Mein geheimer 7. Sinn (fm:Dominante Frau, 3394 Wörter) | ||
Autor: msmegamark | ||
Veröffentlicht: Jun 01 2018 | Gesehen / Gelesen: 12905 / 9318 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.58 (24 Stimmen) |
Die Geschichte hat etwas Sci Fi in sich ist aber die geschichte einer dominaten Frau und ihres devoten Mannes und natürlich ihres Fkk Badeausflugs in einer vielleicht nahen Zukunft ?. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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der 7.Sinn (submissive)
"Rasierst du deine Brustwarzen selber oder wirst du rasiert ?" Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Es sollte mir nicht peinlich sein, aber war es doch ein wenig .Wir waren alle am FKK Strand schwimmen gegangen. Da Ich natürlich komplett nackt war, konnten die Anderen sehen das meine Brustwarzen komplett frei waren, währenddessen sonst die Körperbehaarung zwar kurz aber vorhanden war. "Ich werde rasiert" antwortete ich selbstbewusst. "Meine Herrin macht das regelmäßig bei mir.". "Ja so ist es" sagte Monika, meine Frau, welche vor mir ins Wasser trat. Ich folgte ihr ins Wasser. Es war angenehm kühl nach dem Sonnenbaden am Strand. Die anderen 2 Kollegen meiner Frau waren schon im Wasser und warfen sich einen Ball zu. "Ja so kann ich die Elektroden besser an Ihm befestigen. Die sind für sein Training, nicht wahr Markus?" erläuterte Sie "Ja Miss" sagte ich. "Wow... ihr seid ein echtes Master und Slave Paar! Ich habe noch nie eins in echt getroffen nur auf Video gesehen." sagte Gabi die nun ebenfalls ins Wasser kam. "Es ist nicht so spektakulär wie du es dir jetzt ausmalst" entgegnete meine Frau. Ich schwieg da das meine Rolle war und was hätte ich auch sagen sollen. "Er mag es halt wenn jemand wie ich die Führung übernimmt. Es entbindet Ihn von der Verantwortung, ganz anderes als in seinem Beruf." Wir planschten herum.
Monika erzählte weiter da sie wusste es interessierte ihre beste Freundin Gabi sehr.
"Ja schon vor 4 Jahre wir haben uns schnell verstanden im Krankenhaus damals." sagte Monika. "ach ja ?.Frau Doktor... soso..."kommentierte Gabi. Meine Herrin und Frau, Monika, reagierte gelassen darauf das ihre Freundin sie versuchte mit ihrem Doktortitel aufzuziehen. Sie war das gewohnt. Monika war noch nicht fertig mit nachbohren und dem Erforschen unserer Beziehung. "Er würde also tun was du sagst auch wenn es unangenehm ist oder gar wehtun würde?". "Ja würde er. Bis zu einem höheren Masse wie du dir das vorstellen kannst" scherzte Sie. "Ich liebe ihn und er liebt mich. Aus Liebe zu mir könnte er mir fast keinen Wunsch abschlagen. Das hat nichts mit dem Implantat zu tun. Außerdem ist er toll im Bett und toll im Haus." Das war ein ungeheures Lob von Monika. Ja ich liebte sie unglaublich. Sie war Psychologin und Doktor der Neurologie. Wir hatten uns tatsächlich im Krankenhaus getroffen. Ich erinnerte mich genau:
Sie hatte Vertretung und musste mir Überwachungs-Elektroden anlegen. Da ich auf der Brust behaart war, musste sie mich rasieren, eigentlich nur in der Mitte der Brust damit die Elektroden welche mich überwachen sollten während der OP auch guten Kontakt hatten und das EKG störungsfrei sein würde .Ich aber sagte als sie fast fertig war im Scherz: "Das sieht jetzt aber komisch aus ,dann könnten wir ja gleich alle Haare abmachen.!" sie hatte gelächelt. "Wenn es Ihnen nichts ausmacht ! Wir haben ja noch Zeit bis zur OP und der Rasierer wird eh weggeschmissen." Sie tauchte den Rasierer wieder ins Becken und schäumte meine Brustwarzen und den Rest der Brustbeharung ein. Als sie das Rasiergel auf meinen Brustwarzen verteilte erregte mich das so sehr das sich mein Schwanz in der Jogginghose regte. Sie hatte mich angesehen und gesagt: "Oh das erregt Sie, daher weht der Wind also!. OK dann richtig! Mal sehen ob alles was ich in ihrem Profil gelesen habe auch stimmt. Sie sind als besonders geeignet bezeichnet worden: Im Profil stand abenteuerlustig, nicht schüchtern und sehr folgsam. Sie hatte mich wieder angesehen: "Also so schön still halten und runter mit der Hose!." Sie hatte es befohlen. Ich konnte nicgt wiederstehen und hatte die Jogginghose ausgezogen. Nun war ich nackt auf der Untersuchungsliege gewesen. Sie hatte wieder gegrinst. "Hmm das Profil hat Recht." grinste sie zufrieden. "Sie rasierte mir gründlich nun alle Haare von der Brust .Ich versuchte so still wie möglich zu halten. Bei den Brustwarzen war sie besonders vorsichtig. Professionell hatte sie immer von der Brustwarze nach Außen rasiert. Meinen Steifen hatte sie zwar oft angesehen aber berührte hatte sie ihn nicht. Es war sehr erregend für mich gewesen. Schließlich war sie fertig gewesen. "So fertig.. Hose wieder an! die Elektroden sind jetzt gesetzt. Sie können in den OP." Sie hatte einen Moment überlegt dann meinte Sie: "Hmm ,wenn du mehr von mir möchtest als nur eine Rasur dann komm morgen um 11:00 Uhr ins Cafe unten." Ich war tatsächlich gegangen und sie hatte mich noch am selben Tag bei sich in der Wohnung am ganzen Körper rasiert. Damals war das Rasieren ein fester Bestandteil unseres Sex geworden. Sie hatte erkannt wie es um mich stand und ich gestand ihr das ich sie liebte.1 Jahre später hatten wir geheiratet.
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