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Die bekannte Unbekannte (fm:1 auf 1, 2832 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 05 2018 Gesehen / Gelesen: 17655 / 13561 [77%] Bewertung Geschichte: 9.11 (105 Stimmen)
Immer nur kurze Augenblicke in denen wir uns und unsere Augen sich begegnen, habe ich das Gefühl dieses begehrenswerte Wesen aus einem anderen Leben zu kennen.

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unter ihrem Laufshirt aufgerichtet hatten. "Was ist passiert, Vater?" hörte ich sie wie aus der Ferne sagen. Hatte sie Vater gesagt? Hatte ich mich nicht verhört? Wirklich Vater? "Ich habe mir den Knöchel verstaucht und der nette junge Mann hat einen RTW gerufen und ist so lange bei mir geblieben bis Du jetzt gekommen bist" "Vater?" fragte ich sie "bist Du etwa die Katja, Katja Storck?" "Ja, aber woher kennen wir uns?" kam von ihr und sie schaute mich verdutzt an um mir dann spontan zu sagen "Na klar, wo hatte ich denn meine Augen, Du bist Tommi, der Mädchenschwarm, der mit mir in einer Stufe auf dem Schiller Gymnasium war, bei Lehrer Wolke." Jetzt wusste ich auch woher ich sie kannte. Damals hatte sie noch eine Zahnspange, Pickel, kurze Haare und war überhaupt nicht mein Typ. "Ja klar und ich dachte schon immer, bei jeder vorbeilaufenden Begegnung, die Frau kennst du irgendwoher." Log ich ihr ins Gesicht, denn ich hätte sie niemals wiedererkannt. "Aus der Schule" ergänzte ich noch meinen Satz und konnte meinen Blick nicht von ihren Sommersprossen lassen. Das bemerkte sie und fragte mich "Stimmt etwas nicht mit mir, oder warum schaust Du mich so an?" "Nein, nein alles in Ordnung. Ich kann es nur nicht glauben, dass du es bist. Die kleine Katja mit der Zahnspange, die mich früher immer ins Kino einladen wollte und der ich immer einen Korb gegeben habe." Just in diesem Moment kamen die Sanitäter mit einer Trage, legten Herrn Storck auf diese und brachten ihn zum RTW. "In welches Krankenhaus bringen sie ihn" fragten Katja und ich fast gleichzeitig und mussten darüber lachen. "In die Universitätsklinik" antwortete einer der Sanitäter und schon waren sie auch wieder verschwunden. "Schön, dass wir uns mal wiedergesehen haben, aber ich muss dann jetzt zu meinem Vater ins Krankenhaus. Vielleicht sieht am sich ja auch mal außerhalb der Laufstrecke. Es würde mich sehr freuen." kamen die Worte, für mich wie aus weiter Ferne, aus Katjas Mund. "Und mich erst" dachte ich so bei mir, hielt ihr aber direkt entgegen, "kommt gar nicht in Frage, ich begleite Dich natürlich zum Krankenhaus. Wo steht denn Dein Auto?" "Jetzt wo ich dich auf diese Art und Weise, durch den verletzten Fuß deines Vaters, endlich angesprochen habe gebe ich Dich auch nicht mehr so schnell auf", schoss es mir sofort durch den Kopf und meine Gedanken kreisten nur um diese schöne Frau. "Das ist aber irrsinnig lieb von Dir. Ich habe nämlich kein Fahrzeug hier, da wir immer mit Papas Auto fahren, wenn wir laufen gehen und er hat jetzt den Schlüssel mit ins Krankenhaus genommen"

"Dann müssen wir wohl oder übel zu mir und meinen Wagen holen. Das ist aber nicht weit, nur durch den kleinen Wald und wir sind schon da." Wir gingen zurück, durch den Park und durch das kleine Stück Wald, unterhielten uns über dies und das und im null Komma nichts waren wir an meinem Haus angekommen. Ich holte die Fahrzeugschlüssel, öffnete die Garage, startete meinen Porsche Cayenne und wir machten uns auf den Weg zum Krankenhaus. Die Klinik war leider nicht weit von meinem Haus entfernt. Leider da ich gerne noch mehr Zeit mit IHR in meinem Auto verbracht hätte. Nach knapp 3 Minuten Fahrzeit fuhren wir dort vor. Glück muss man haben, denn direkt vor dem Haupteingang bekam ich einen Parkplatz. Wir betraten die Klinik und begaben uns sofort in Richtung der Unfallchirurgie. Dort erfuhren wir, dass es keine Verstauchung war, sondern ein Bruch des Mittelfußes, der operierte werden muss. Katjas Vater war bereits ein Zimmer auf der Station A, Zimmer A003 gebracht worden. Da die Storcks Privatpatienten sind, hatte man Herrn Storck ein Einzelzimmer zu gewiesen.

