Wellness-Wochenende (Teil 2) (fm:Romantisch, 3757 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: klaus60 | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2018 | Gesehen / Gelesen: 22661 / 17883 [79%] | Bewertung Teil: 9.33 (61 Stimmen) |
Susi und Michael ziehen sie in die Nähe einer Holzhütte, verlieren sich danach aber aus den Augen. Aber nur kurze Zeit... |
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Als Susi Michaels Hand frei gegeben hatte, war diese sofort unter ihren Bademantel geschlüpft. Sobald Michael ihre Haut berührte, hielt er inne. Deren sanfte Wärme löste allein schon Glücksgefühle in ihm aus. Ganz vorsichtig streichelte die Hand über den feinen Samt. Hin und her, langsam tiefer gleitend. Bei Susis Kuss hatte sich ihr Bademantel weit geöffnet und für Michael den Blick auf ihre wunderschönen braunen Brüste mit den langsam wieder erigierenden Nippeln frei gegeben. Seine Hand hatte in diesem Moment auch das kleine schwarze Dreieck erreicht. Den Wegweiser in ein Tal, das sich erweiterte, als sie sich zurücklegte. Michael tastete sich zum ersten Mal vor zu der Stelle, die Susi im Wasser und dann in der Sauna für ihn als Blickfang dargeboten hatte. Erst schüchtern, dann immer mutiger bahnten sich die Finger den Weg zwischen Susis Schenkel, an den Anfang des Spalts, den er schon geöffnet gesehen hatte und nun sich wieder öffnen fühlte. Er verharrte am Eingang und massierte ganz sanft die härter werdende Knospe. Folgte dann der Nässe. Umkreiste sie auf dem weichen, ihm leicht entgegen zuckenden Rand. Fühlte die vollen Lippen. Versank zwischen ihnen. Ein Finger, zwei Finger krümmten sich hinein, tasteten nach den empfindlichen Punkten und rieben innen und außen zugleich.
Während dessen umschmeichelte Susi Michis Glatzkopf. Drückte ihn leicht mit Daumen und Zeigefinger, was Michi dankbar mit einem Auf-und-Ab-Wippen quittierte. Erkundete seine ganze Länge. Kraulte seine Knollenwurzeln bis in die Spalte dahinter. Fühlte, wie Michi die fürsorgliche Behandlung mit weiterem Wachstum und zusätzlicher Kraft erwiderte. Spielte in ihrem Übermut auf ihm Klavier. "Alle meine Entchen" zuerst. Dann "Ihr Kinderlein kommet". "Dumme Gans! Was wird er von dir denken?", rief sie sich zur Ordnung und wechselte abrupt zu "Im Frühtau zu Berge". Kehrte zurück zum Glatzkopf, auf dem sie nun einen ersten Tropfen Frühtau vorfand. Verrieb ihn über die Glatze. Spürte, wie sie dadurch noch weicher, noch samtiger, noch verführerischer wurde.
Jeden Druck ihrer Finger beantwortete Michael wie ein Echo durch das Spiel seiner Finger. Er presste die Pobacken zusammen und schob so Michi nach oben, hinein in Susis Finger. Deren Becken hob sich ebenfalls, so dass Michaels Finger wie von selbst noch tiefer in ihre weit klaffende Spalte glitten.
Michael wandte den Kopf zu Susi. Sie hatte die Augen geschlossen. Ihr Gesicht strahlte von innen heraus. Voll konzentriert auf die Wärme in ihrem pochenden Schoß, auf die in ihr hoch brandende Lust. Sie gab sich ihr rückhaltlos hin. Genoss sie. Kostete sie voll aus. Wollte, dass sie nie enden würde. Verlangte nach seiner Nähe, nach dem Miterleben seiner Lust. Einem gemeinsamen Höhepunkt.
