Die ersten Erfahrungen (fm:Schlampen, 1162 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: May 03 2018 | Gesehen / Gelesen: 17198 / 12259 [71%] | Bewertung Teil: 8.86 (35 Stimmen) |
Fortsetzung der Erzählung. Das erste Mal im Bordell |
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Sex und Beratung - Der Weg meiner Frau in die Prostitution (6. Teil)
Die ersten Erfahrungen (Bericht meiner Frau)
Nachdem der erste Kundentermin sehr angenehm verlief, war nun die Frage, wie ich meine Website - abgesehen vom Suchmaschinenmarketing - bewerben könnte. Die richtige Vertriebsstrategie fehlte noch. Das war der eine Punkt. Der andere, wohin geht man mit seinen Kunden, wenn man sie eben gerade nicht zu Hause haben möchte?
Letzter Tag im Monat, ein Grund mehr, nochmal Vollgas zu geben. Ich habe einen ausführliches Profil mit sehr stilvoll erotischen Bildern auf kaufmich.de erstellt und gleichzeitig Kontakt zu einem Bordell aufgenommen, ob ich dort meine Kunden treffen dürfte. Klaro, zahlen die dann doch Eintritt. Außerdem könne ich damit werben, wo ich anzutreffen sei und das erhöhe schließlich die Schlagzahl im Club.
Caro aus dem Club war sofort einverstanden, obwohl ich völlig aufgeregt vor diesem Vorstellungsgespräch war.
Das kaufmich-Profil hatte sofort eine Mega-Besucherzahl. Konnte ich sehen, da ich mich für eine Plus-Mitgliedschaft entschieden hatte. Nur dadurch ist das Verweisen auf meine eigentlich Homepage möglich. Plötzlich nur noch WhatsApps ohne Ende, Nachrichten im Portal-Account. Ich war fassungslos, wie extrem das anläuft. Und dann war ich nur noch mit mailen und chatten beschäftigt. Das war eigentlich auch nicht Sinn der Sache, doch das Positivgefühl der hohen Nachfrage hielt an.
Am Tag darauf dann das erste Date mit Kunde im Club. Ich hatte mich darauf gefreut, war aber sehr unsicher. Kurz vor Termin so unsicher, dass ich fast schon keine Lust mehr hatte, hinzugehen. Mein Kunde war 67 und hatte mich für 90 Minuten gebucht.
Dort angekommen, zählte nur noch zu funktionieren. Scheinwerferlicht, alles andere jetzt vergessen. Der Typ war anstrengend, aber auch nicht so unsympathisch, dass ich ihn abgelehnt hätte. Er hatte erstmal Stress, den Club überhaupt zu finden, deswegen war er nicht mehr in der richtigen Stimmung. Und zunächst erkannte er mich auch nicht. Ich hatte noch mit Caro im Eingangsbereich gesprochen und war noch nicht umgezogen. D.h. schwarze Wildlederstiefel, hautenges schwarzes Kleid, kurz vor Knielänge, und dazu noch mein petrolfarbener Kurzmantel. Sah sehr vornehm und auch sexy aus.
Er war also schon mal völlig baff. Als ich ihn Richtung Umkleide begleitete, fing er bereits an zu grapschen. Wie nervig. Erst will er nicht, dann kann er sich nicht mehr kontrollieren. Also möglichst zügig Richtung Zimmer. Zuvor: Umziehen bzw. Ausziehen, Bademantel für beide (ich durfte mich heute nur als Gast zeigen gegenüber den anderen Mädchen, weil ich probeweise da war und keinen Stress mit den Mädels kriegen sollte), Getränke besorgen, Handtücher und Zimmerschlüssel. Er hat weiter gegrapscht, so oft er konnte. Wir haben ein sehr schönes Zimmer bekommen, komplett verspiegelt mit einer runden Spielwiese. Ich war mittlerweile im Jobmodus und locker. Ich trug eine schwarze Korsage mit Strapsen und Highheels, ebenfalls schwarz. Er hat mir beim Ausziehen geholfen und ist dann gleich über mich hergefallen. Zungenküsse, oder jedenfalls das, was er darunter verstand. Es ist anstrengend, sich so anzupassen, dass es dennoch gut miteinander harmoniert.
Er war rasiert, schlank, hatte zuvor was gefaselt von 10 Kilo abgenommen, Frau sei Anfang des Jahres verstorben. Dafür war er aber verdammt gut drauf. Sein Schwanz war nicht bereit, jedenfalls ganz selten mal soweit durchblutet, dass ich ihn lutschen konnte. Das wollte er aber gar nicht. Er wollte viel lieber mich lecken - und ansonsten war irgendwie unklar, WAS er eigentlich wollte. Er war völlig überdreht, musste ständig und dauernd irgendwo hinlangen, hohes Tempo, als ob er mir etwas beweisen müsste. Ich habe versucht, ihm die Geschwindigkeit zu nehmen, doch das wollte oder konnte er gar nicht zulassen. Weshalb eigentlich? Weil er jetzt für den bezahlten Preis und die lange Anfahrt das Beste für sich rausholen wollte? Wie auch immer. Ich habe alles brav mitgespielt, mich auf ihn gesetzt, so getan, als ob ich das reite, was nicht vorhanden ist. Fand er super. Na dann.. und ich habe mich lecken lassen, immer wieder. Die ganze Zeit über wollte er DirtyTalk, auch das hat er bekommen. Mein Stöhnen war Pornofilm geeignet. Über die Spiegel an der Decke habe ich mir selbst zugeschaut
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