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Ein Tag (fm:Dominanter Mann, 2707 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: May 29 2018 Gesehen / Gelesen: 17343 / 11591 [67%] Bewertung Geschichte: 9.00 (32 Stimmen)
04.02.18 Ein Tag im Besitz meines Herrn. Wer nicht hören will, muss fühlen. Regeln sind da um befolgt zu werden! Oder Ausnahmen bestätigen die Regeln? Hmm? Eine lehrreiche Lektion aus Lust, Schmerz, Qual, Hingabe und Genuss

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© SweetLady Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meinen Nacken und führt mich auf den Flur. Bisher durfte ich Euch nicht ansehen. Ein Jammer und ich finde es sehr Schade. Ich genieße Euren Anblick doch so sehr. Doch ich habe keine Zeit es zu bedauern.

Auf dem Flur angekommen drückt Ihr mich zu Boden. Direkt vor die Sitzbank. Auf diese setzt Ihr Euch nun. Ich knie mit gespreizten Schenkeln vor Euch und Ihr betrachtet mich ausgiebig. Langsam schiebt Ihr Euren rechten Stiefel zwischen meine Beine und stubst mehrfach meine nasse, heiße Votze an. Ich blicke auf und sehe Euch schwer atmend in die Augen. Ihr reibt den Stiefel an mir und massiert meine nasse Votze mit ihm. Mein Herz macht einen Satz, mein Puls beschleunigt sich und ich stöhne erneut tief und voller Erregung. Ich atme schwer, als Ihr Euren Stiefel zurück zieht. Euer Blick gleitet auf Eure Kappe, Eure Augenbraue geht hoch. Mein Blick haftet an Euch, bis Ihr mich intensiv anseht. Euch ist heute nicht nach sprechen zumute. Non Verbale Kommunikation steht auf dem Plan. Euer Blick gleitet mit hochgezogener Augenbraue von mir erneut zu Eurem Stiefel. Mein Blick folgt dem Eurem. Ich weiß was mich erwartet, aber der Anblick lässt mich dennoch tief erröten und die Augen niederschlagen. "Du läufst aus, Sklavin." höre ich Euch sagen. "Ja, Sir," antworte ich. "Für Euch. Dank Euch, Sir." Ich rutsche bereits nach hinten, als Ihr mich fragt was ich tun werde. Es ist nicht einfach mit den Fesseln das Gleichgewicht zu halten, doch ich beuge mich in einer anmutigen Bewegung vor und reinige Euren Stiefel mit meiner Zunge von meinem Saft. Dann beginne ich mit den Zähnen Euren Stiefel aufzuschnüren. Es ist nicht einfach, aber als ich den Ersten geschafft habe zieht Ihr den Stiefel aus und ich widme mich gewissenhaft dem Anderen. Ich schiebe die Stiefel Stück für Stück mit meinem Kopf zur Seite und krieche auf diese Wiese zum Regal. Dort stelle ich sie an ihren Platz. Mit dem Mund und meinen Zähnen. Denn Hände habe ich ja nicht zur Verfügung.

Ich krieche nicht zu Euch zurück, sondern warte dort auf Euch. Ihr erhebt Euch und kommt auf mich zu, geht um mich herum und bleibt hinter mir stehen. "Aufgestellte Füße" ist das einzige was Ihr sagt. Sofort gehorche ich und spüre Augenblicklich Euren Fuß an meiner Votze. Ihr genießt es, dass ich Euch nicht sehen kann. Ihr genießt mein verräterisches Zucken und Wimmern, jedes Mal wenn Ihr meine Hinterpforte berührt. Ihr wisst genau wie sehr es mich in Verlegenheit bring. Das es mir unangenehm ist. Erneut wimmere ich, als Ihr sagt: "Beug dich vor." Ich zögere. "Ich sage es ein letztes Mal, Sklavin." Das letzte Wort betont Ihr sehr deutlich. "Danach werde ich nachhelfen. Es wird dir nicht gefallen." Ich hole tief Luft. "Beug. Dich. Vor!" Doch ich bin Euch zu langsam. In einer schnellem Bewegung greift Ihr meinen Nacken und schiebt mich ein Stück über die Fliesen, ehe ich es schaffe meine Körperspannung aufzugeben und mich Euch zu beugen. Mein Kopf berührt die Fließen und ich lege meine Stirn darauf. Mein Hintern ist in die Luft gestreckt und liegt zu Eurer Begutachtung frei.