"Ich kann mich doch hier nicht auf ihn setzen und meine Lust laut herausschreien!", durchfuhr es Susi. Die Vernunft siegte nach kurzem innerem Ringen. Susi überwand sich und zog, innerlich weinend vor Wut und Enttäuschung, abrupt ihre Hand zurück, sprang auf und ließ ihren Bademantel auf die Liege fallen. Schwer atmend, mit einem von Lust verklärten Gesicht lehnte sie sich gegen die Seitenwand der Hütte.
Michael blickte verstört zu ihr auf. Er sah ihre schwellenden Brüste, die durch die über sie hinausquellenden dunklen Höfe und die scharf in die Luft stechenden Nippel noch begehrenswerter wurden, aber in diesem Moment unerreichbar hoch über ihm schwebten. Er sah ihren vorgewölbten glatten Bauch. Ihre kantigen und doch weichen Hüften. Die fleischigen Lippen zwischen den gespreizten Schenkeln. Er fühlte deren Nässe noch an sich kleben und leckte gierig seine Finger. Sein Blick folgte den Falten der durch Lust angeschwollenen Lippen und bohrte sich, wie vorher seine Finger, hinein in das rosa Loch dazwischen.
"Komm mit ins Wasser!" Susi flüsterte mehr, als dass sie sprach. Ihr Blick flehte ihn direkt an, der Aufforderung zu folgen. Schelmisch fügte sie an: "Wenn wir hier ins Wasser schlüpfen, kann auch keiner deinen strammen Michi sehen!" Noch einmal lockte sie wie eine Sirene: "Komm!"
Der junge Frauenkörper mit seinem hellen Braun, dem Haselnussbraun der verführerischen Augen, dem Hellrot der Zunge zwischen den weißen Zähnen, deren Agilität er noch immer in seinem Mund fühlte, dem Dunkelrot mitten auf den Brüsten, den schwarzen Haaren und dem ebenso schwarzen dreieckigen Wegweiser, dem Zartrosa zwischen den etwas dunkleren Lippen, die aus dem Spalt zwischen ihren Beinen herausquollen und denen er gerade noch Zuckungen der Lust entlockt hatte - für Michael war dies ein Bild, das wunderschön gegen das verwitterte Braun der Hüttenwand abstach. Ein verlockendes Bild. Mehr noch: der Inbegriff der Geilheit. Michael besaß nur seine Augen als Kamera, um es festzuhalten. So schloss er sie, um es ganz zu verinnerlichen. Als er sie wieder öffnete, sah er nur die Hüttenwand. Susi war lautlos verschwunden. Michael hörte nur noch das leise Platschen eines Körpers, der sich ins Wasser fallen ließ.
Verschämt sah sich Michael um, ob sie beobachtet worden waren. Aber er entdeckte niemanden. Rasch stand er auf und warf von hinter der Hütte seinen Bademantel auf die Liege zurück. Dann drehte er sich um und ließ sich in das warme Wasser hinab, vorsichtig, auf gebührenden Abstand zwischen seinem Körper und dem rauen Beckenrand bedacht. Im klaren Wasser des Beckens blieb Michael nahe am Rand stehen, eine Hand unter Wasser. Von der Beckenmitte hörte er Susis helles Lachen. Sie amüsierte sich königlich, wie er schamhaft darauf bedacht war, seinen aufrechten Michi vor fremden Blicken zu schützen. Mit einigen kräftigen Zügen schwamm sie zu ihm, stellte sich vor ihm auf die Zehenspitzen und zog mit beiden Händen seinen Kopf zu ihren Lippen herunter.
"Du bist so süß, wenn du deinen Michi beschützt. Und ich finde es ganz toll, dass du nur mich an ihn ran lässt!", strahlte sie ihn an und gab ihm einen intensiven Kuss. Mit der Linken griff sie unters Wasser, umfasste Michi mit der Faust und spielte mit den Fingern auf ihm wie auf einer Flöte. Michael hielt den Atem an, erwartete mehr. Doch schon war Susi wieder drei Meter von ihm entfernt. Sie spielte "tote Frau" und bot dabei sehr lebendig den Hügel mit dem Dreieck und den heißen Lippen seinem Blick dar. Langsam paddelte sie mit weit gespreizten Beinen auf ihn zu. Kurz bevor er sich vorbeugen und seine Zunge zwischen diese Lippen eintauchen konnte, klappte sie nach unten und schlang ihre Beine um seinen Körper.
