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Eine Karriere als Cuckold - Kapitel 3 (fm:Cuckold, 3379 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 22 2018 Gesehen / Gelesen: 17114 / 12436 [73%] Bewertung Teil: 8.48 (33 Stimmen)
In diesem Kapitel geht es darum warum ich meine devote Rolle absichtlich herbeiführte

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© Suzarro Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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waren ein eingespieltes Team, das war gleich zu sehen. Und sie genoss seine harten Stöße. Und da er ja offensichtlich vor einer Stunde schon mal abgespritzt hatte, hielt er es lange es aus bis er mit einem lauten Aufstöhnen seinen Saft in sie spritzte. Fasziniert sah ich es wie sich mit jedem Schub seine Eier zusammenzogen. Von seinem Schwanz tropfte es noch als er sich aus ihr zurückzog und mir bedeutete ich sollte gleich weitermachen. Aber der Anblick der vollgeschleimten Möse war so faszinierend für mich, dass ich mich zuerst einmal runter beugte und mit meiner Zunge tief von unten nach oben durch ihre offenen Lippen schleckte umso viel wie möglich von dem Cocktail für mich auf zu lecken. "Los fick sie, sie will das so" kam aber schon von ihm und ich beeilte mich meinen bereits gummiüberzogenen Steifen vor ihr offenes Loch zu platzieren. Mit einem Stoß war ich tief drin und fing an sie heftig zu ficken. Ihre Füße spürte ich auf meinen Arsch und so dirigierte sie mir ihren Rhythmus. Von dem Ganzen war ich so aufgegeilt, dass ich es nicht zu lange aushielt. Aber sie war genauso schnell und als sie heftig zum Zucken anfing kam es mir auch schon und ich schoss meinen Saft in den Gummi.

Nachdem wir uns ein wenig ausgeruht hatten und wir wieder unten an der Bar saßen bedankte ich mich bei den Beiden. "Hat dir also gefallen?" Fragte sie mich, "oh, ja das war sehr schön und sehr geil". "Meine vollgespritzte Möse zu lecken hat Dir wohl geschmeckt?" fragte sie weiter, "Ja, auch das sehr" und würdest du auch den Schwanz meines Mannes ablecken und blasen?" fragte sie weiter. "Wenn er es auch will sehr gerne, ich habe keine Berührungsängste, ganz im Gegenteil". "Schade dass wir jetzt weg müssen" meinte sie lächelnd und zu ihrem Mann "ich glaube das haben wir heute eine sehr interessante Bekanntschaft gemacht". Dann nahm sie einen Zettel und schrieb eine Telefonnummer drauf und gab ihn mir. "Wir würden uns freuen, wenn du dich bei uns meldest". "Danke dir, ihr hört von mir" Mit Küsschen links und rechts verabschiedete sich von mir. Zwei Tage später schrieb ich ihnen und bedankte mich nochmals für die geilen Stunden mit ihnen und dass ich mich schon auf die Fortsetzung freuen würde. Am nächsten Tag hatte ich eine Einladung für die folgende Woche von den beiden für einen Besuch bei Ihnen zuhause. Später Nahmittag und ich sollte mich doch ein wenig zurückhalten. Was sie meinte war mir klar und schrieb zurück Danke für die Einladung freue mich schon darauf und wenn die Dame es wünscht, werde ich mich zurückhalten. Sehr gut, wir verstehen uns kam von ihr zurück mit einem sehr eindeutigen Bild von den Beiden.

Pünktlich um 17 Uhr war ich vor ihrem Haus. Sah sehr gepflegt und großzügig aus. Als ich klingelte öffnete er mir nur mit einer kurzen Hose und einem Shirt bekleidet. "Schön dich zu sehen, komm doch rein". Er führte mich durch ein sehr schönes Haus wie ich auf die Schnelle erkennen konnte raus auf eine Terrasse. Sie saß dort nur mit einem mehr als durchsichtigen Kimono bekleidet und zur Begrüßung gab‘s Küsschen links und rechts. Dass sie dabei sitzen blieb, hatte ich einen noch besseren Einblick auf ihren schönen Busen und in meiner Hose wurde es sofort etwas enger.

