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Christine (fm:Ältere Mann/Frau, 1328 Wörter) [1/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 27 2018 Gesehen / Gelesen: 42338 / 27243 [64%] Bewertung Teil: 8.41 (76 Stimmen)
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Sie entspannte sich, strich mit flachen Händen über ihre Brüste und begann sie zart zu massieren und zu kneten.

Ein sanftes Kribbeln stellte sich unterhalb ihres Bauchnabels ein, sie registrierte die aufkeimende Lust und die Nässe, die sich aus den Tiefen ihres Schoßes den Weg ins Freie bahnte.

Warm und sahnig leicht dehnte sich ihre Höhle, und sie beschloss, sich einen ordentlichen Selbsttrip zu gönnen.

Sie rollte sich an den Rand ihres riesigen Bettes und zog eine Schublade ihrer Kommode auf, und nahm einige Sextoys heraus.

Zuerst griff sie nach einem gewaltigen Silikondildo, zu groß und zu dick für ihren zarten Schoß, und begann ihn zu züngeln und zu lecken. Abgesehen von der Größe war dieses Spielzeug eine naturgetreue Nachbildung: man sah Adern, Falten, Poren, Hautverfärbungen, bis hin zu dem etwas dunkler gehaltenen runzligen Hodensack.

Während Christine mit ihrem Mund den Riesendildo bearbeitete, kniete sie auf dem Bett und beobachtete sich selbst in ihrem Schlafzimmerspiegel, welcher frei stehend war und nach allen Seiten gedreht werden konnte.

Es erregte sie maßlos sich selbst so zu sehen, und wieder einmal dachte sie kurz darüber nach, warum die Männer den Sex mit ihr nicht einfach nur genießen konnten.

Doch schnell verdrängte sie diesen Gedanken und vertiefte sich wieder in ihr geiles Spiel.

Sie tastete nach einem kleinen Analplug, legte sich auf den Rücken, hob die Beine weit hoch, und führte langsam den Stöpsel in ihre Rosette.

"Oooohhh!" Christine genoss das Gefühl ihres sanft penetrierten kleinen Hinterns. "Aber die anderen Löcher sind auch hungrig ..." murmelte sie vor sich hin, und führte einen karottenförmigen, pinkfarbenen Dildo tief in ihre nasse Möse ein.

"Aaaaahh wie gut ... wie guuuut ...!" stöhnte sie leise.

Langsam begann sie sich selbst zu stoßen, erst mit leichten Bewegungen und sehr langsam, dann erhöhte sie das Tempo und die Härte ihrer Selbstpenetration.

Sie wimmerte leise und lustvoll vor sich hin, angelte sich einen Vibrator heran und legte zusätzlich den fetten Dildoriesen neben ihren Kopf.

Dann wandte sie ihr Gesicht, saugte die dicke Silikoneichel in den Mund, während sie ihren Schoß fickte und zugleich mit dem Vibrator ihren Kitzler verwöhnte.

Wie wohl, wie geil und wie vollkommen fühlte sich das an!

Christine begann zu keuchen und zu stöhnen, nichts konnte sie in diesem Moment ablenken, sie gab sich vollkommen der Süße ihrer Geilheit hin.

Und nach einigen Minuten spürte sie die Orgasmuswelle auf sich zurasen, die sich vom Bauchraum über ihren gesamten Körper ausdehnte und sie in wohligen Lustkrämpfen schüttelte.

Sie schrie.

Sie schrie ihren Höhepunkt in die dicke Kunsteichel hinein, laut und dennoch gedämpft, stellte sich dabei vor es wäre ein echter Schwanz, der gewaltige Mengen cremig-dicker Sahne in ihren Mund spritzte.

Nach Luft schnappend und mit weit gespreizten Schenkeln lag Christine auf ihrem Bett um wieder zu Atem zu kommen.

Als sie nach einigen Minuten die Augen aufschlug, bemerkte sie, dass sie nicht an das geöffnete Badezimmerfenster gedacht hatte: wenn das Fenster und die Badezimmertür offen waren, konnte man vom Hinterhaus in ihr Schlafzimmer sehen.

Und in der Tat: ein Mann stand, mit einem Feldstecher bewaffnet, an einem der Fenster und beobachtete sie.

Sie erschrak kurz, und instinktiv wollte sie aufspringen um sich zu bedecken - aber sie blieb liegen. Räkelte sich sogar so zurecht, dass sie dem Mann einen freien Blick auf ihren gespreizten Schoß bot.

Es fühlte sich verboten an, irgendwie unanständig, aber das Spiel reizte sie dennoch unsäglich.

Christine sah wie der Mann mit einer Hand nach unten griff und sein Oberarm sich rhythmisch hin und her bewegte. Und während er seinen Schwanz wichste erhob sie sich, ging langsam ins Bad, sah dem Wichser noch einen Moment zu - und schloss das Fenster.

Wie alt mochte er sein? Mitte sechzig, oder siebzig? Oder vielleicht sogar schon über siebzig?

Er war erst vorletzte Woche eingezogen, der kleine unauffällige ältere Herr mit der Stirnglatze und dem Wohlstandsbauch. Nicht schön, aber gepflegt, und immer in Hemd und Kravatte.

Christine dachte noch einige Zeit über ihren voyeuristischen Nachbarn nach und dabei bemerkte sie, dass es sie aufs neue erregte.

Der Mann war nicht im mindesten attraktiv, aber genau das schien sie im Moment zu brauchen: einen Kerl, in den sie sich niemals verlieben konnte, bei dem ihr vollkommen gleichgültig war was er von ihr hielt und dachte - mit so einem Mann konnte sie Sex haben ohne Vorbehalte, sie konnte es angstfrei auskosten.

Denn war sie nicht in der stärkeren Position? Sie war jung und schön, der Mann dagegen alt und - unschön. Und er sah nicht aus, als würde die Damenwelt bei ihm Schlange stehen.

Dieses Wochenende verbrachte Christine in ihrer Wohnung, ohne den Nachbarn an weiteren Masturbationsspielen teilhaben zu lassen.

Als sie am Montag von der Arbeit nachhause kam und ihren Briefkasten leerte, fand sie darin einen Zettel zwischen ihrer Post: "Ich habe genau gesehen was du gemacht hast. Du bist sehr schön. Und ich war sehr geil. Peter Kühnemann."

> Soso - Peter Kühnemann heißt du also <, dachte sie und stieg die Treppen zu ihrer Wohnung empor.

Sie dachte darüber nach, ob sie mit dem geilen Alten das Spielchen weiter treiben sollte ... ???



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