Das Gefühl, ihre Haut wieder auf seiner zu fühlen, ließ Michael alles um sich herum vergessen. Mit geschlossenen Augen genoss er den Druck ihrer festen und doch so weichen Brüste und das leichte Reiben ihrer Nippel an seiner Brust. Er presste sie an sich, als wolle er sie nie mehr los lassen. Michael küsste die Beuge ihres Halses, Susi züngelte in seinem Ohr. Das Kitzeln versetzte seinen Körper in unruhige Zuckungen. Ihre Münder fanden sich. Wie in der Sauna erkundeten sich ihre Zungen, verfolgten sich, rangen miteinander, verloren sich, nur um sich wieder zu finden und das Spiel von vorne zu beginnen.
Langsam griff Susi unter sich, richtete Michi zurecht und glitt dann an Michaels Bauch nach unten. Michi jauchzte auf, als sich weiche Lippen um seinen Kopf schmiegten und ihn in seiner ganzen Länge verschlangen. Er reckte und streckte sich vor Freude. Tauchte genüsslich ein in einen der Orte, an denen er sich am wohlsten fühlte. Umso mehr erschrak er, als er wieder Wasser um sich spürte, mehr und mehr. Er wollte da doch nicht heraus. Aber Susi zog sich an Michael hoch, bis ihre heißen Lippen Michis Köpfchen liebkosen konnten. Dann ließ sie sich wieder hinunter sinken, genoss, wie Michaels Haar an ihrer harten Knospe entlang kitzelte. Michi füllte sie ganz aus. Sie weitete sich, bis es nur noch angenehm war und nirgends schmerzte. Dann ließ sie Michaels Nacken los und warf ihren Oberkörper zurück. Michael stützte mit einer Hand ihren Rücken und streichelte mit der anderen über ihre Brüste. Zwirbelte ihre verlangend aus dem Wasser ragenden Nippel. Küsste sich an ihrem Bauch hoch, bis seine Zunge die Höfe lecken und die Zähne an den Nippeln knabbern konnten.
Wellen der Lust durchliefen Susi. Ihre Brüste standen in Flammen. Ihre inneren Muskeln umspielten Michi. Er zuckte immer wieder in ihr und rieb gegen ihre verborgenen Nerven der Lust. Sie drückte ihre Knospe gegen Michael. Presste ihre Pobacken zusammen, um den Druck zu verstärken. Entspannte sich. Presste wieder. Dieses kleine Reiben ließ ihre Lust noch weiter anschwellen. Sie gab sich ihr voll hin. Aber sie wusste zugleich, dass sie bald vollends die Kontrolle über sich verlieren würde. Nur noch vor Lust stöhnen würde. Die Lust hinausschreien würde, bis alle Saunabesucher um sie herum stünden und sie bestaunten. Rasch warf sie sich Michael an den Hals und schmiegte ihre Brüste wieder an ihn. Sie schien ihm das Gefühl vermitteln zu wollen, bei ihm Anker geworfen zu haben. So standen sie kurze Zeit und wagten es nicht, sich zu rühren.
"Ich wollte, ich könnte mit dir allein sein!", flüsterte sie ihm ins Ohr. Ein flüchtiger Kuss noch, dann warf sie sich nach hinten, stieß sich mit Füßen an der Wand ab, schwamm mit wenigen Zügen zum Beckenrand, stemmte sich geschmeidig hoch und verschwand zwischen Hütte und Gebüsch.
