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Kein Kind von Traurigkeit (fm:Dreier, 2027 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 06 2018 Gesehen / Gelesen: 26403 / 21713 [82%] Bewertung Geschichte: 8.76 (84 Stimmen)
Die blonde Fußballspielerin wird von ihrem Ex und einem Vorstandsmitglied aus dem Verein nach einer Niederlage auf andere Gedanken gebracht.

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© grauhaariger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Die Männer beeilten sich, aus ihrer Kleidung zu schlüpfen. Rainers‘ Schwanz spreizte sich ein wenig in seiner Unterhose. "Ich mach Dich wohl hart, Herr Vorstand?" kam frech aus Nadjas Mund, die dabei ihre letzten Tränen mit den Handrücken aus ihren Augen wischte und noch einmal kurz schniefte.

Nadja wusste, dass sie aus der Nummer nicht mehr rauskommen würde. Wollte sie auch überhaupt nicht. Nein, die Beiden sollten sie rannehmen. Heftig und ausdauernd. Sie stachelte Rainer, dessen Hand sich bereits zwischen ihren Beinen befand, noch weiter an: "Was sagt denn deine Frau dazu, wenn Du die Spielführerin der Damenmannschaft angräbst?"

"Sie würde Dir die Augen auskratzen und mir den Schwanz abschneiden!" Er fühlte die Nässe an seinen Fingern, die er durch Nadjas Schambehaarung in ihre Spalte gedrückt hatte und verkniff sich im allerletzten Moment eine Anspielung auf ihren Freund.

Geistesgegenwärtig hatte Paul derweil die Kabinentüre abgeschlossen und kam wieder auf die Beiden zu. Rainers Schwanz lag fest umschlossen in Nadjas rechter Hand. Sie drückte und wichste daran herum. Ihre Linke zog seinen Kopf heran, woraufhin Beide heftig miteinander knutschten. Paul schmiegte sich von hinten an den nackten Körper der Spielerin und flüsterte: "Wir werden dich jetzt rannehmen bis Dir hören und sehen vergeht!"

Als Antwort schnappte sich Nadja das männliche Attribut des Trainers. Der hatte zwar bereits eine gewisse Härte, aber aus Erfahrung wusste sie, dass seine Standfestigkeit noch besser sein könnte. Und Nad wusste auch genau, wie das zu erreichen war. In jeder Hand ein steifes Glied. Hat man nicht alle Tage...Nadja musste grinsen.

Sehr bald schon kniete die Blonde zwischen den Männern. Abwechselnd, und auch mal alle beide zusammen, schenkte sie ihnen ein Blaskonzert. Nadja wusste genau, dass es einen Mann verrückt machen konnte, wenn nur die Zungenspitze mit dem Bändchen spielte oder vorwitzig versuchte, in die kleine Öffnung an der Eichelspitze einzudringen. Ein kraulen der Hoden gehörte für die Mannschaftsführerin genauso zu einem perfekten BlowJob wie ein befingern des Anus.

Ihr Ex-Geliebter Paul war es, der kurz vor seinem Abspritzen die Notbremse zog. "Du willst doch lieber gefickt werden!" Sein Abbruch verschaffte auch Rainer die dringend nötige Pause, um nicht vorschnell sein Pulver zu verschießen. Nadja entzog sich der Situation kurz, um mit einem Griff ihrer Sporttasche einen kleinen Glastigel mit Schraubverschluß zu entnehmen. "Das wird auch gehen;" meinte sie und drückte es Paul in die Hand. Sie fischte noch ein Präservativ aus eben dieser Tasche, welches Rainer entgegennahm. "Falls Du reinspritzen willst!" war ihr kurzer Kommentar.

"Bio-Kokosöl" las dieser vom Etikett. Nadja verwendete dieses Fettprodukt vorwiegend als Lippenpflege. Natürlich hatte Paul verstanden. Er tauchte seinen Mittelfinger in das Kokosfett und drückte diesen dann zwischen Nadjas Pobacken. "Du hast einen geilen Arsch!" kommentierte er und überwand dabei ihren Schließmuskel.

