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Nach dem Hexenfeuer (fm:1 auf 1, 1296 Wörter)

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Veröffentlicht: May 08 2018 Gesehen / Gelesen: 24404 / 17132 [70%] Bewertung Geschichte: 8.48 (92 Stimmen)
Wenn der Mann sich besäuft bin ich eingesprungen

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Während nach dem Hexenfeuer in Bierzelt die Stimmung kocht und das Bier in Strömen läuft habe ich die letzte Brandrunden um das Feuer übernommen. Auf gemeinsames Feiern hatte ich keine Lust, gerade war mir meine Freundin Julia mit ihrem Stationsarzt durchgebrannt. Ich mache meine Runde um das Zelt und um das Feuer. Dabei sehe ich auf einer Bank am Feuer eine Gestalt hocken. Um zu kontrollieren das nichts geschieht gehe ich zu ihr und stelle fest es ist Soja die Frau eines Kammeraden der FWF. Aber Soja ist wohl viel Jünger als wir bisher angenommen hatten. Artur hat immer damit geprahlt was er sich für ein Weib aus Russland mitgebracht hat. Ich will sie überreden mit ins Zelt zu kommen, aber sie lehnt ab "Artur ist doch schon betrunken". Ich setze mich zu ihr und wir kommen ins Gespräch. Sie taut langsam auf und klagt ihre Leid über Artur und als ob ich es geahnt hätte "und dann will er immer und wenn es soweit ist" dabei zeigt sie den Zeigefinger der sich krümmt. Mir wird klar Artur hat nur vor uns die große Klappe. Soja hatte sich in der Zwischenzeit an mich angelehnt und ich hatte sie umfasst, wusste aber nicht recht wie ich sie trösten kann. Doch dann kommt der Gedanke in mir auf "tröste sie doch. sie ist bestimmt nicht abgeneigt". Mir entgegen kommt das sie ein Jeanskleid trägt was vorn geknöpft ist. Es ist mir als ob sie vor Anspannung die Luft anhält, als ich auf Bauchhöhe zwei Knöpfe öffne und die Hand hineinstecke. Ich finde den Saum ihres Slips und zögere keinen Augenblick darunter zu fahren. Zuerst finde ich einen haarigen Busch und wenig später sanfte Schamlippen. "was machst du" haucht sie mir ins Ohr, beginnt aber entspannt ihre Schenkel zu öffnen. "Lass es zu es wir dir gefallen" flüstere ich zurück und beginne die Schamlippen zu öffnen. Nach einer Weile, ich habe ihre Kitzler erreicht, flüstert sie wieder "oh Gott ist das schön". Ich bin fast an Ziel meiner Begierde als ich sie auf meinen Schoß ziehe, dabei ihr Kleid hochschiebe und den Saum des Slips nach unten. Ich muss nur noch meinen Schwanz aus der Hose holen und schon stößt die Eichel an ihre Fotze. "Oh nein, wir sind verrückt, wenn uns jemand sieht". "Wer soll uns sehen, die saufen doch alle nur, ich will dich ficken". Es dauert keine Sekunde und sie gibt den Widerstand auf und drückt schon selbst meinen Schwanz in ihre Fotze. Was folgt wird ein Quicki der Extraklasse, bei der ich spüre wie ausgehungert sie, vor allen ihre Fotze ist. Lange brauchen wir nicht aber wir schaffen es fast zu gleichen Zeitraum zu kommen. Mit einem befreienden Lachen trennen wir uns, ohne dass sie nicht noch ihren Slip ganz auszieht und mir in die Hand drückt. Doch dann will sie nach ihrem Mann sehen ob er nicht doch was mitbekommen hat. Ich folge ich ins Bierzelt und bin beruhigt, Artur ist schon so breit das er mit dem Kopf auf den Tisch eingepennt ist. Soja schaut mich hilflos an und ich sage ihr zu ihr zu helfen Artur nach Hause zu bringen. Ich übergebe noch schnell meine Brandwache und ein paar Kameraden helfen mir Artur in mein Auto zu bringen. Ich hatte glücklicherweise noch nichts getrunken und konnte noch fahren. Soja und Artur wohnen in der Siedlung in einem anderen Ortsteil, 15 min Fahrt. Dabei regt mich Soja schon wider auf. Sie hatte vergessen ihr Kleid unter zuzuknöpfen vielleicht hat sie bei einsteigen es noch weiter geöffnet. Den Slip hatte ich ja in der Hosentasche und sie setzt sich so das ich nicht nur ihre gebräunten Beine, sondern ihre Fotze sehen kann. Ich bilde mir auch nicht ein, aber es scheint so zu sein, da ihre Schamlippen immer noch vor Erregung angeschwollen sind. Zum Anfassen kommen ich nicht mehr, da biege ich schon in ihre Hauseinfahrt ein. Gemeinsam schleppen wir Artur in den ersten Stock in ihr Schlafzimmer. Ich will mich verabschieden, aber sie bittet mich als sie beginnt Artur auszuziehen "warte bitt unten auf mich". Unten war die Diele mit einer bequemen Sitzecke. Ich rate zwischen einen Danke fürs Heimbringen und mehr Sex. Soja kommt die Treppe herunter und mit jeder Stufe knöpft sie ihr Kleid noch weiter auf und lässt am Ende der Stufen das Kleid fallen. Nur noch mit der BH bekleidet kommt sie auf mich zu, streckt die Hände nach mir aus, da sich ihr entgegen gehe. Sie reist mir in aller Eile die Sachen vom Körper. Als letztes hat sie den Bund meines Bremudashorts in den Händen und geht gleichzeitig in die Hocke. Sie befreit den steifen Schwanz aus seinen Gefängnis, um ihm sofort erneut einzusperren. Diesmal aber in die warme Höhle ihres Mundes und saugt ihm ein so tief wie ich es nicht erwartet hatte. So fühlt sich nur eine ausgehungerte Frau an und ich will ihre Gier befriedigen, aber auch gleichzeitig meine Lust stillen. Sanft drücke ich sie ohne das sie von meinen Schwanz ablassen muss auf die Sitzecke, gerade so das sie mich weiter blasen kann, aber ich mit der Zunge ihre Fotze erreiche. Sie versucht sich meiner Zunge zu entziehen, aber sie erreicht nur das ich zwei Finger in ihr Fickloch stecke und die Zunge sich auf den Kitzler konzentriert. Wenn wir bisher leise sind, wird es sofort anders, kaum habe ich begonnen sie mit den Fingern zu ficken und den Kitzler zwischen die Lippen zu pressen, lässt sie meinen Schwanz

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