Die Gefühle in mir fahren Achterbahn. Meine Augen sind fest geschlossen, mein Mund geöffnet. Ich atme Schwer. Stoßweise. Ich höre Eure Schritte. Halte den Atem an. Sie entfernen sich von mir. Ihr geht ins Schlafzimmer. Ich bleibe zurück. Langsam öffne ich die Augen. Es dauert einen Moment ehe Ihr zurückkehrt. Etwas streicht mir die Haare aus meinem Gesicht. Sie haben sich aus meinem Zopf gelöst und fallen mir in die Augen. Es ist die Spitze der Gerte, die beinahe liebevoll aber auch mahnend über meine Wange gleitet. Ich schlucke schwer und kneife die Augen fest zusammen. Ich wappne mich. Doch Ihr weidet Euch an meiner "Angst" und schlagt nicht zu. Anders als erwartet streichelt Ihr meinen Körper mit der Spitze Eurer Gerte. Zaubert eine Gänsehaut auf meinen dargeboteten, kaum verhüllten Körper und wartet bis meine Anspannung nachlässt. Muskel für Muskel lasse ich locker, bis ich die Berührungen einfach genießen kann. Meine Votze pulsiert und verlangt nach Eurer Aufmerksamkeit.

Die Vibration in mir steigert meine Geilheit, während ich Eure Aufmerksamkeit voll und ganz genieße. Als ich genussvoll stöhne zieht Ihr die Gerte ruckartig zurück. Ich schnappe nach Luft, kneife die Augen zusammen. Ich warte. Doch Ihr seid geduldig. Das Spiel beginnt von Vorne, während Ihr mit der Gerte meine Seite, meinen Bauch und meine frei schwingenden Brüste neckt. Besonders meinen steif aufgerichteten Nippeln widmet Ihr Euch ausgiebig. Langsam lasst Ihr die Gerte über meine Schultern und meinen Rücken gleiten, als Ihr Eure Position verändert. Ihr steht nun nicht mehr neben, sondern hinter mir. Ihr betrachtet mich. Ich weiß es ganz genau. Ich kann Euren Blick spüren. Er brennt sich in meinen Körper. "Was bist du?" Ich beiße mir auf die Lippen. "Eure nasse, gierige und entblößte Sklavin, Sir." Ihr gebt anerkennende Laute von Euch und zieht die Gerte über meine Votze und durch meine Poritze. Ich zucke zusammen. Aber ich stöhne auch. Meine Wangen brennen und leuchten Dunkelrot. "Was wirst du tun?" Meine Augen schließen sich erneut für einen Moment. "Was immer Ihr wünscht, Sir." Ich höre Euch leise lachen und ein Schauer läuft mein Rückrad hinab. Noch immer bin ich in dieser demütigenden Haltung vor Euch gefangen. Ihr spielt weiterhin mit der Gerte. Zeichnet Muster auf meine Haut, klapst auf meinen Hintern oder von unten auf meine Votze. Ihr betrachtet mich eingehend, während ich mir der Offenheit meiner Position deutlich bewusst bin.