"Schön dass Du gekommen bist" dabei lachte Sie und fuhr fort "wie du siehst haben wir eine lockere Kleiderordnung bei uns und deshalb zieh dich bitte auch aus". Warum nicht, dachte ich bei mir, das fängt ja schon gut an und fing an mich auszuziehen. "Deine Kleider kannst du da auf den Sessel legen" kam sie meiner Frage zuvor wohin damit. "Und ganz ausziehen" ergänzte sie noch und dabei bemerkte ich auch ihren veränderten härteren Tonfall in ihrer Stimme. Aber ich dachte mir nichts dabei und musste mich dann den Beiden nackt mit halbsteifen Schwanz präsentieren da sie mich nicht gleich zum Hinsetzen aufforderte. "Das sieht ja schon mal nicht schlecht aus" grinste sie mich an und zu ihrem Mann gewandt "Was meinst Du?" "Was ich Dir gesagt habe, ich glaube wir haben den richtigen Riecher gehabt" antwortete er. Etwas verdutzt schaute ich die Beiden an, da ich nicht verstand was sie meinten. Aber das sollte sich schnell ändern. "Komm setzt dich doch" kam von ihr und sie deutete auf einen Sessel den beiden gegenüber. "Und dann lass uns zuerst einmal auf unsere neue Bekanntschaft anstoßen" damit reichte sie mir ein Glas Sekt. "Ich finde es immer wieder schön wenn Männer mit ihren Schwänzen ihre Hochachtung vor uns Frauen zeigen. Hoffe du hältst ihn schön so in dieser Form. Ich sehe es gerne wenn Männer an sich spielen und wichsen" Erstaunt schaute ich jetzt doch aber trotzdem legte ich meine Hand an meinen Schwanz. "Wir würden Dir gerne ein paar Fragen stellen um mehr von Dir zu erfahren" "Gerne, fragt ruhig" antwortete ich und lehnte mich zurück nicht ohne weiterhin meinen Schwanz ganz langsam zu reiben.

"Du hast im Club gesagt, dass du keine Berührungsängste gegenüber einem Mann hast? Wenn ich Dir jetzt sage, blas den Schwanz meines Mannes das würdest du tun?" Ich schaute beide an, überlegt nicht lange, stellte mein Glas beiseite, stand auf und kniete mich vor dem Mann nieder und fragte nur "darf ich?" Da nicht gleich ein nein kam, nahm ich seinen Halbsteifen in die Hand und fuhr mit der Zunge leicht über seine Eichel bevor ich sie ganz in den Mund nahm und mit meiner Hand seinen Schaft langsam auf und ab fuhr. Mit der anderen Hand begann ich seine Eier zu massieren und dabei schob ich meinen Mund soweit es ging über seinen mittlerweile härter werdenden Schwanz. Ganz schnell fing er an mir entgegen zu bocken und damit mich in den Mund zu ficken. "Das reicht Hans, du spritzt mir sonst noch ab und das wäre doch schade" schritt sie ein und zu mir "setzt Dich doch wieder hin". Beide schauten mich intensiv an und dann fragte sie weiter. "Wenn ich Dir jetzt sagen würde du sollst dich von Hans ficken lassen, würdest du das auch tun?" Ich überlegt nur kurz, denn das war zwar neu für mich aber ich hatte mir immer schon mal selber einen Plug in den Arsch geschoben beim wichsen und empfand es als ein tolles Gefühl. "Ja, warum nicht. Muss allerdings zugeben, dass ich damit noch nicht viel Erfahrung habe" "Wieviel Erfahrung?" war ihre knappe Erwiderung. "Bisher nur mit Plugs oder einem Dildo und immer nur selbstgemacht" "Aber darf ich fragen warum ihr mir diese Fragen stellt?" Ich war jetzt doch sehr neugierig geworden. Eigentlich hatte ich mich auf einen geilen Dreier so wie in dem Club eingestellt.

Die beiden schauten sich an, bevor sie anfing. "Wir suchen einen Diener. Nicht im üblichen Sinne wie du dir bestimmt denken kannst, sondern einen Sexdiener. Er muss uns gehorchen und für uns für unsere Gelüste zur Verfügung stehen. Für uns beide und wenn es passt auch mal wenn wir ein paar unserer speziellen Freunde einladen. Du würdest dabei sicherlich nicht zu kurz kommen" jetzt lächelten beide "aber halt so wie wir es wollen. Wir würden klare Spielregeln für dich vorgeben, die müsstest du akzeptieren". Sie machte eine Pause um mir Zeit zu geben das Gesagte wirken zu lassen. Ich versuchte mir meine Überraschung nicht anmerken zu lassen, spürte aber sofort dass mich der Vorschlag sofort anmachte und was ich eigentlich nicht wollte, mein Schwanz gab die Antwort bevor ich etwas sagen konnte bzw. wollte. Beide lächelten sich an, als sie das sahen, warteten aber auf meine Antwort. "Was soll ich noch dazu sagen, ihr seht ja bereits wie ich darüber denke, sagte ich leise mit dem Blick nach unten gewendet". "Wir wollen es aber trotzdem von dir hören" forderte sie mich auf. "Ich muss zugeben, dass mich die Vorstellung als Diener bei Euch zu sein schon sehr anmacht. Ihr habt vielleicht gemerkt, dass ich im Gegensatz zu meinem Beruf in sexuellen Dingen gerne das sagen anderen überlasse. Also ich würde es versuchen wollen, vorausgesetzt ich kann die Bedingungen erfüllen".