Zurück blieb ein völlig perplexer Michael. Er verstand die Welt nicht mehr. Nur langsam fand er zurück in die Realität des Entspannungsbeckens. Ein Glück, offenbar hatte niemand sie beobachtet. Scheinbar ohne Hast ging er seinerseits zu der Stelle, an der Susi entschwunden war. Als er sich herausstemmte, achtete er wieder darauf, dass sein Michi nicht gegen den Beckenrand schrammte. Im Bademantel schlenderte er, ganz entspannter Saunagänger, zum Gebäude zurück, suchte dabei aber unruhig mit den Augen nach Susi. Sie war nirgends zu sehen. Er strich durch die Räume, sah unauffällig durch die Glastüren der Saunen. Nirgends tauchten die kurzen schwarzen Haare auf. Oder der ihm schon vertraute braune Körper. Nichts.
Niedergeschlagen hielt Michael seine Marke an den Automaten und durchschritt die Schranke zum Hotel. Er erinnerte sich an seine Gedanken auf der Liege. So etwas wie Erleichterung kam in ihm auf. Wiewohl: Susi hatte ihn mit ihrer Unbekümmertheit und ihrem Übermut fasziniert. Hatte er sich am Ende in sie verliebt? Michi war noch immer von ihr begeistert, ließ aber zunehmend den Kopf hängen, verlor die Hoffnung auf eine Fortsetzung.
Resigniert sah Michael in der Hotelhalle in die Runde. Nichts. Susi blieb unauffindbar.
Enttäuscht schlurfte Michael in Bademantel und Badeschlappen durch das Hotelfoyer. "Erst geilt sich mich auf und dann lässt sie mich mit einem Riesenständer von jetzt auf gleich stehen.", brummelte er in sich hinein. "Echt Super! Und ich bin der Depp dabei!" Allerdings musste Michael sich eingestehen, dass er vor einer halben Stunde selbst entschlossen war, sich so schnell wie möglich aus dem Staub zu machen. Eigentlich müsste er also erleichtert sein, dass er sich nun keinen Vorwand zum Verschwinden mehr ausdenken musste. Dieser Gedanke heiterte ihn aber keineswegs auf. Zu sehr fühlte er noch immer den Druck von Susi Brüsten auf seiner Haut, das Herabgleiten ihres Körpers an seinem Bauch, das wunderbare Gefühl der Wärme und Enge ihrer Scheide. All dies hätte er gerne noch länger, noch intensiver genossen.
Missmutig steckte er am Empfang seinen Schlüsselkarte ein. Nach ein paar Schritten stoppte er abrupt und starrte mit zusammengekniffenen Augen durch einen dichten Zierstrauch. Vor der Lifttür wartete eine junge Frau im weißen Bademantel, etwas kleiner als er, kurze schwarze Haare - das könnte Susi sein! Mit eiligen Schritten kurvte er um die Pflanze und schlüpfte gerade noch rechtzeitig in den Lift, bevor dessen Türen sich wieder schlossen. Als die junge Frau sich umdrehte, um zu sehen, wer sich noch in den Lift gedrängelt hatte, begann Michael zu strahlen: Es war tatsächlich Susi.
"Wo hast du dich denn so lange herumgetrieben? Ich habe die ganze Zeit gewartet und gewartet und dachte schon, du hast dich verdünnisiert!", sagte Susi in leicht vorwurfsvollem Ton.
"Und ich habe dich überall gesucht und das Gleiche von dir gedacht!", entgegnete Michael pikiert.
Beide schwiegen verlegen. Michael wollte die peinliche Situation überbrücken und den Arm um Susi legen. Da stoppte der Lift und die Tür öffnete sich: 2. Stock. Michael stutzte: Wie konnte Susi wissen, dass er in den zweiten Stock fahren würde? War er ihr doch in die Falle getappt? Sein Misstrauen wuchs, als sie sich nach rechts in den Gang zu seinem Zimmer wandte. In den Arm wollte er sie jetzt nicht nehmen, aber er folgte ihr doch mit zwei Schritten Abstand. Bei Tür 229 blieb sie stehen. Zwei Türen weiter war sein Zimmer.
