Strapons, seidige Beine und Latexhandschuhe (fm:Nylonsex, 2795 Wörter) | ||
Autor: NyNyloni | ||
Veröffentlicht: May 04 2018 | Gesehen / Gelesen: 15862 / 10512 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (25 Stimmen) |
Zwei Frauen und ein Mann sind ein Sandwich. Wieder einmal geht auf Capri die Post ab - lange bevor die rote Sonne im Meer versinkt! |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Boots von Jimmy Choo. Ich trug tatsächlich Jeans und weiße Turnschuhe. Tja, Fantasie erstmal runterfahren. Es ist Vormittag und hier stehen die Zeichen nicht auf Sex bei unserem Treffen zu einem Aperol Spritz in der Morgensonne. Oder doch?
"Also: In den Arsch mit einem Strap-on. Erzähl mir seine Vorgeschichte." Verena schaute mich neugierig an.
"Er hat irgendwann gemerkt, dass es ihn unglaublich erregt, wenn eine Frau, im diesem Fall seine Ärztin, ihren eingecremten Latexfinger in ihn einführt. Sie hat das natürlich sofort bemerkt und - gar nicht unflott - seine Erregung befriedigt. Schließlich hat er sich sogar getraut, in seinem Fetisch, einer cocafarbenen, hauchdünnen Wolfordstrumpfhose zu ihr zu gehen und seitdem geht's ab."
"So viel zu seiner Fantasie?" Verena sah mich fragend an.
"Ich weiß nicht, was Fantasie ist und was nicht. Und darum geht's ja auch gar nicht. Ich bin die Meisterin des Kopfkinos, schon vergessen? Meine Fantasie ist berühmt und berüchtigt. Seine ist anscheinend genauso lebendig. Er ist mein liebster Fan, der einzige, mit dem ich mich visuell und virtuell austausche, dem du ja auch schon deine bestrumpften Beine auf Fotos "geliehen" hast, und er möchte in einer Story von mir in den Allerwertesten gefickt werden von mir oder von uns beiden."
"Okay! Dann mal los! Sicher hast du schon eine Idee, oder?"
Ich wäre ja nicht ich, wenn dem nicht so wäre. Also klappte ich mein Notebook auf und wir entwickelten gemeinsam diese Fantasie weiter. Wir bestellten eine Flasche Bollinger und ein paar italienische Leckereien und bald waren wir versponnen in eine Szene, die sich weiter oben in einer schönen Suite abspielen sollte, wenn mein liebster Fan zu mir auf die Insel kam...
Kopfkino ab: Seine Ankunft
Verena stand hinter der Rezeption und erkannte den neuen Gast sofort, er musste es sein, so wie ihre Freundin Ny ihn beschrieben hatte. Sicherlich war diese Umgebung nicht sein natürlicher Lebensraum, aber sie mochte es, wenn man den sogenannten normalen Reisenden zu Gast hatte. Diese konnten die Art von außergewöhnlichem Luxus noch erkennen und honorieren, nahmen ihn nicht als das normal gegebene an, wie es meistens bei dem oberen 1% der Gesellschaft der Fall ist.
Er erkannte sie auch, wusste wer sie war und ein Blitz ging über sein Gesicht, und von dort sicherlich direkt in seine große Eichel unter seiner hauchdünnen Strumpfhose, die er vielleicht schon trug in Vorfreude. Natürlich hatte Verena sich zurecht gemacht, so wie ihre Freundin Ny sie immer fotografierte, wenn sie ihm Bilder schickte. Dazu trug sie heute auch eine cocafarbene Wolford zu seinen Ehren, leicht glänzend umspannte sie dunkel ihre formvollendeten, langen Beine und zu ihrem feingewebten, dunkelblauen Kostüm hatte sie extra eine kürzere Variante des Rocks gewählt. Sie stand auf 12cm Hacken von klassischen, schwarzen Louboutin Pumps.
Arschteuer, dachte sie, aber Arsch war angesagt. Und sie lächelte dem ankommenden Gast entgegen.
"Ihre Begleitung ist schon oben in der Suite. Kommen sie, ich zeige ihnen den Weg." Hier war sie noch ganz die höfliche, zuvorkommende Hotelangestellte, deren Aufgabe es war, die außergewöhnlichen VIPs zufriedenzustellen. Mit Zufriedenstellung kannte sie sich aus.