"Sehr gut" kam von beiden und dann wirst du dich jetzt schön langsam wichsen und wir sagen dir unsere Vorstellungen und Bedingungen. Aber abspritzen darfst du auf keinen Fall, du wirst dich zusammen reißen müssen". "Ja" war mein kurze Antwort. "Das heißt ab sofort ja Madam oder ja Herr, ist das klar" "Ja" sie schauten mich an und schnell ergänzte ich "Ja Madam und ja Herr". "Geht doch" lachte sie nur und fing an mir ihre Vorstellungen zu erläutern.

"Wenn du zu uns kommst ziehst du dich sofort nackt aus. Solange du hier bist wirst du immer nackt sein, egal wer hier ist. Du bekommst ein Halsband von uns und du legst es an. Es wird dort liegen wo du deine Kleidung hinlegen kannst. Wenn weitere Sachen dort liegen ziehst du die auch an. Ist das soweit klar?" Ich antwortete nur mit einem kurzen "ja Madam".

"Vielleicht kommen noch ein paar Regeln dazu, aber fürs erste soll es genügen. Wir werden es auch ruhig angehen lassen, da musst du Dir keine Sorgen machen". Sie hatte wohl meinen etwas skeptischen Blick gesehen. "Aber eins muss dir klar sein, wenn du dich darauf einlässt, dann geht es nach unseren Spielregeln, aber wir werden deine Grenzen natürlich auch beachten. Und wenn es sich gut anlässt mir dir werden wir dich auch dabei haben wollen wenn wir Gäste haben. Aber wir haben das Gefühl, dass wir dich sicherlich auch noch etwas formen können" lachte dabei und zu ihrem Mann gewandt "was meinst du"? "Schatz, du hast wie immer den richtigen Riecher gehabt und zusammen mit Jenny haben wir dann endlich ein perfektes Dienerpaar".

"Du kannst immer noch nein sagen" wandte sie sich wieder mir zu "aber wie ich sehe, hast du dich schon entschieden" dabei blickte sie auf meinen mittlerweile voll ausgefahrenen Schwanz. "Ja Madam und ja der Herr ich würde sehr gerne ihr Diener sein" antwortete ich fast schon zu laut. So als ob ich mir selber Mut damit machen wollte, war ich doch insgeheim nicht so sicher ob ich mich darauf einlassen sollte. Aber andererseits hatte mich die Vorstellung richtig geil gemacht. Der Gedanke mich beim Sex führen zu lassen und mich damit auch fallen lassen zu können, hatte mich schon immer sehr gereizt.

"Dann steh mal auf und komm her" und zeigte mir dass ich mich zwischen die beiden stellen sollte. "Hände in den Nacken und Füße auseinander" kam ihre nächste Anweisung. "Einen schönen Schwanz hat er ja, das muss man ihm lassen und schöne große Eier" kam jetzt von ihm und dabei hatte er meinen Harten in die Hand genommen und ihn durch seine Faust gleiten lassen. "Dreh dich um und bück dich, wir wollen deinen Arsch sehen" kam es wieder von ihr. Sofort drehte ich um und bückte mich vor ihnen. "Spreiz deine Backen" kam jetzt von ihm. "Oh" meinte sie "die Rosette schaut ja geil aus aber das drum herum muss anders werden". Dabei zog sie an meinen Haare die ich am Arsch hatte stehen lassen. "Zukünftig wollen wir keine Haare am Körper mehr außer auf dem Kopf bei dir sehen. Die an den Händen und Beinen werden ganz kurz gemacht. Hast du verstanden?" "Ja Madam" "Kannst Dich wieder hinstellen und die Hände auf den Rücken. So stellst du dich immer hin wenn wir mit dir sprechen. Wir wollen ja immer alles schön sehen". Mit diesen Worten packte sie meinen Schwanz und zog mich zu sich her. Mit der anderen Hand hatte sie meine Eier genommen und drückte leicht zu. "Scheinen ja voll zu sein" grinste sie mich an und dann "wann hast du das letzte mal abgespritzt"? "Am Sonntag Madam" antwortete ich wahrheitsgemäß. "Sehr gut" antwortete sie und tätschelte dabei meine Arschbacken. "Hans, magst du mal einen deiner Cockringe holen und vielleicht auch etwas für die Eier und einen deiner Plugs. Wir wollen doch mal schauen wie er etwas geschmückt aussieht. Und du, leck mich bis er wieder da ist" Dabei spreizte sie ihre Beine und ich kniete mich sofort dazwischen. Sogleich drückte sie auch meinen Mund fest auf ihre bereits leicht offene und nasse Möse. Dafür kann ich gerne Madam sagen dachte ich mir als ich meine Zunge in ihr Loch schob und begann sie ausgiebigst zu lecken. Sie schmeckte aber auch sehr geil. Ich mochte schon immer den Saft von so geilen Mösen. Mit meiner Zunge ließ ich nichts aus. Spielte mal mit ihrem Kitzler, fuhr aber auch runter bis zu ihrer Rosette und spielte leicht daran. Das schien sie besonders zu mögen, da sie sofort weiter nach vorne rutschte damit ich auch besser hin kam.

