Mein erstes Mal im Swingerclub (fm:Lesbisch, 1631 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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richtig.

Ich sehe sehr heiß aus und genau darauf kommt es heute auch an. Mein 80C Körbchen kommt super zur geltung. Schön feste Brüste,nichts hängt und dazu meine aufgerichteten Nippel. Braun gebrannte Beine , ja so gefalle ich mir.

Es kann los gehen.

Ich betrete den Gruppenraum,wo alle erst mal ins Gespräch kommen. Mit jedem Schritt weiter in den Raum,spüre ich die Blicke auf meinem Körper, dass macht mich unglaublich heiß. Ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln.

Ginge es nach mir,hätte ich längst einen Schwanz tief in mir,aber ich will mir ja erst noch einen Überblick verschaffen,wer alles hier ist. Ich schaue nach kleinen Händen,die mich vielleicht eben berührt haben. Wahren es Frauenhände?!

Ich merke schnell das mehr Männer,als Frauen da sind,wie es eben so ist. In dem ganzen Raum sehe ich genau eine Frau die mir gefallen würde,sie hat eine schlanke Figur und doch einen ordentlichen Busen,dunkles Haar bis zu den Schultern,ein relativ weiches Gesicht, Tattoos an Armen und Beinen und nun wo sie sich umdreht,einen wohlgeformten Hintern. Genau die Art Frau die ich mir gerne anschaue,ob in der Stadt oder in Pornos.

Sie hat ihren Mann dabei,ziemlich eigenwilliger Typ. Wohl die Art Mann die man eben mag oder eben so gar nicht. Er ist relativ klein und hat jetzt nicht so den Luxuskörper,den seine Frau aufweisen kann,eine Glatze hat er auch noch . Eben genau das was ich einfach nicht mag und wo ich überhaupt nicht drauf stehe.

Trotzdem suche ich den Kontakt zu den beiden, sicher nicht ihm zu liebe...

Mein Blick wir gefesselt von ihrem Netzkostüm,was im Grunde wie eine ganz Körper Strumpfhose aussieht. Ihre Nippel stehen wunderbar hervor und ich fühle mich das erste Mal zu einer anderen Frau hingezogen. Im vorbei laufen nehme ich ihren Duft in mir auf und ich weiß es sofort!

Wenn eine Frau,dann diese!

Was ich bei Männern zu tun habe um sie ins Bett zu bekommen,weiß ich so ziemlich genau,aber eine Frau dazu zu bewegen,stellt sich als Herausforderung dar.

Also nehme ich all meinen Mut zusammen und gebe vor mit ihr auf einen Harmonischen Abend anstoßen zu wollen. Sie hat eine Erdbeere in ihrem Glas ich jedoch nicht. Sie springt tatsächlich darauf an und nach einem kurzen Smaltalk die Erdbeere in den Mund.

Ich beiße ab und bevor ich anfangen kann zu kauen kommt sie auf mich zu und schiebt ihre Zunge zwischen meine Lippen. Ich bin hin und weg und will endlich anfangen mit ihr zu Spielen,oder sie mit mir?!

Meine Nippel stellen sich auf und mein Unterleib zittert richtig. Ich schaue mich um und sehe zuerst ihren Mann direkt hinter mir. Er leckt sich genüsslich die Lippen und ihm scheint meine Kehrseite ganz gut zu gefallen.

Ich flüstere meiner neuen Bekanntschaft ins Ohr,ob sie Lust hätte mit mir den Bereich zu wechseln und zu meinem Erstaunen willigt sie ein. Ich,die Ihr Glück kaum fassen kann.wird an ihrer Hand mitgezogen,vorbei an einem Darkroom zu einer übergroßen Spielwiese.

Wohl besser dazu geeignet Gruppensex zu fabrizieren,aber wenn zwei Frauen sich darauf rekeln,könnte es auch ganz interessant werden. Sie schiebt mich behutsam,aber bestimmt,auf die rote Landschaft und schiebt sogleich ein Bein zwischen meine. Ich schaue zu ihr Hoch und ihre Brüste wippen bei jeder Bewegung,in ihren Augen sehe ich die pure Lust.