Lasziv schritt sie vor ihm durch die Lobby und war sich seiner gierigen Blicke über ihren verführerischen Körper, insbesondere ihrer Beine, sicher. Im Fahrstuhl schließlich hauchte sie ihm ein "Hallo, ich bin Verena", entgegen und küsste den völlig verdutzten Mann zärtlich auf den Mund, solange, bis die Türen hinter ihr wieder aufgingen und er schnell seine vorwitzigen Hände wieder von ihren seidigen Oberschenkeln nahm..
Ny saß ziemlich nass und aufgeregt auf dem Bett der Suite, die eisblaue Seidenbettwäsche, extra für diesen Moment aufgezogen, überspannte das riesige King Size Bett und es war da nichts mehr drauf, außer eben ihres Körpers in der gleichen Strumpfhose wie die ihrer Freundin, mit den gleichen, verführerischen, hochhackigen Pumps an, und sonst nichts! Neben ihr lag das außergewöhnliche Utensil, in Neapel in einem Sexshop besorgt und sie sah es sich erregt an. Nach innen gerichtet war da ein schwarzer, mit einer nachgebildeten prallen Eichel ausgestatteter Phallus angebracht, 12cm lang und sechs dick, den sie sich einführen würde bis hinter ihrem zuschnappenden Scheidenmuskel, der sich presste auf den G-Spot, beim Umschnallen des nach vorne gerichteten Bajonetts in Form eines längeren, aber nicht so dicken Gummigliedes. Man konnte verschiedene Aufsätze variieren, sie hatte sich für ihren Besucher für etwas mehr als Daumendicke, 2,5cm, entschieden. Natürlich hatten Verena und sie es schon ausprobiert (dabei aber eine größere Wahl, 5cm, getroffen!) und die Erinnerung daran brachte sie wieder höllisch in Fahrt. Jetzt nahm sie es zwischen ihre schlanken, rotlackierten Finger und legte es an mit aufzuckendem Becken. Dabei bewegte sich ihr seidig umgarnter Po sachte hin und her und bald ragte über dem offenen Zwickel ihrer hauchdünnen, zartglänzenden Feinstrumpfhose der geäderte Schaft mit seiner lebensecht aussehenden Eichel drohend und lockend hervor. In ihr krampfte sich ihr Muskel lüstern um den dicken Dildo.
Jetzt öffnete sich die Tür der Suite.
Was er sah, haute ihn schier um! Sein seidiges Teufelchen, wie er sie immer nannte, stand in der Mitte des Raumes neben dem großen Diwan, so wie er es sich in seinen heißesten Fantasien nicht hätte ausmalen können. Er wusste nicht, wohin er zuerst sehen sollte: Auf den schwarzen, umgeschnallten Dildo, der eigens für ihn schon in seine Richtung ragte, auf ihre unglaublich gut geformten, schönen Brüste, zwischen denen er öfters kam in seinen feuchten Träumen, auf ihren seidig schimmernden, dunkel umspannten Unterleib, stehend auf den hochhackigen Pumps, oder in ihr erregtes Gesicht mit den großen Augen und den ferrariroten Lippen, die ihn freudig erwartend begrüßten. Alles was er fühlte, pulsierte in seinem anschwellenden Schwanz!
Die beiden Frauen entkleideten ihn und führten ihn ins Bad, wo sie ihn wuschen mit duftenden Essenzen, bevor sie sich hauchdünne Latexhandschuhe anzogen und ihn wieder in die Suite führten. Seine Steife war von überragender Intensität, er hatte keine Strumpfhose getragen, zu warm wäre es gewesen bei der Anreise auf diese Sonneninsel, beide Frauen knieten vor ihm nieder und begannen mit noch nie gefühlter Mundmusik an seinem zuckenden Glied! Ungläubig sah er nach unten, von wo ihm wissend lächelnde Rehaugen beobachteten, während kundige Zungen aus roten Mündern seine empfindlichsten 1000 erogenen Zonen an seinem gestrafften Frenulum reizten. Aber bald fühlte er auch eingeölte Latexfinger, die sich langsam an seinen Beinen empor schlichen und schließlich sachte Einlass verlangten in abwechselnder Reihenfolge!