Susi schob ihre Karte in das Schloss und drehte sich zu Michael zurück. "Ich hätte jetzt Lust auf etwas natürlich Sprudelndes... Sekt zum Beispiel?" Susi sah zu ihm auf. Frage und Aufforderung lagen gleichermaßen in ihrem Blick.
Michael erschrak ein wenig. "Natürlich Sprudelndes ... Sekt ... Susi wird doch nicht gar auf Natursekt stehen und das nun mit mir praktizieren wollen?" Michael schauderte es ein wenig bei dem Gedanken. Doch als er die Augen schloss, um sich zu fassen und sich dann mit einer kurzen Entschuldigung davon zu machen, tauchte in ihm wieder der Anblick ihres nackten Körpers auf, wie er an der Holzhütte gelehnt und sich seinen Blicken dargeboten hatte. Vielleicht täuschte er sich doch. Michael verschob den Gedanken auf Flucht.
Inzwischen hatte Susi die Tür geöffnet und war schon ein paar Schritte in ihrem Zimmer. Sie ging vorbei am Bett, auf das sie vor dem Gang in die Sauna achtlos Hose, Pulli und Slip hingeworfen hatte, auf die andere Tür zu. Michael sah sich in seinen schlimmsten Befürchtungen bestätigt und warf mit einem Ruck die Zimmertür zu. Um sie aufzuhalten, fasste er sie um die Schulter und wollte sie zu sich ziehen. Susi aber machte sich mit einer geschickten Drehung los. Dabei glitt ihr Bademantel von der Schulter und gab ihre rechte Brust frei. Als sie sich zur Minibar bückte, widerstand sie dem Versuch, den Mantel wieder hoch zu ziehen. Sie hatte Michael in der Sauna und der Zeit danach ihre Brüste ausgiebig bewundern lassen. Warum sollte sie jetzt die Schamhafte spielen und ihm diesen Anblick verweigern?
"Nimmst du mal die Gläser?", lächelte sie ihn an und machte sich am Verschluss des Piccolo zu schaffen, den die Hotelleitung in der Minibar bereitgestellt hatte.
"Aaaeh gerne!", stotterte Michael und schluckte angesichts ihrer makellosen Brust, stellte aber mit Beruhigung fest, dass Susis Erregung gegenüber der Szene im Schwimmbecken erheblich abgeklungen war.
Das freche und unbeschwerte Geplänkel wie in der Sauna wollte allerdings nicht wieder aufkommen. Eine gewisse Verlegenheit entstand, weil keiner so recht wusste, was er nun als nächsten tun durfte oder sollte. Susi schenkte ein: "Prost!" Die Gläser klirrten. Schweigen machte sich breit. Sie standen nebeneinander und sahen durch das große Fenster auf die Außenanlage. inzwischen regnete es heftig. Kleine Sturzbäche liefen die Scheibe hinab.
"Da haben wir Glück gehabt, dass wir rechtzeitig hereingegangen sind.", meinte Michael, um wenigstens etwas zu sagen. Dabei legte er seinen rechten Arm um Susi und zog sie etwas an sich.
"Hmm...", stimmte sie zu und kuschelte sich schüchtern an ihn. Einer plötzlichen Eingebung folgend beugte sie sich vor und schrieb mit dem Finger "M + S". Da die Scheibe nicht beschlagen war, blieb es unsichtbar. Doch Michael war dem Finger gefolgt und freute sich. Durch Susis Bewegung war seine Hand von ihrem Oberarm auf die Rippen geglitten. Als sie sich wieder aufrichtete, lag seine Hand an der Seite ihrer Brust. Susi drehte sich ein wenig. Der Weg zur Brustspitze war für seine Finger frei. Vorsichtig streichelte er sich über den großen Warzenhof vor zu dessen Mitte. Unter der sanften Berührung wurde der Nippel immer härter und zog gleichsam die Brust mit sich nach vorne.
