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Eine Karriere als Cuckold - Kapitel 3 (fm:Cuckold, 3379 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 22 2018 Gesehen / Gelesen: 18386 / 13539 [74%] Bewertung Teil: 8.48 (33 Stimmen)
In diesem Kapitel geht es darum warum ich meine devote Rolle absichtlich herbeiführte

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Kapitel 3 Ich gewöhnte mich relativ schnell an den Käfig um meinen Schwanz. Er war auch relativ bequem zu tragen. Außer sein Gewicht, das bewirkte, dass ich auch ständig daran dachte. Aber es bewirkte auch, dass ich dadurch eher erregt wurde als das Gegenteil. Pissen, ging nur noch im Sitzen, was zumindest wenn ich unterwegs war etwas umständlich war und mich durch die Gitterstäbe in die er gezwängt war schon deutlich machte, dass mein sexuelles Leben jetzt durch Biggi bestimmt war.

Einmal am Tag meist in der Früh schloss sie mich auf damit ich ohne Duschen konnte. Allerdings passte sie schon auf, dass ich nicht mehr machte als mich zu waschen. Trotzdem blieb es nicht aus dass mein Schwanz hart wurde. In der Früh ist das wie die Männer wissen ohnehin normal. Ein Erbarmen hatte sie allerdings nicht mit mir. Sie ließ es nicht zu dass ich mich wichste oder sogar mehr passieren konnte. Wenn er nicht schlaff genug für den Käfig werden wollte, drehte sie das Wasser auf kalt und danach ging es meist problemlos.

Zwischendurch fragte sie mich ob mir die Situation so gefällt, weil ich sie so klaglos hinnehme. Meine Antwort war dann dass ich es ja wollte dass sie von einem anderen gefickt wird und dann muss ich das jetzt halt aushalten. Dass ich es insgeheim eher genoss von ihr so dominiert zu werden gestand ich ihr nicht.

Warum dazu gibt es eine Vorgeschichte.

Am Anfang hatte ich erzählt, dass ich in den letzten Jahren sehr viel unterwegs war und auch immer wieder Sexkontakte zu Frauen und auch Paaren in Clubs oder auch privat hatte.

Vor zwei Jahren wurde unser Firmensitz in eine andere Stadt verlagert und das zwang mich regelmäßig für 2 bis 3 Tage die Woche dorthin.. Eines nNchmittags war mir ein Termin ausgefallen und ich entschloss mich spontan in einen Swingerclub zu gehen den ich schon kannte. Nach dem ersten Schluck Prosecco und der ersten Runde bei der ich nichts Interessantes entdeckte, setzte ich mich wieder an die Bar und schaute den Pornos zu. . Nach einiger Zeit kam ein Pärchen von den obigen Räumen und setzte sich neben mich. Ich hörte sie zu dem Mann sagen "wenn wir hier sind fickst du mich meistens besser als alleine zuhause" und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. "Dann lohnt es sich ja dass sie hier sind" warf ich spontan ein und wartete gespannt auf ihre Reaktion. Sie hatten mich zwar kurz begrüßt als sie sich neben mich an die Bar setzten aber zuerst auch einmal ein Glas Sekt bestellt und sich zueinander gerichtet. Etwas erstaunt drehte sie sich zu mir um "haben sie das gehört". "Ja, war nicht zu überhören" lächelte ich sie an und ergänzte "finde ich übrigens richtig gut" "Ja, so ist es", lachte sie zurück "die Umgebung tut ihm richtig gut" und dabei fasste sie in seinen Schritt und strich über seinen Schwanz in der Hose. "Dann auf das Vergnügen und ihr Ergebnis" damit nahm ich mein Glas und prostete ihnen zu.

Wir unterhielten uns anschließend sehr angeregt, zuerst über viel Allgemeines aber zunehmend auch über Sex. Bis sie ihre Hände auf unsere Hosen legte und unsere beiden Schwänze anfing zu massieren. Auch ich blieb nicht untätig und hatte eine Hand an ihrem Hintern und strich mit den Fingern durch ihre Pobacke und die andere Hand an einem Busen. "Hans meinst Du wir sollten wieder nach oben gehen, dann kann der Herr auch beweisen ob ihm die Umgebung auch gut tut". Dabei bekam ich einen Kuss auf die Wange und sie flüsterte mir ins Ohr. "Dein Schwanz fühlt sich schon mal gut an". Hans ihr Mann war schon aufgestanden und wir nahmen sie in die Mitte jeder eine Hand an ihrem Arsch und so gingen wir nach oben. Die beiden steuerten auch sehr zielgerichtet ein freies Zimmer an.

Kaum war die Türe zu, jetzt konnten nur noch von außen zugeschaut werden, zog sie uns unsere Shorts nach unten und hatte unsere Schwänze in der Hand. "Ich habe das Gefühl, das könnte jetzt noch ein richtig guter Tag werden" mit diesen Worten nahm sie abwechselnd unsere halbsteifen in den Mund und verwöhnte sie sehr gekonnt wie ich gleich feststellte. Nach dieser Einstimmung nahmen wir sie in die Mitte und verwöhnten sie mit unseren Händen und Mündern bis sie zum ersten mal sehr lautstark kam. Es war einfach nur geil wie ihr Möse schier überlief als ich sie dabei ausgiebigst leckte. Ich wollte nicht aufhören aber er schob mich auf die Seite und steckte ihr mit einem Ruck seinen großen harten Schwanz bis zum Anschlag rein. Die beiden

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