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Eine sehr erfüllende Begegnung (fm:Schwul, 1884 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2018 Gesehen / Gelesen: 17341 / 11402 [66%] Bewertung Teil: 8.65 (20 Stimmen)
Die Phantsien mit dem gleichen Geschlecht sind schon Jahre her. Neu entfacht wurden diese durch den Anblick dieses "richtigen" Manns.

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mit mir durch." Ich öffne seine Hose. Streife sie runter. Seine Beine sind genauso stark behaart, wie seine Arme und vermutlich der ganze Körper. Der schweißgetränkte Geruch seiner Haut steigt mir in die Nase. Nicht unbedingt angenehm. Seine Shorts sind gut ausgebeult. Ich ziehe ihm diese runter. Sein Schwanz und seine Eier sind nicht rasiert und - wie erwartet - sehr stark behaart. Selbst im schlaffen Zustand ist sein Teil sehr mächtig. Ich nehme ihn vorsichtig in die Hand. Fühlt sich gut an und ist sehr warm. Ich ziehe seine Vorhaut zurück. "Auf was wartest du? Ich habe gerade nicht viel Zeit."

Ich lecke über Seine Eichel. Es schmeckt leicht nach Urin, aber doch nicht unangenehm. Meine Zunge umkreist seine Eichel. Mit einer Hand massiere ich seine schweren Eier. Sein Schwanz schwillt an. Er wird wirklich groß. Ich vermute bestimmt 20 cm, wenn nicht mehr. Und sehr dick. Könnten mindestens 5 cm Durchmesser sein. Nach Erreichen der vollen Größe stülpe ich meine Lippen über seine Eichel. Gar nicht so einfach bei diesem riesigen Teil. Ich versuche ihn soweit es geht, im Mund aufzunehmen. Ich schaffe nicht einmal die Häflte und habe das Gefühl, dass meine Lippen reißen. Er hält meinen Kopf fest und fängt an meinen Mund zu ficken. Langsam treibt er mir seinen Schwanz in meinen Rachen. Würgereflexe sind unvermeidlich. Er lässt mich kurz durchatmen. Schiebt mir dann seine ganze Pracht wieder in den Mund. Komplett rein geht nicht, aber gefühlt dreiviertel schafft er. Er fickt schneller. Ich weiß nichtt wie, aber irgendwie halte ich es aus. Es dauert nicht lange, bis sein Schwanz zu zucken anfängt. In mehreren Schüben pumpt er mir sein Sperma in den Mund. Ein sehr würziger Geschmack. Ich habe Hemmungen zu schlucken und lasse den Saft aus den Mundwinkeln herauslaufen. Er lacht: "Das hat uns beiden wohl sehr gefallen. Ich muss jetzt los, du Schwuchtel. Ich komme in meiner Mittagspause wieder, um deinen Arsch zu ficken!" Er zieht seine Hosen hoch und verschwindet. Mein erster Blow-Job hat keine fünf Minuten gedauert, aber ich bin total fertig. Meine Lippen glühen. Meine Kehle fühlt sich gereizt an. Sperma-Geschmack in meinem Mund. Muss, nach dem gerade erlebten, erstmal zur Ruhe kommen. Ich erhole mich langsam.

Es ist noch immer früher Vormittag. Hin und wieder gönne ich mir einen verstohlenen Blick auf die Baustelle. Der Bär, dessen Namen ich nicht kenne, aber auch nicht kennen will, schaut mit einem überlegenen Grinsen immer mal in meine Richtung. Ich glaube nicht, dass er mich sehen kann, aber er weiß wohl, dass ich immer mal aus dem Fenster blicke. Auf meine Arbeit kann ich nicht mehr konzentrieren. Belege meinen Kalender mit einem Pseudo-Termin und leite das Telefon auf Mailbox um. Mittlerweile ist es beinahe Mittag. Ich schaue zum wiederholten Mal nach unten. Jetzt stehe ich aber nah genug am Fenster, sodass ich von unten gesehen werde. Er blickt hinauf, sieht mich und zeigt beide Hände mit ausgestreckten Finger. Wenig später ist wohl unten die Mittagspause eingeläutet. Er quatscht noch kurz mit seinen Kollegen.

Es klingelt. Nicht, dass ich schon die ganze Zeit über sehr nervös war, aber nun bin ich kurz wie versteinert. Ich drücke den Türöffner. Der Aufzug fährt nach oben. Ich öffne die Wohnungstür. Lässig tritt er ein.