Ein: "Haaaaaaahhh" war Nadjas Reaktion auf den Eindringling in ihrem Po.

Wenige Augenblicke später hatte sich Nadja so weit nach vorn gebeugt, dass sie Rainers Schwanz erneut mit dem Mund bedienen konnte. Gleichzeitig reckte sie Paul ihr nacktes Hinterteil entgegen.

"Ja, her mit deinem Arsch!" Ihr Trainer hatte seinen Steifen in der Hand, und führte ihn erstmal an die dargebotene Spalte der blonden Polin. Langsam aber bestimmt schob er seinen Harten in Nadjas Pussy. Die junge Frau hielt gut dagegen. Auch als er sein anfänglich gemächliches Rein-Raus-Tempo sehr bald steigerte. Viele würden es als unsanft oder gar hart bezeichnen, so wie er sich der Fussballspielerin bediente.

Bei der Heftigkeit, wie Pauls sie penetrierte, war es Nadja unmöglich, Rainer weiter mit dem Mund zu bedienen. Daher beobachtete dieser den Fick seines Mitstreiters und der Blondine. Nicht ohne seinen Prügel mit der Hand bei Laune zu halten.

Bald schon setzte sich Paul auf eine der Bänke und versuchte Nadja mitzuziehen. Trotz aller Bemühungen flutschte sein Harter aus ihrem Döschen. Für Nadja bot sich damit die Gelegenheit, selbst die Penetration von vaginal auf anal zu verändern. Sie führte den brettharten Ständer ihres Trainers mit einer Hand in die gefühlt richtige Position und ließ sich ganz langsam auf ihm nieder. Nach drei- oder viermaligem korrigieren bzw. Neuansetzen steckte dieser dann richtig tief in ihrem Po. Anfänglich bewegte sich die blonde Polin vorsichtig auf und ab. Paul verharrte derweil ganz still. Er wusste genau, dass ein anfänglich zu heftiges zustoßen für die Frau schmerzhaft werden könnte und wollte deswegen keinen Abbruch dieser absolut geilen Situation riskieren.

Die Bank, auf der es die Beiden trieben, war freistehend. Nach der kurzen Aufforderung: "Komm, wir nehmen sie zusammen!" drehte sich Paul um neunzig Grad und legte sich flach. Nadja gefiel der Gedanke ausgesprochen gut. Sie drehte sich mit und bot dann Rainer ihre schön offene Pflaume einladend an. Kurzerhand streifte dieser das Kondom über seinen Lümmel und näherte sich Nadjas Fötzchen. Es wurde akrobatisch, bis auch sein Schwanz so gut es eben ging in Nad steckte. Die attraktive Spielerin hatte sehr schnell erkannt, dass sie sich nur ein ganz klein wenig bewegen darf. Dies hielt Pauls Harten, der in ihrem Po steckte, bei Laune. Denn wenn Paul sich bewegte, dann flutschte seiner aus Nadjas Hinterstübchen heraus. Einzig Rainer konnte aktiv zustossen. Nicht allzu schnell und nicht allzu kräftig. Aber immerhin, die Nummer funktionierte! Nadja lief beinahe aus, so geil war die Situation! Von Stoß zu Stoß wurde das Team eingespielter. Je fester Rainer Nadja penetrierte, umso weniger durfte sie sich bewegen. Rainers Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Er spritzte mit einem unterdrückten Brunftschrei sein Sperma in mehreren Schüben in den Präser. Mit ihm kam auch Nad. Sie atmete heftig und auch sie unterdrückte lautes Stöhnen. Bei den letzten Stößen entglitt Pauls Harter Nadjas engem Hinterstübchen, in dem er steckte.