Wir machten uns auf ein paar Sachen für Herrn Storck, in seinem Haus, zu holen. Die Storcks wohnten, das wusste ich noch von früher, etwas außerhalb und hatten eine schmucke Villa mit Swimmingpool, Sauna und einem riesigen Grundstück hinter dem Haus. Katja, das wusste ich mittlerweile, wohnte noch zu Hause. Sie hatte es einfach nicht übers Herz gebracht, nach dem Tode ihrer Mutter, ihren Vater alleine zu lassen. Mittlerweile wusste ich auch, dass Katja noch Single war und hatte außerdem mit Ihrem Job (Graphik und Design) genug zu tun. "Ich springe nur mal schnell unter die Dusche. Danach kannst Du ja auch noch schnell duschen. Ich bin total verschwitzt und stinke wie ein alter Putzlappen" sprach sie und verschwand im Bad.

Ich hörte wie das Wasser in der Dusche angestellt wurde und konnte nicht anders, mein innerer Schweinehund musste einen Blick ins Bad werfen. Sie hatte die Türe offengelassen (ein Schelm der Böses dabei denkt). Was ich dort sah, verschlug mir die Sprache und mein Atem stockte. Es war noch geiler als erwartet. Nahtlose Bräune, so gut es bei einer rothaarigen geht und einen super geformten Po in Birnenform. Sie schien bemerkt zu haben das ich ins Badezimmer glotzte, von schauen konnte keine Rede mehr sein und sie drehte ihren Körper in meine Richtung. Dabei konnte ich einen Blick auf ihre glattrasierte Scham und den makellos geformten Brüsten werfen. Was aus dem Mädel mit der Zahnspange geworden ist, dachte ich bei mir, voller Gier und Geifer nach dieser Frau. In meiner Lauf-Hose hatte mittlerweile eine beträchtliche Beule gebildet. Der Versuch sie so gut es ging zu verstecken hatte nicht den erwünschten Erfolg. Es gelang mir einfach nicht.

So mit mir und meiner Beule in der Hose beschäftigt hatte ich versäumt auf Katjas weitere Aktivitäten zu achten, denn Sie stand plötzlich, nur mit einem Badetuch bekleidet, vor mir. "Na hast Du alles sehen und erkennen können? Ich hoffe es hat Dir gefallen was Du gesehen hast, aber ich glaube schon, wenn ich mir so die Regionen unterhalb Deines Bauches anschaue." Ich wurde Puterrot im Gesicht. Katja tastete mit ihrer Hand nach meine Beule. Der kleine Mann war nun ganz und gar nicht mehr klein und es machte ihr erheblichen Spaß mir über die Beule zu reiben. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände, zog sie an mich und wollte sie küssen. Sie entzog sich jedoch meinen Händen, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte nur lapidar wie zu einem ungehorsamen Jungen, "Los ab jetzt unter die Dusche, wir wollen doch meinem Vater noch die Sachen bringen." "Wir können es ja, wenn Du möchtest, später noch weiter ausführen. Es war jetzt erstmal nur ein spontanes Kennenlernen nach der langen Zeit in der wir uns aus den Augen verloren hatten."

Ich begab mich nun auch unter die Dusche und fühlte mich ebenfalls beobachtet. Dies war jedoch nicht der Fall, denn Katja hatte sich ins Schlafzimmer ihres Vaters begeben und füllte dort einige seiner Sachen in eine kleine Reisetasche. Nachdem ich geduscht und wieder in meine Laufklamotten geschlüpft bin, machten uns dann unvermittelter Dinge wieder auf zur Universitätsklinik um Katjas Vater die Anzieh- und Hygienesachen zu bringen, die er während der ersten beiden Tage im Krankenhaus benötigte. Während der Fahrt legte Katja ihre linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel. Die Hand lag nur da und bewegte sich nicht, aber für mich war es das reinste Glücksgefühl. Ich sprach sie während der Fahrt auch nicht an, sonst hätte sie wohlmöglich ihre Hand dort entfernt und dies wollte ich unter keinen Umständen. Nachdem wir Herrn Storcks Reisetasche abgegeben hatten, blieben wir noch eine Weile bei ihm und fuhren dann zu mir nach Hause. Da ich immer noch mein verschwitztes Sportdress anhatte, wollte ich mich umziehen. Im Krankenhaus habe ich, in einem unbeobachteten Moment, eine WhatsApp an meinen Lieblingsitaliener, "Antonio" (ich glaube alle Italiener heißen Antonio, auf jeden Fall alle die, die eine Pizzeria, Trattoria oder eine Eisdiele haben), geschrieben und einen Tisch für zwei Personen reserviert. Die Gelegenheit Katja heute zum Essen einzuladen wollte ich mir, nach diesem Abend, nicht entgehen lassen.

