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Wellness-Wochende - Teil 3 (fm:Romantisch, 2815 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 07 2018 Gesehen / Gelesen: 18285 / 14388 [79%] Bewertung Teil: 9.29 (105 Stimmen)
Nicht nur Susi bekommt eine Belohnung, Michi bleibt aktiv und Michael stellt eine schwierig Frage...

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Als Michael wieder auf den Beinen stand, lugte Michi vorwitzig, wenn auch etwas schlaff zwischen den Falten des Bademantels hervor. So, als fühle er sich vernachlässigt und wolle sich in Erinnerung bringen.

Susi sammelte mit einem Griff ihre Sachen vom Bett und warf sie auf den nächst besten Stuhl. Dann gab sie Michi einen kleinen Stups, den er mit einer kecken Aufwärtsbewegung quittierte: "Du kommst auch wieder dran! Wart's nur ab!" Dabei schürzte sie die Lippen und warf ihm einen langen Kuss durch die Luft zu.

Zunächst aber wandte sie ihre ganze Aufmerksamkeit dem Knoten zu, den Michael dreifach fest zugezogen hatte, damit sein Bademantel sich nur ja nicht auf dem Weg zum Zimmer öffnen würde. Endlich hatte sie das Gewurstel entwirrt. Michael streifte den Mantel von der Schulter und ließ ihn zu Boden fallen. Als er seine Arme um Susi schlingen und sie an sich drücken wollte, kam sie ihm zuvor. Blitzschnell zog sie die Ellenbogen vor die Brust und gab Michael einen Stoß, so dass er rücklings aufs Bett fiel.

Michael sah zu ihr auf, wie sie da neben dem Bett stand: Splitternackt, mit wunderschönen Igelschnäuzchen-Brüsten, die Arme unter der schlanken Taille auf die Hüften gestützt, die Beine leicht geöffnet, unter dem schwarzen Dreieck ihre verlockende Spalte. Spitzbübisch sah sie auf ihn herab. Ihre vollen roten Lippen waren vorgestülpt, die Stirn in leichte Falten gezogen. Sie schien sich unschlüssig, was sie mit ihm anstellen sollte.

Michael streckte seine Arme nach ihr aus: "Komm zu mir, schwarz gelockte Venus!"

"Nichts da! So geht das nicht! Ich habe gesagt, du hast dir eine Belohnung verdient. Aber das heißt nicht, dass du die Art der Belohnung bestimmst. Eine Belohnung kann nicht eingefordert werden, sie wird gewährt! Merk dir das und benimm dich entsprechend. Sonst gibt's gar nichts!"

Schmollend ließ Michael die Arme neben sich aufs Bett sinken.

"So ist's brav, mein Lieber!" Mit einem triumphierenden Lächeln stieg Susi aufs Bett und setzte ihren rechten Fuß Michael auf die Brust.

Michael sah zu ihr hoch und stöhnte bei dem Anblick vor Lust: Ihre nachwippenden Brüste, zwischen denen Susi auf ihn herabsah, ihr herrlich glatter Bauch, ihre glatt rasierte Scham, aus der die in vielerlei Rosa changierenden Schamlippen wie Blütenblätter unterschiedlicher Größe hervortraten mit einer kräftigen Klitoris als Stängel und in der Mitte ein Kelch von endlos erscheinender Tiefe. Noch immer (oder schon wieder?) triefte diese Blüte vor Nässe.

"Deine Muschi ist wie eine Orchidee! Wunderschön und anbetungswürdig!" Michael streckte seine Zunge heraus zum Zeichen, dass er sie gerne wieder lecken würde. Gleichzeitig hob er die Arme, um mit den Händen an Susis Beinen entlang zu streicheln.

Susi trat ihm kräftiger auf die Brust: "Willst du dich wohl zusammennehmen!!! So einen netten Kommentar gestattete ich dir. Aber die Hände bleiben brav auf der Bettdecke liegen! Oder willst du am Ende doch keine Belohnung?"

Ein leicht verärgertes Grollen kam aus Michaels Kehle, als er resigniert antwortete: "Natürlich möchte ich nicht auf sie verzichten!" Er legte die Hände wieder zurück. "Aber eine Frage hätte ich noch..."

"Und die wäre?", kam es etwas hochnäsig zurück.

"Wenn die Belohnung ihrerseits eine Belohnung verdient - ist das möglich?" Michael grinste leicht.

"Nun ja, da will ich nicht so sein."

"Allerletzte Frage: Darf ich die Ausführung der Belohnung für die Belohnung dann gegebenenfalls auch an Michi delegieren?" Michael duckte sich ein wenig nach vorne und schielte verlegen nach oben.

"Darüber können wir unter Umständen reden - wenn es so weit ist!"

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