Helga (fm:Romantisch, 1626 Wörter) | ||
Autor: Ichbinsnur | ||
Veröffentlicht: May 31 2018 | Gesehen / Gelesen: 19406 / 13316 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (115 Stimmen) |
Mit einem „guten Tag“ fing alles an |
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Reißverschluss. Einen ganz kurzen Augenblich später öffnet sie den Knopf an meiner Hose, zieht mir diese mitsamt meiner Unterhose bis auf die Knie und holt somit mein bestes Stück an die frische Luft. Dort zeigt er sich in voller Größe und Helga ist entzückt von diesem Anblick. Nur kurze Zeit später steckt mein Zauberstab in ihrem Mund. Mit ihrer Zunge bearbeitet Helga mein zum patzen steifes Glied. Hoch und runter geht dabei ihre Zunge und sie vergisst auch nicht meinen Sack zu lecken. Immer wenn sie an meinem Sack ankommt nimmt sie einen Hoden in ihren Mund und zieht an ihm. Nach verdammt kurzer Zeit verspüre ich ziehen in meinen Lenden und ich kann den Erguss nicht mehr halten. Ich sage ihr noch das ich komme, aber es war zu spät. Eine gewaltige Ladung Sperma ergießt sich in ihrem Mund. Es war so viel, dass Helga es nicht alles in ihrem Mund halten kann. Der Lebenssaft lieft ihr wieder aus dem Mund und benässt ihre Brüste. Sie verreibt das Sperma genüsslich auf ihrer Brust. "Entschuldigung, aber es ist so lange her, dass ich ....." weiter komme ich nicht denn sie steckt mir ihre Zunge in den Mund. Wir stellen fest, dass wir in unserem Alter noch lange nichts verlernt haben. "Du musst Dich nicht entschuldigen, das kann jedem mal passieren. Wir machen da einfach weiter wo wir aufgehört haben." Säuselt sie in einer kurzen Kusspause. In dieser Pause hat sich aber ebenfalls vollständig entkleidet. Sie liegt nun genauso wie ich splitterfasernackt auf der Couch. Mit dem Anblick, der sich mir ergibt, kann ich mehr als zufrieden sein. Ihre Brüste sind nicht allzu groß, aber dafür das sie zwei Kinder großgezogen und auch gesäugt hat sind sie noch sehr fest. Meine Augen gehen weiter auf Wanderschaft und machen an ihrer Scham halt. Absolut keine Behaarung im Schambereich. Das begrüße ich natürlich, da ich selbst Ganzkörper rasiert bin und ich es nicht ausstehen kann, wenn man beim Lecken Haare im Mund hat. Apropos Lecken, ich mache mich mit meiner Zunge zur ihrem Venushügel auf. Der kleinen Knospe, die neugierig aus ihrer Vagina schaut widme ich besonders viel Zeit. Helga windet sich unter der Behandlung meiner Zunge und ein lautes Stöhnen ist zu vernehmen. Da ich nicht möchte, dass sie jetzt schon zu ihrem Höhepunkt kommt, beschließe ich das Zungenspiel an ihrer Schnecke zu beenden. Stattdessen widme ich mich mit meiner Zunge ihrer Brustwarzen. Auch das treibt Helga in höhere Sphären. Ihr Stöhnen wird immer lauter und schneller. Meinen Körper drehe ich um mich in der französischen Stellung auf Helga zu legen um wieder ihre Vulva zu lecken. Helga hat sich meinen Phallus in den Mund genommen um ihn so richtig zu saugen und zu lecken. Uns Beide macht da so geil, dass wir uns nicht mehr zurückhalten können. Gleichzeitig kommen wir und sinken vor Glückseligkeit ineinander verschlungen auf dem Sofa zusammen. Um uns, von diesen unvergesslich schönen Augenblicken, zu erholen, benötigen wir erstmal eine Pause! Schließlich sind wir nicht mehr die Jüngsten, aber immer noch körperlich fit. Mittlerweile ist es dunkel draußen und ich schaue auf die Uhr. "Wie schon 23:00h, wo ist die Zeit geblieben?" frage ich einfach in den Raum. "Auf Deiner Couch und in Deinen Armen" gibt Helga liebevoll zurück. "Vielen Dank für diesen traumhaft schönen Abend, jedoch wird es jetzt für mich Zeit in meine Wohnung und zu Bett zu gehen. Dafür das ich nur einen Kaffee mit Dir trinken wollte sind wir uns verdammt nahegekommen und ich bereue keine der vergangenen Minuten. Es ist aber auch genau das, was ich wollte, nachdem ich Dich im Fahrstuhl getroffen habe" flüstert sie mir ins Ohr. Ich dachte ich höre nicht richtig. "Den gleichen Gedanken hatte ich im Fahrstuhl auch, denn so eine Attraktive und gutaussehende Frau in unserem Alter habe ich schon seit langer Zeit nicht mehr gesehen. Ich glaube es war Liebe auf den ersten Blick, wenn man das in unserem Alter noch sagen darf." "Das darfst Du, denn auch bei mir ist es genau so, Schmetterlinge in meinem Bauch" sagt sie mit verführerischer Stimme. "Bleib doch heute Nacht einfach hier, dann können wir eng umschlungen mit einander einschlafen und morgen früh gemeinsam frühstücken. Das geschah vor 8 Monaten. Helga wohnt inzwischen mehr bei mir als bei ihren Kindern. Die haben die Wohnung gegenüber für sich alleine und genießen es, dass die Mutter nicht allgegenwärtig ist. Nur wenn sie Hunger haben, dann erinnern sie sich an die Mutter. Auch wenn es sich komisch anhört, aber wir Beiden haben uns gesucht und gefunden, denn wir haben seit langen nicht mehr das Gefühl gehabt von jemanden anderen gebraucht zu werden. Das hat sich mit dem "Guten Tag" vor dem Aufzug schlagartig geändert und das ist gut so
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