Wie gesagt ich wollte mich schnell umziehen, aber Katja hatte etwas dagegen. Diesmal nahm sie meinen Kopf zischen ihre Hände und sie küsste mich mit einer Hingabe die ich noch nie zuvor bei einer Frau erlebt hatte. Meine Hände erkundeten derweil ihren warmen Körper. Ich streichle, unter ihrem T-Shirt, ihren Rücken und musste feststellen, sie hatte nach dem Duschen keinen BH mehr angezogen. Durch diese Tatsache wurde ich mutiger, ich hob sie an den Hüften hoch und trug sie in mein Schlafzimmer. Kaum dort angekommen riss ich ihr das T-Shirt über den Kopf, die Jeans incl. des String zog ich ihr nach unten. Ich versenkte meinen Kopf unverzüglich zwischen ihren Beinen. Sie verströmte einen atemberaubenden Duft aus, der mich noch heißer auf dieses geile Weib machte. Ich leckte ihre Fotze mit einer Intensität und einer Schnelligkeit, wie es ein 16-jähriger es beim ersten Mal getan hätte. Katja nahm meinen Kopf hoch, "langsam, langsam sonst bin ich schon das erste Mal gekommen und wir haben doch noch viel Zeit." Jetzt zog sie mir das T-Shirt und die Sporthose aus. Mein Schwanz sprang ihr direkt entgegen und Katja ließ sich auch nicht lange bitten, sondern nahm ihn direkt in den Mund. Sie kreiste mit ihrer Zunge um meine Eichel und den Schaft rauf und runter. Sie leckte mir die Eier und ich musste mich jetzt ihr entziehen, sonst hätte ich meinen Höhepunkt ebenfalls schon frühzeitig erlebt.

Jedoch küssten wir uns leidenschaftlich weiter und schließlich kam es zur lang ersehnten Zusammenkunft der beiden Geschlechtsteile. Ich versenkte meinen prall geschwollenen, zum Bersten schmerzenden Prügel in ihre vor Nässe triefenden Möse. Es war wie beim ersten Mal. Nach kurzer Zeit hauchte ich nur noch ein "Ich komme, ich komme" in ihr Ohr und auch Katja war soweit. Ihr Atem wurde schneller und schneller und mit einen spitzen Schrei schrie sie Ihren Orgasmus durchs Haus. Mein Sperma beließ ich in ihrer Höhle. Nach diesem unglaublich schönen Akt des Geschlechtsverkehrs blieben wir noch eng umschlungen liegen. Es dauerte ungefähr 45 Minuten in inniger Umarmung als wir zusammen Duschen gingen und machten uns für das Abendessen bei Antonio fertig. "Du glaubst doch nicht etwa, dass das schon alles war. Warte ab wenn wir gegessen haben und wieder hier bei Dir zu Hause sind. Vorausgesetzt ich darf bei Dir übernachten," sagte die Angebetete und schaute mich mit einem unheimlich verführerischen Blick an. "Kann ich dieses Angebot ausschlagen?" frotzelte ich zurück, "Nun aber los, ich habe Hunger und ja, Du kannst so lange hierbleiben wie Du möchtest." Nach diesen Worten küsste mich Katja auf die Wange und wir machten uns auf den Weg zu Antonio.

Nach dem wir unser Essen genüsslich verkostet hatten und so gut wie alles über den Werdegang des anderen wussten, machten wir uns auf den Weg zu mir nach Hause. Kaum zu Hause angekommen, fiel Katja mir um den Hals und flüsterte mir ins Ohr "Ich habe es geschafft, ich habe es geschafft, ICH habe den, den ich schon in der Schule haben wollte, der mir nie aus dem Kopf gegangen ist, weshalb ich es nie lange mit einem anderen Mann ausgehalten habe und den ich jetzt nie mehr loslasse. Der Mädchenschwarm des Gymnasiums bumst hier das unscheinbare Mädchen mit der Zahnspange." Wir standen küssend in der Küche, als ich sie auf den Küchentisch setzte. "Ja komm fick mich auf dem Tisch" flehte sie mich an. Ich zog ihr den Rock und den String herunter. Sie entblößte meine untere Region und wir waren in unserer geilen Zone vollkommen nackt. Meinen Schwanz, wieder zum Bersten hart, steckte ich ihr bis zum Anschlag in die nasse Möse. Sie heulte kurz auf und schrie m ich an, "ja komm fick mich ganz tief. Oh ja, ja man ist das geil dich so tief in mir zu spüren. Hör bloß nicht auf, weiter, weiter oh ja" Das ging ungefähr 10 Minuten so weiter, bis ich nicht mehr konnte und wir unseren gemeinsamen Orgasmus raus brüllten. Mein Orgasmus war so stark, dass meinen Erguss in mehreren Schüben in ihre Muschi pumpte. Nachdem mein kleiner Freund seine ganze Ladung abgelassen hatte ließ ich mich auf sie sinken und sie umarmte mich wieder in voller Hingabe, so fest sie nur konnte. Ich umarmte sie noch stärker und wir küssten uns ohne Unterlass, denn ich fühlte das Gleiche für diese, mir von einem Außerirdischen geschickten, Wahnsinnsfrau.

Die Nacht die wir an diesem Tag mit einander verbrachten war ebenfalls nicht von diesem Planeten, sie war galaktisch. Wir ließen, in dieser Nacht alle Vorsicht außer Acht. Es sollte nicht die letzte Nacht in unserem Leben bleiben. Jedoch das Resultat dieser unvergesslichen Nacht ist heute 11 Monate alt und hört auf den Namen Benjamin. Ein halbes Jahr nach dem wir uns NEU kennengelernt hatten haben wir geheiratet und sind immer noch glücklich wie an unserem ersten Tag.



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