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der neue Ministrant Teil 1 (fm:Schwul, 1476 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 26 2018 Gesehen / Gelesen: 24040 / 15070 [63%] Bewertung Teil: 8.71 (24 Stimmen)
der neue Ministrant macht eine unglaubliche Entdeckung im Kloster

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seinen Penis. "Eine Überraschung ? Hmmm ,ich habe ein wenig Angst davor "sagte er. An seiner Stimme erkannte ich sofort das er ehrlich war. Ich hätte auch Angst gehabt nicht zu wissen was er jetzt machen würde. "Du würdest es bestimmt mögen .Wir sind alle Brüder der Natur." Er nickte ganz langsam. "Lass deinen Geist schweifen und fühl nur meine Berührungen. Du kannst dich ganz fallen lassen ... Überlass alles mir, es wird dir gefallen. Er begann ganz vorsichtig die Ledermanschetten an seinen Füssen zu schließen. Er streichelte ihn unablässig überall. Dann nahm er vorsichtig seine Arme und schloss die Manschetten an seinen Handgelenken. Er war jetzt alle 4 von sich gestreckt an der Kiste befestigt. Bruder Tobias streichelte sanft seine rechte Seite mit beiden Händen und liebkoste seine Brustwarzen. Er bedeutete mir das selbe zu tun nur auf meiner Seite. Ich zögerte einen Moment dann berührte ich ihn auch am Bauch und liebkoste seine linke Seite. Der fixierte Bruder erschrak einen Moment lang: "Was ? wer ist das ? ohh.... " sagte der Bruder. "Das ist unwichtig, glaub mir.... wichtig ist das du mir vertraust. Entspann dich und genieße das Gefühl von 4 Händen geliebt zu werden. Bleib jetzt ruhig und sprich ,wenn du es kannst, einfach nicht mehr. Lass es einfach geschehen."sagte Bruder Tobias. Er begann jetzt ganz sanft an seinem Penis die Haut vor und zurückzuschieben. Er machte eine Faust und legte die Eichel immer wieder frei und dann zog er die Hand wieder zurück nach oben bis seine Eichel umschlossen war. Dann wieder runter bis seine Eichel oben aus seiner Faust herausschaute. Er machte es in einem langsamen Tempo immer wieder. Ich streichelte dabei wie Bruder Tobias es mir durch Gesten zu verstehen gegeben hatte, immer wieder seine Flanken und streichelte seine beiden Brustwarzen wie ich es vorher gesehen hatte als Bruder Tobias es gemacht hatte .Es erregte mich auch. Ich hatte mit meinen 18 Jahren keine Erfahrungen in diesem Bereich. Also schaute ich fasziniert zu wie er den Penis des Bruders behandelte. Dieser begann zu stöhnen. "Ahh ja ,ja bitte weiter." sagte er auf einmal und aus seinem Penis kam eine weiße Flüssigkeit heraus. Er hatte die Hüfte angehoben und sein Po war hoch über der Kiste. Bruder Tobias liess ihn nicht los und wartete ab bis er sich beruhigt hatte. Er lies erschöpft sein Hinterteil wieder auf die Kiste sinken. "Na, die Überraschung ist gelungen oder Bruder?. Ruh dich ein bisschen aus. Ich befreie dich gleich von den Manschetten. Der Bruder nickte um zu zeigen das er verstanden hatte. Bruder Tobias sah nun mich an. "Und was denkst du Mattihas?" Seltsamer Weise leckte Bruder Tobias die weiße Flüssigkeit von seinen Fingern ab. Ich war wie erstarrt. "Es ist seltsam, so was habe ich noch nie gemacht oder gesehen." sagte ich schließlich. Bruder Tobias hatte den Bruder von den Riemen befreit und er hatte die Augenbinde abgenommen. Nun sah er Bruder Tobias und mich fragend an. Bruder Tobias erklärte: "Es war eine Verwechselung Matthias war im Beichtstuhl, nicht ich .Ich kam etwas später da ich von Vater Ignatz noch aufgehalten worden bin" sagte er und blickte dabei abwechselnd mich und den Bruder an. "Wir haben leider wenig Zeit jetzt bis zur Morgenandacht." Er sprach weiter. "Mathias komm einfach heute Abend um ca 22:00 Uhr wieder zum Beichtstuhl und benutze die Startfloskel wie du sie gehört hast. Ich erkläre dir dann alles. Hab einfach Geduld bis heute Abend, ich beantworte dir alle Fragen welche du sicher hast! Jetzt schnell zur Morgenandacht. Er nahm den Schlüssel und schloss wieder ab nachdem wir unsere Kleider geordnet hatten und wieder in der Scheune mit dem Beichtstuhl waren . Tobias liess als erstes den Bruder gehen. Er sagte nochmal zu mir: "Hab keine Angst das ist alles ganz natürlich . Ich erkläre es dir heute Abend .Jetzt los zur Morgenandacht...." Ich verließ die Scheune.



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