War er das, der so laut stöhnte und sich dabei breitbeinig auf ihre Schultern stützte, als die Reize ihn übermannten? Wild rotierte sein Becken und heftig waren seine keuchenden Laute, bis sich die beiden Amazonen erbarmten und ihn zu einem eigens dafür aufgestellten Stuhl führten. Verena gab ihm seine Lieblingsstrumpfhose, neu und verpackt. Ny flüsterte ihm ins Ohr, dass er sie sich anziehen solle. Danach fesselten sie ihn auf dem Möbel mit halterlosen Strümpfen und begutachteten ihr Opfer, das ein Riesenzelt im Schoß hatte! Die feinen Strukturen spannten sich über seine dicke Eichel und schon jetzt gab das Nylon seine intensiven Reize an ihn ab und er stöhnte wieder auf, als er es hinnehmen musste, wie seine Lieblingsfrau ihm den künstlichen Penis an den Mund führte, ihm "Speichel ihn ein" befahl, während sich die Schweizer Hausdame bereits breitbeinig mit offenem Zwickel auf das Bett legte.
Verena sah zu, wie ihre Freundin vorsichtig mit vor und zurück fahrendem Becken den aufgepflanzten Dildo in seinem Mund führte und der Mann stöhnend seinen Speichel darum verteilte, während rote Fingernägel über sein umgarntes Glied tippelten. Jetzt drehte Ny sich um und kam grinsend in ihre Richtung, während es bereits heftig juckte und krampfte in der Pforte der auf dem Bett liegenden Schweizerin, ihr Kitzler war bereits in heller Aufregung, sie führte mehrere Finger daran und hörte sich aufstöhnen, als dessen Impulse ihren Körper zerrissen. Da kroch dieses lüsterne Weib bereits auf das Bett, legte ihre Hände unter ihre seidigen Kniekehlen, sie fühlte, wie ihre Beine angehoben wurden, sie griff selbst dazwischen und führte das hervorragende Gummiteil langsam an ihre geschwollene Frucht! Nass und heiß war es dort und alles ging sofort wie geschmiert!
Ny sah auf ihre Freundin hinunter, die starr auf das schwarze Teil blickte, das sich in ihr versenkte, es glitt mühelos hinein und selber fühlte sie den Widerstand an dem dicken Dildo, der in ihr steckte und um den sich ihre aufgewühlte Mitte krampfte! Sachte begann sie die aufstöhnende Schweizerin zu vögeln!
Auf dem Stuhl konnte sich der Gefesselte kaum noch beherrschen, zu sehr juckte und zuckte es in seiner Eichel unter dem ihn reizenden Garn, fest pressten sich die hauchdünnen Materialien in seine empfindlichen Poren. Und das Szenario direkt vor ihm wurde noch heftiger und lustvoller!
Auf dem Bett keuchten und stöhnten die Damen bereits bei ihrem ungewöhnlichen Liebesspiel. Lange, cocafarbene Beine lagen zwischen gespreizten, angewinkelten, dunkelglänzenden Oberschenkeln, hohe Hacken, rote Sohlen sorgten für eine visuelle Optik, die den Nylonliebhaber in optische Paradiese entführten. Jetzt veränderten die Frauen ihre Stellung und bald lag die Autorin über der Hausdame in 69er-Position und beide gaben mit Zungen und hart arbeitenden Fingern alles in und an der anderen und ihr Lustgebrüll drang hoffentlich nicht bis hinaus in den blumenübersäten Garten des Hotels, wo die illustren Gäste ihren Nachmittagscocktail genossen, vor der azurblauen Kulisse des Meeres.
Als sie mit heißen und geröteten Gesichtern zu ihm kamen, in der Hand eine kleine Nagelschere und er zusehen musste, wie sie ganz vorsichtig auch seinen Zwickel aufschnitten, wie lange, fordernde Finger seine große, männliche Latte hervorzerrten durch die entstandene Öffnung, wie diese ihm stand im Schoß, schon den Kopf der Hausdame darüber mit saugenden Lippen, während die andere ihn losband und seine Hand an den feuchten Strap-on-Dildo führte, ein Ölfläschchen reichend, damit er diesen einschmierte damit, wusste er, dass seine große Stunde gekommen war!