Michael nahm einen Schluck aus dem Glas und entdeckte dabei Susis Brust neu. "Sieht aus wie ein Igelschnäuzchen.", meinte er genüsslich und tippte mit dem Zeigefinger mehrmals auf die hin und her federnde Brustspitze. "Zum Glück ist die Umgebung nicht so stachelig wie bei einem Igel.", fuhr er grinsend fort und streichelte mit seiner Hand mehrmals die ganze Brust.
Wärme breitete sich in Susi aus. Von der rechten Brust hinüber zur linken Brust und hinab zwischen ihre Beine. Sie genoss diesen Anfang passiver Lust und drückte ihren Rücken etwas fester an Michael. Durch diese Bewegung löste sich ihr nur locker geknoteter Gürtel, und ihr Bademantel öffnete sich. Fast gleichzeitig stellten beide ihre Gläser ab. Susi drehte sich zu Michael und streckte ihm ihre Arme entgegen. Ihr Bademantel glitt vollends zu Boden. Michaels Hände fühlten ihre Nacktheit. Doch er wollte sie auch sehen und bog sich etwas zurück. Hingerissen starrte er auf ihre beiden Igelschnäuzchen. Dann küsste er sie, eines nach dem anderen. Seine Zunge ließ sie noch vorwitziger werden. Es waren Küsse von einer fast ehrfürchtigen Intensität, die erste kleine Wellen durch Susi jagten. Ganz auf diese Gefühle konzentriert lehnte sie sich mit der Schulter gegen das Fenster. Sie atmete merkbar heftiger.
Langsam sank Michael vor ihr auf die Knie. Sein Mund wanderte über ihren Bauch. Die Zunge senkte sich in ihren Nabel. Seine Lippen flatterten weiter abwärts, verweilten kurz am schwarzen Dreieck. Bei dieser Berührung suchte Susi einen festeren Stand und öffnete ihre Beine. Ihr verführerischer Spalt öffnete sich langsam vor seinen Augen. Die rosa Lippen wagten sich nach außen. Michael blies vorsichtig dagegen. Eine kleine Gänsehaut umrahmte den Spalt. Michael blies noch einmal. Und noch einmal. Susi hielt die Augen fest geschlossen und stöhnte auf. Dann fühlte sie einen leichten Kuss auf ihrer Knospe und schob ihren Bauch diesem so überaus feinfühligen Mund entgegen.
Michaels Zunge drang vorsichtig zwischen ihre sich weiter und weiter öffnenden Lippen. Flatterte von links nach rechts und wieder zurück. Fuhr die Ränder entlang von oben nach unten und auf der anderen Seite wieder nach oben. Drang ein. Sein Mund begann an ihrer Quelle zu saugen. Nein, er begann zu trinken. Konnte nicht genug kriegen. Susi spreizte die Beine noch mehr und presste Michaels Kopf fest gegen ihren Körper. Michaels Hände umspannten ihre Pobacken, seine Finger drangen behutsam von hinten in sie ein, seine Zunge bohrte sich so tief sie konnte in Susis Scheide.
Immer schneller ging Susis Atem. Sie hatte längst keine Kontrolle mehr über sich. Gab sich nur noch der Lust hin, die Michaels Mund, Zunge, Finger in ihr erzeugten. Plötzlich erstarrte ihr Körper zu einem großen Bogen. Mit einem lauten Schrei löste sich die Starre. Mehrfach durchliefen Wellen höchster Lust ihren Körper, bis sie schließlich atemlos und erschöpft nach vorne über Michael sank.
Es dauerte eine Weile, bis Susi wieder zu sich kam. "Das war wunderbar! Absolut geil! Komm, du hast dir eine Belohnung verdient!" Noch immer etwas atemlos zog sie Michael hoch.
(Eine Fortsetzung folgt noch...)
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