Cuckold von der Ex (Cuckold Geschichte eines jungen Paares) (fm:Cuckold, 3920 Wörter) | ||
Autor: OneYoung | ||
Veröffentlicht: May 06 2018 | Gesehen / Gelesen: 30882 / 21815 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.68 (68 Stimmen) |
Eine Cuckold Geschichte eines jungen Paares. Er weiß sie liebevoll zu verwöhnen, doch will sie das überhaupt? Alter der Hauptpersonen beträgt mitte 20. Teile basieren auf einer wahren Begebenheit. |
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Meine Zunge kreiste um Caros Kitzler. Ich liebte es sie zu lecken. Ich war eigentlich immer eher der dominantere Typ gewesen, doch bei ihr setzte sich meine devote Seite durch. Sie liebte es zu bekommen. Verwöhnt zu werden. Im Mittelpunkt zu stehen. Sie klemmte meinen Kopf zwischen ihren glatt rasierten Beinen ein, sodass mir warm wurde und ich kaum noch Luft bekam. Durch den Druck ihrer Beine machte sie mir klar, was ich zu tun hatte. Wir waren ein eingespieltes Team. Zumindest was Cunnilingus angeht. Beim Sex wirkte sie oft teilnahmslos und gelangweilt. Ich wusste nicht woran es liegt. Das war einer der Gründe warum ich sie öfter leckte. Sie schmeckte etwas säuerlicher als die meisten Frauen, aber unheimlich gut. Wahrscheinlich deshalb, weil ich so geil auf sie war und sie in Momenten wie diesen einfach vergötterte. Wenn mir jemand in diesem Moment vor die Wahl gestellt hätte einen Haufen Geld zu bekommen, oder weiter an ihrer Muschi zu lecken, hätte ich mich für letzteres entschieden.
Sie verdrehte mir den Kopf. Ich leckte fleißig weiter und ihr stöhnen wurde lauter. Sie schaute mich selten an während ich sie leckte. Mich machte das fantasieren über ihre Vorstellungen, aber ziemlich scharf. Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf und befahl mir damit schneller zu werden. Ich leckte schneller. Sie schmeckte heute sehr intensiv. Ihr stöhnen nährte meine Lust. Ihr lustvoll geöffneter Mund in ihrem mädchenhaften Gesicht war die größte Motivation, die ich mir hätte vorstellen können. Sie ließ ab. Drückte mich von ihr weg. "Das geht so nicht. Ich kann nicht abschalten." Wieso konnte sie nicht abschalten? Ich wollte sie unbedingt zum Höhepunkt lecken, ihren Orgasmus spüren, aber sie wies mich ab. Wir lagen eine Weile da und sagten nichts.
Ihre lackierten Fuß- und Fingernägel banden meinen Blick. "Willst du darüber reden?" Ich wollte so nicht einschlafen. Konnte so nicht einschlafen. Außerdem war ich noch überhaupt nicht auf meine Kosten gekommen, aber daran hatte ich mich bei ihr mittlerweile schon gewöhnt. In letzter Zeit leckte ich sie eigentlich nur noch. Wir setzten uns in die Küche und schwiegen uns noch eine Weile an. Wir zählten auf was wir nicht gut fanden. Nicht nur beim Sex. Meine Zunge schmeckte noch immer nach ihrer Vagina. Das Gespräch wurde lauter und distanzierter. Unsachlicher und emotionaler. "Ja dann ist das halt so!" Caro stand demonstrativ vom Stuhl auf. Sie war beleidigt. Sie hatte nicht was sie wollte. Und sie war gewöhnt zu bekommen, was sie wollte. Allerdings wusste sie selbst nicht was sie wollte. Das war unser Problem. Fakt war, sie hatte es nicht. Es ging um unser Sexleben. Als schlecht hätte ich ihn nicht bezeichnet. Den Sex, den wir hatten. Aber halt eher so Herbst als Frühling oder Sommer. Sie war bei unserem Sex nie gekommen. Ja, beim lecken schon. Aber zählt das denn überhaupt? Ich denke nicht. Ich verspürte schon länger das Gefühl sie nicht befriedigen zu können. Sie, eine mitte zwanzig jährige Naturschönheit mit brünetten Haaren. Mal glatt, mal eher gelockt. Ihre weiblichen Kurven rundeten ihren sonst sehr schlanken, leicht durchtrainierten Körper gut ab. Auch sonst hatte sie diese bezaubernde feminine Art, die nicht jede Frau hat. Ihr Gang war grazil, aber selbstbewusst. Ihre Stimme hoch, aber nicht quietschig.
Wir hatten das Gespräch gesucht. Weil es bei uns nicht mehr so lief. Wir lebten noch nicht aneinander vorbei, aber waren gerade dabei in verschiedene Richtungen abzubiegen. "Okay, eine Pause." Ich akzeptierte ihren Vorschlag. Wir würden uns jetzt ein paar Wochen nicht sehen, oder zumindest nicht näher kommen. Das mit dem nicht sehen könnte schwierig werden. Sie war meine Nachbarin. Und ich wohnte direkt unter ihr. Immerhin könnten wir so wissen, dass die andere Person nichts verheimlicht. Caro hielt mir weisend ihre Wohnungstür auf und erteilte mir damit die Anweisung zu gehen und sie alleine zu lassen.
An diesem Abend lag ich noch eine ganze Weile auf meinem Bett und starrte an die Decke. Das fühlt sich nicht gut an. Dachte ich mir und machte mich auf den Weg zu meinem Badezimmer, von dessen Fenster ich zu ihr nach oben schauen konnte. Bei ihr brannte noch Licht. Was sie wohl gerade machte? Mittlerweile war es 2 Uhr. Und morgen mussten wir beide arbeiten. Ich merkte wie mein Kopfkino immer lauter wurde. Was, wenn sie jetzt gleich einen Typen zu Besuch hat? Einen Mann, der weiß wie man sie befriedigt. Dem sie genüsslich einen bläst und sich dann ausgiebig und befriedigend von ihm durchnehmen lässt, bis er sein warmes Machtsperma in ihr entläd.
Schwachsinn, wir haben seit nichtmal drei Stunden Beziehungspause. Ich legte mich wieder auf mein Bett und lauschte paranoid nach jedem noch
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