"Was beinhaltet diese Aussage, meine kleine Sub?" Sofort antworte ich: "Ich werde Euch Freude bereitet und gehorsam sein, Sir." "Du wirst gehorsam sein? Ja?" Ich beiße mir auf die Lippen. "Warst du heute gehorsam?" Euer Ton ist streng und unnachgiebig. Ich weiß genau was Ihr meint. "Nein, Sir." flüstere ich. "Ich kann dich nicht hören. Sprich deutlich!" Ich hole tief Luft und erkläre dem Boden das ich ungehorsam war und Eure Strafe erwarte. Natürlich entschuldige ich mich auch erneut bei Euch, doch ich hege keine Hoffnung Euch damit zu besänftigen. Ihr beginnt meinen Hintern mit dem Flogger aufzuwärmen. Ihr erinnert mich an meine Regeln und daran was ich bin. Ich lausche dem Klang Eurer Stimme. Dann lasst Ihr mich meine Regeln selbst aufzählen. Ich frage mich woher der Flogger plötzlich kommt, aber ich bin Euch unendlich dankbar und teile es Euch umgehend mit. Als Antwort zielt Ihr mehrfach auf meine nasse Votze und weidet Euch an den Geräuschen die ich von mir gebe.

Als Ihr erneut zur Gerte wechselt und mit meiner Strafe beginnt zähle ich unaufgefordert jeden Schlag mit und bedanke mich für jeden Einzelnen bei Euch. Ihr führt mich auf den rechten Weg und helft mir konsequent zu sein. Mein Hintern brennt wie Feuer. Tränen tropfen auf den Fußboden. Als die Gerte schweigt, tretet Ihr hinter mich, versenkt Eure Finger in meiner klatschnassen Votze und fickt mich hart mit zwei Fingern. Sofort wird aus mir ein gieriges, triebgesteuertes Miststück und die Strafe ist beinahe vergessen. Eure nasse Hand reibt über meinen Arsch und ich zucke zusammen. Ihr wischt Eure Finger an mir sauber und greift erneut zur Gerte. "Ich weiß doch, das du noch nicht genug hast." sagt Ihr als ich mich versteife. "Das soll dir keine Freude bereiten, Sklavin." stellt Ihr klar. "Nein, Sir. Es ist eine Strafe für mein Versagen. Ich bin Euch dankbar für jeden Schlag den ich von Euch erhalte, Sir." Ihr wählt die Stellen weise die die Gerte küsst und bald brennt mein gesamter Hintern und meine Oberschenkel. Ich habe Mühe mich aufrecht zu halten. Die kalten Fließen tun ihr übriges. Schniefend zittere ich vor Anstrengung, als Ihr die Strafe beendet und den Raum verlasst. Als Ihr zurückkehrt stellt Ihr das Fläschchen Pfefferminz Öl vor meinen Augen ab. Direkt vor mir auf den Fußboden. Meine Votze zieht sich erwartungsvoll zusammen. Ich sehe das Ihr ein Paar schwarze Latex Handschuhe übergestreift habt. Ihr verteilt eine Salbe in Euren Handflächen und steigt über mich. Meine Taille ist zwischen Euren kräftigen Beinen gefangen, welche mich fixieren, während Ihr mit kraftvollen Bewegungen meine Backen einreibt. Ich wimmer und schluchze, jauchze und stöhne abwechselnd. Ungeniert knetet ihr meinen Hintern. Presst die Backen zusammen oder zieht sie auseinander. Ich bin Eurem Blick schutzlos ausgeliefert und schäme mich so sehr. Die Verlegenheit lässt mein Gesicht nicht nur brennen sondern auch leuchten. Das kühlende Gel tut meinem Hintern sofort gut, als Ihr von mir ablasst. Ihr geht ins Bad und wechselt die Handschuhe. Als Ihr zurück kehrt, greift Ihr nach dem Fläschchen, verteilt wenige Tropfen auf Zeige-, Mittelfinger und Daumen der rechten Hand und kneift fest nacheinander meine Nippel. Ein Blitz nach dem anderen schießt durch meinen Körper direkt in meine pulsierende Votze. Ihr knetet und rollt vergnügt meine Nippel zwischen Euren Fingern. Dabei verteilt Ihr das Öl großzügig und sofort ziehen sich meine Nippel zusammen. Das Öl kühlt, erhitzt und stimuliert sie zur gleichen Zeit. Ihr schiebt mir die Leine zwischen die Lippen und ich halte das kalte Metall fest. Dann geht Ihr um mich herum. Ich lausche auf das Geräusch der Handschuhe. Doch es kommt nicht. Ihr steigt wieder über mich. Eure Beine halten mich gefangen. Dieses Mal unnachgiebig. Mir schwant böses. An den Handschuhen ist noch Öl. Zumindest an dem Rechten. Das brennt unglaublich wenn es.... Ihr werdet mich doch nicht DA damit berühren?! Eure Beine schließen sich weiter. Mein Fluchtrelfex springt an und ich muss mich beherrschen mich nicht gegen Euch zur Wehr zu setzen. Mein Mund öffnet sich. "Bitte... Sir... ich.. bitte... Ahhhh!" Eure Hand klatscht auf meine nasse und geschwollene Votze. Einmal, zweimal, dreimal. "Sprich deutlich und stottere nicht." Ich warte auf das Brennen des Öls. Tränen tropfen aus meinen fest zusammen gekniffenen Augen, bis ich realisiere das es nicht brennt. Ihr warte geduldig bis ich mich beruhigt habe. Bis mein Atem wieder ruhiger wird, meine Zähne sich von einander lösen und ich wieder sprechen kann.