Rainer hatte sich sofort nach dem Abspritzen aus Nads Möse zurückgezogen. Und auch Nadja wollte Paul ihr Gewicht nicht weiter zumuten. "Komm!" Nadja wusste natürlich, dass Paul noch nicht zum Abschluß gekommen war. Sie griff nach ihrem Dress, breitete dieses schnell auf dem Boden aus, kniete sich darauf und bot ihrem Ex den hochgereckten Hintern an.

"Du hast den geilsten Arsch den ich kenne!" Nadja grinste in sich hinein. Pauls Worte taten ihrem Ego gut! Beinahe hätte sie wieder über den verpatzten Aufstieg nachgedacht. Und darüber, ob sie nicht doch das Ein- oder Andere hätte anders machen sollen. Aber der harte Schwanz, der erneut in ihrem Darm Einlass forderte, ließen diese Gedanken sehr schnell verfliegen. In flottem Tempo flogen jetzt auch ihre Finger über das sensible Knöpfchen in ihrer nassen Spalte, um, vielleicht mit Paul zusammen, zu einer weiteren Erlösung zu kommen. Nein, Fertiggemacht hatten die Beiden sie bei Weitem noch nicht! Bei dieser herrlichen Enge konnte auch Paul sich nicht mehr allzulange zurückhalten. Nadja war sich sicher, dass er nicht in ihr abspritzen würde. Tatsächlich zog er seinen zum Bersten Harten aus ihrem Hinterstübchen heraus und verspritzte alle Sahne, die er aufbringen konnte, auf ihren Pobacken und dieser magischen Ritze dazwischen. Und tatsächlich, Sekunden später verkrampfte auch Nadjas Unterleib und die junge Frau ballte kräftig ihre Fäuste, so dass die Knöchel ganz weiß hervortraten.

"Wow Jungs, gut!" grinste die deutlich Jüngste in dieser Dreierrunde frech. "Kommt ihr noch mit zum Duschen?"

"Wir wollen das Glück nicht noch weiter herausfordern;" bedauerten beide Männer einhellig und spielten auf eine mögliche Entdeckung an. Sie zogen sich eiligst an. Paul fragte sicherheitshalber nach, ob sie sie alleinelassen dürften.

"Geht schon!" lachte Nadja und verschwand mit dem Duschgel im Nebenraum.

Intensiv wusch sich die blonde Schönheit die Spuren des sündigen Treibens, den Schmutz und insgeheim auch den Ärger über das verlorene Spiel vom Körper. Plötzlich erschrak sie. Ein Schatten am Boden. Dann seufzte sie tief und warf die Wash-and-go-Tube nach dem Mann, der im Durchgang zur Umkleide stand. Es war ihr Freund. "Musst du mich so erschrecken?" fragte sie schon wieder lächelnd. In Bruchteilen von Sekunden schossen die Bilder der kleinen Sexorgie durch ihren Kopf, die gerade eben hier noch stattgefunden hatte. Nicht auszudenken, wenn...

"Wolltest Du nicht auf unsere Tochter aufpassen?" fragte sie scheinheilig, dachte kurz an ihren gut dreijährigen Sonnenschein und ging auf Jakob zu.

"Alishia ist bei deiner Mutter. Sie kam von eurem Fußballspiel zurück und meinte, dass ich dich vielleicht trösten müsste...! Und Paul, den ich draußen getroffen hab, meinte, dass Du hier bist. Beim Duschen. Allein!"

"Hmmmm" Nadja setzte eine treuherzige Mine auf. "Da hat sie nicht ganz unrecht." Nass wie sie war, schmiegte sie sich an ihren Freund und bevor dieser reagieren konnte, stand er mit Nad unter dem Duschstrahl. "Du weisst doch: Sex hilft bei mir immer! Und ich bin seeeehr deprimiert..."

Nadja war sich danach ganz sicher, dass ihr Freund bei der nun folgenden Nummer nichts von dem Sex mit Paul und Rainer bemerkt hatte. Nochmal Glück gehabt...

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