Der Schoß der Schweizerin duftete heiß und lockend, als er sich ihm zwischen ihren schimmernden Nylonschenkeln näherte. Das weiche Fleisch drückte sich aufzuckend in seinen Mund, weitoffen nahm er es in sich auf, führte seine flinke Zunge hindurch bis er die harte Perle gefunden hatte, legte seine Hände um die seidigen Schenkel rechts und links, hörte das genussvolle Jammern der Dame und spürte doch jetzt mehr und mehr die Latexhände seiner Meisterin, die hinter seinem aufragenden Hintern kniete und bereits mit ihren schlanken, glitschigen Fingern das Eindringen vorbereitete. Laut und ungläubig stöhnte und keuchte er in das nasse, weiche, rosa Fleisch, deren Nervenenden er so köstlich reizte. Dann wurde es hart hinten! Dicker!
Ny sah vor sich auf die beiden hinunter, ihre Freundin blickte zu ihr auf, in deren verzerrter Mimik erkannte sie die Lust, die ihr liebster Leser dieser mit dem Mund bereitete, aber sie konzentrierte sich auf das kleine Löchlein vor ihr in dem sich hin und her bewegenden, umgarnten Hintern, noch einmal ölte sie mit den Fingern alles ein, dann nahm sie den Gummipenis in die Hand und führte ihn durch den gedehnten, offen Zwickel an die doch sehr kleine Öffnung, versuchte aber, keine Gnade aufkommen zu lassen und drückte sich immer weiter nach vorne!
Geschmiert glitt es vorsichtig hinein und der Ertrag war laut und selig!
Augenblicklich kam die geleckte Frau bei diesen visuellen und akustischen Explosionen! Der sich auf sie pressende, schreiende Mund an ihrer juckenden Vulva tat sein Übriges, sie ergab sich windend ihrer Lust und starrte dabei hoch in das etwas angespannte Gesicht der analpenetrierenden Freundin, das aber unverkennbar große Lust verriet bei diesen neuen, ungewohnten Attraktionen.
Die Säfte der hin und her ruckenden Frau verteilten sich auf seinem Gesicht und das Empfinden war unglaublich, alles war unglaublich! Fest umkrallte er lustvoll stöhnend das seidige Becken und genoss die aus- und einfahrenden Bewegungen den geschmeidigen Dildos, die gekonnt und genau richtig von seinem seidigen Teufelchen ausgeführt wurden. Sein Schwanz pochte und zuckte, er würde nicht mehr lange durchhalten, zumal jetzt auch noch Latexfinger von hinten daran wirkten in einzigartiger und unverkennbarer Art und Weise!
Also schob er seinen Körper langsam nach oben, erst das Gesicht über das seidige, zuckende Becken bis über das Bündchen der hauchdünnen Strumpfhose hinauf, er fühlte es mehr als das er es wirklich kontrollieren konnte, wie die Frau hinter ihm seinen Bewegungen folgte, ohne aus ihm herauszuploppen, sein Po-Loch umschloss die widerhakende Gummieichel des Dildos, zog sie förmlich mit sich und als er mit dem Mund den steifen Nippel einer vollen Brust liebkoste, war er sich sicher, dass alle wussten, wie es jetzt weitergehen sollte.
Schon spürte er an seiner Eichelspitze den harten Rand des geöffneten Garns an dem zuckenden Schoß unter sich, die führende Hand von einer der Damen fand die Richtung, und er, abgestützt nun auf seinen Händen, beobachtete Verena, die ihn mit lüsternen Augen von unten aufforderte, endlich mit seinem Großen in sie einzudringen!
Wieder hörte Ny sein Lustgeschrei und gleichzeitig damit, wie er Einlass fand, fuhr sie auch nach vorne, fiel - und dann lagen sie alle übereinander! Der dicke Phallus in ihr tat sein Übriges und ihr juckender Kitzler explodierte endlich in einer gewaltigen Ekstase! Heftig rotierend auf dem zuckenden Hintern des Mannes ließ sie sich endlich gehen!
Verena hatte den Rücken und Kopf von dem fast augenblicklich kommenden und brüllenden Mann über ihr umarmt und drückte sein Gesicht in ihre Haare, während sie, ebenfalls wieder kommend, ihrer oben liegenden Freundin ihren offenen, keuchenden Mund entgegenhielt!
Ny schrie vor Lust und Wonne ob des gelungenen Spektakels und küsste die Schweizerin schließlich wonnig girrend und stöhnend mit wilder Zunge.
Einmal mehr ging die Sonne unter bei Capri und wieder ist ein feuchter Traum wahr geworden auf diesem blumenbewachsenen Felsen im Tyrrhenischen Meer.
Silky Kisses
Ny
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