"Vielen Dank, Sir." Ist jedoch alles was ich hervorbringe. Doch Ihr wisst was ich Euch sagen will. Dinge für die Ich keine Worte finde. Dinge die ich nicht benennen kann. Ihr kennt mich. Ich bin sicher bei Euch. "So. Meine kleine Sklavin." Ihr macht eine kleine Pause und nutzt die Gelegenheit drei weitere Klapse auf meine Votze zu geben. Euer Tonfall ändert sich. "Meine geile, verruchte Lustdienerin. Jetzt werde ich dich Ficken! Hart." Ich stöhne auf und bewege unwillkürlich meinen Hüfte. "Doggystyle, Miststück." Ich wimmere. "Du sollst deinen brennenden Arsch spüren. Jedes Mal wenn ich dich stoße. Die ganze Zeit während ich dich ficke." Ich höre wie Ihr Euer Messer aufklappt. Gleich darauf sind meine Hände frei. Sie rutschen einfach zu Boden. "Du wirst dich schön aufrichten, damit deine Titten frei schwingen. So wie es sich gehört. Spüre die kühle Luft, die mit dem Öl gemeinsame Sache macht. Ich werde deinen Nippeln die gebührende Aufmerksamkeit zu kommen lassen, mein nasses ,gieriges Stück." Jedes einzelne Eurer Worte macht mich geil und macht mich an. "Aber eins verspreche ich dir. Du wirst nicht kommen, Sklavin. Erst wenn ich es dir erlaube und ich bin heute nicht in der Stimmung dir dieses Geschenk zu machen."

"Es ist für mich bereits ein großes Geschenk hier sein zu dürfen,Sir," lasse ich Euch wissen. "Das ich Euch dienen darf, Sir." "Ab mit dir! Kriech ins Schlafzimmer. Auf das Bett. Blick zum großen Spiegel. Ich will das du zu siehst, wie ich dich benutze. Du wirst den Blick nicht abwenden. Hast du mich verstanden?" Euer Tonfall ist streng und fordernd. Ich antworte Euch demütig mit hochroten Wangen und krieche vor Euch her ins Schlafzimmer. Ihr seht meine nasse Votze und lächelt dämonisch vor Euch hin, während Ihr mir folgt.

Ein Tag im Besitz meines Herrn. Ein Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen. *Wenn Ihr wüsstet welches Geschenk Ihr mir bereits gemacht habt, Sir * denke ich. Aber ich bin mir sicher. Ihr wisst es bereits.



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