Sie legt sich auf mich und und küsst mich leidenschaftlich,sie fährt mit ihren Fingern durch meine Haare und verpasst mir dabei eine Gänsehaut. Ihre Hände wandern von meinen Haaren über meinen Hals zu meinen Brüsten.

Sie küsst meinen Hals,wandert weiter runter und massiert gekonnt mit der Zungenspitze meine Nippel.

Sie umfasst meine Brüste und knetet sie ordentlich durch. Im Augenwinkel nehme ich war das wir nicht mehr alleine sind,einige Männer haben sich zu uns gesellt und schauen uns aufgegeilt zu. Manche schauen uns nur zu und manche reiben ihre Schwänze. Meine Tunika ist soweit hochgerutscht das ich genau weiß,was die Männer gerade zusehen bekommen.

Sie hält meine Hände und hilft mir mich aufzurichten um mich komplett zu entkleiden.

Sie schiebt sich ihr Netzkostüm runter ohne mich aus den Augen zu lassen.

Ich ziehe sie mit mir zusammen wieder runter und wir beginnen ein sehr erotisches Spiel mit unseren Händen. Ich streichle ihr Brüste,lecke an ihnen rum und sauge manchmal etwas fester.

Sie quittiert meine Liebkosungen mit einem leisen stöhnen. Nun wandert sie wieder runter und endlich spüre ich ihre Zunge an meinem Kitzler.

Sie ist sehr geschickt mit ihrer Zunge..Manchmal, saugt sie an ihm,einfach Bombe. Ich spüre langsam wie der Höhepunkt in mir aufsteigt und versuche sie wieder zu mir hoch zu ziehen,um sie auch verwöhnen zu können. Da packen mich zwei fremde Männer an den Armen und drücken mich zurück auf den weichen Stoff. Ich weiß gar nicht wie mir geschieht und mein Orgasmus wird gleich da sein.

Ich stöhne immer lauter und meine Beine fangen an zu zittern,ihre Zunge und das saugen wird immer heftiger. Ich spüre deutlich wie ich auslaufe und da schiebt sie gleich drei Finger in mein Loch.

Die beiden Kerle hinter mir geilt diese Situation gewaltig auf,wie man unschwer an den harten Schwänzen erkennen kann. Und da komme ich.

Ich lege meinen Kopf in den Nacken und schreie die Lust nur so raus. Sie fickt mich derweil gewaltig hart mit ihren Finger und zu meinem erstaunen spritze ich sogar ab.

Sie reibt sich meinen Saft auf ihren Brüsten und selbst das sieht verdammt toll aus. Die Männer haben mich derweil losgelassen,so das ich mich wieder bewegen kann.

Ich zittere noch immer richtig und glaube noch nie so geil Gefickt worden zu sein. Mein Mund ist total trocken und ich schätze da wäre ein Wasser gerade angebracht.

Ich stehe auf und streife mir meine Tunika wieder über da sehe ich wie meine Fickerin sich gerade über die ganzen anderen Männer hermacht. Einfach der Wahninn diese Frau.

Ich stelle mich an die Bar und genehmige mir nun einen Schluck Wasser. Da packt mich der Mann von ihr hinten an den Hüften und atmet schwer in mein Ohr.

Er würde es mir noch heftiger besorgen,so wie ich es brauchen würde,sagt er.

Ich drehe mich zu ihm um und versuche seinen großen harten Schwanz zu ignorieren,der sich gerade versucht zwischen meine Schenkel zu drücken und sage ihm mit dem durchdringenden Blick,das es nicht nötig ist,seine Frau hat mir für heute Abend komplett gereicht.

Er zieht eine Braue hoch und ich lächle ihn so kokett ich kann an. Ich schiebe mich an ihm vorbei und gehe zügig zurück auf mein Zimmer...

Fortsetzung folgt..