Leider kam Hans schon wieder zurück und ich wollte schon aufstehen, aber sie hielt meine Kopf in der Position und sagte nur "weitermachen". Also leckte ich weiter und nahm mir wieder ihren Kitzler vor den ich tief einsaugte und mit meiner Zunge daran spielte. Meine Knie taten mir langsam schon aber ich hatte sie gleich soweit. Mit heftigem Zucken und mit noch mehr von ihrem Saft kam sie pulsierend zu ihrem Höhepunkt. Dabei presste sie meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel so dass ich schon fast Angst bekam. Aber dann hatte sie doch ein Einsehen mit mir hieß mich aufstehen.

"Lecken kann er unser neuer Diener, das muss man ihm lassen und offensichtlich schmeckt ihm auch mein Saft" sagte sie zu ihrem Mann und zu mir " komm lass uns dich mal etwas schmücken". Dabei nahm sie einen bestimmt einen Zentimeter breiten Metallring. Der ließ sich teilen und somit hatte sie ihn schnell um meinen Schwanz und die Eier gelegt und ihn zugemacht. Dann einen deutlich engeren Ring genauso gemacht wie der erste. Den ließ sie um meine von ihr nach unten gezogenen Eier zuschnappen. Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Plug in deinem Hintern. "Hans komm das machst du doch so gerne" und zu mir "bück dich und schön entspannen". Da spüre ich auch schon seine Hände an meinen Arsch wie er mit einem Finger meine Rosette stimulieren anfängt. Und dann etwas kaltes nasses das er in die Rinne darüber dräufeln lässt. Ich atme leicht auf, dachte schon er will es ohne Schmiermittel versuchen. So aber setzt er die Massage meiner Rosette fort und dringt dann mit einem Finger vorsichtig aber doch sehr energisch ein. Mein Schwanz zuckt heftig mit jedem Stoß seines Fingers. Sie spürt das natürlich da sie meinen Harten immer noch in ihrer Hand hat und lacht dabei. "Los steck ihm das Teil in den Arsch ich habe das Gefühl unserem Diener gefällt das. Aber, dass du dabei ja nicht kommst, das darfst du nur noch mit unserer Erlaubnis". Sie hatte wohl schon meine ersten Tropfen bemerkt die raustropften. Aber bevor ich antworten konnte, spürte ich auch schon das kalte Metall das Hans mit einem Ruck in meinen Arsch beförderte. Bevor ich auf den ersten Schmerz reagieren konnte kam auch schon die Erleichterung als sich meine Rosette um den dünnen Schaft des Plugs schloss und ich dabei beinahe abgespritzt hätte.

"So und nun zeig dich mal" forderte sie mich auf. "Das sieht schon mal ganz gut aus, oder was meinst du Hans? So würden wir dich immer sehen wenn du hier bist". "Ja Madame, sehr gerne doch".

So begann es mit meinen Erfahrungen mit meinen devoten Vorlieben und Einstellungen. Durch sehr regelmäßige Besuche bei dem Paar hat sich das auch noch sehr intensiviert und die beiden haben auch verstanden mich weiter zu führen. Und hoffe ich auch ist es verständlich, dass ich auch zuhause eine Situation suchte die mich auch da in so eine Rolle schlüpfen lassen konnte.

Wie es mit dem Paar weiterging wird eine eigene Geschichte. Jetzt aber zurück zu meinem Weg zum Cuckold.



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