Er zieht sein T-Shirt aus und springt beinahe aus seinen Hosen. Sein Schwanz ist schlaff, aber das wird wohl nich lange dauern, habe ich das Gefühl. Sehr fordernd, weist er mich an: "Ich habe eine gute halbe Stunde Zeit. Los zieh dich aus!" Wir sind im Gästezimmer und stehen nackt voreinander. Sein ganzer Körper ist mit dunklen Haaren übersäht. Mein Schwaz steht kerzengerade, während seiner noch hängt. Allerdings ist seiner im schlaffen Zustand fast gleich groß wie meiner trotz Erektion. Ich gehe auf die Knie und fange wieder an sein Teil zu blasen. Jetzt dauert es etwas länger, als noch in der Frühe, bis er hart wird. Als es dann aber soweit ist, will er keine Zeit verlieren. "Los dreh dich um, Schwuchtel"

Ich steige aufs Gästebett und recke ihm auf allen Vieren meinen Arsch entgegen. Sämtliche Vernunft habe ich längst ausgeschaltet und werde nur noch von meiner eigenen Geilheit gesteuert. Vorsorglich habe ich Kondome und Gleitgel bereitgestellt. Er streift sich ein Kondom über. Verteilt großzügig Gel auf meiner Rosette und setzt seinen Kolben an. Es geilingt ihm aber noch nicht sofort, meinen Schließmuskel zu überwinden. "Moment, das geht so nicht" sagt er und lässt kurz ab. Er massiert mit einem Finger meine Rosette und dringt sehr leicht ein. Lässt ihn rein- und rausgleiten. Ein zweiter Finger. Der erste ging noch ganz leicht, mit zweiten spüre ich ein kurzes Ziehen, aber dann verschwinden auch diese in meinem Arsch.

Er nimmt die Finger aus mir "Jetzt wird es gehen." Ich spüre seine dicke Eichel an meinem Eingang. Er erhöht den Druck. "Entspann dich." Einfach gesagt. Ich spüre wie sich dann ganz langsam meine Rosette dehnt. Er ist jetzt tatsächlich in meinem Arsch. Diese Gefühl ist zunächst etwas unangenhem, aber der Schmerz fühlt sich sehr bald geil an und lässt schnell nach. Langsam schiebt er mir sein Teil rein. Durch leicht Fick-Bewegungen immer ein Stück weiter. Ich spüre wie mich der riesige Kolben durchdringt. Er ist komplett in mir. An meinen Arschbacken spüre ich seinen Bauch. Seine Eier liegen auf meinem Sack. Hätte nicht gedacht, dass das ganze Teil in meinen Darm passt.

Zunächst zieht er sein Teil bei jedem Stoß ganz raus, bevor er ihn wieder komplett in mir versenkt. Nach einer langsamen rhythmischen "Eingewöhnungsphase" kommt er in Fahrt. Seine Stöße werden härter. Sein Bauch und seine Eier klatschen jedesmal auf meiner Haut, wenn er tief in mich eindringt. Ich bin mittleiweile so geil geworden bei dem Ritt, dass ich ihn noch anfeure schneller und härter zu stoßen. Er hat eine enorme Ausdauer. Er fickt mich bereits gefühlte 15 min, als ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Obwohl mein Schwanz schlaff zwischen meinen Beinen baumelt, bekomme ich durch die anale Penetration einen Orgasmus. Hätte nicht gedacht, dass sowas passieren kann. Und mit einer Intensität. Kann mich nicht daran erinniern, jemals so empfunden zu haben. Er rammelt mich weiter. Meine Rosette glüht inzwischen. Gnadenlos hämmert er ihn aber immer weiter rein. Dann wird sein Atem unruhiger und kürzer. Ich spüre wie er sich endlich entlädt. Langsamer werdend, fickt er mich weiter, bis der letzte Tropfen raus ist. Er zieht seinen nun langsam erschlaffenden Schwanz aus mir. Das Kondom ist prallgefüllt. Ich bin froh, dass es bei diesem heftigen Ritt heil geblieben ist. Er streift es ab und gibt es mir. Ich bin geschafft. Klatschnass steht mir der Schweiß auf der Haut. Nicht nur wegen der mittlerweile extrem schwülheißen Temperatur. Erschöpft und mit immer noch weit gedehnten feuerroten Rosette, sehe ich auch ihm die Anstrengung dieses unglaublichen Rittes an. Er muss aber schon gleich wieder los.

Nachdem er sich rasch angezogen hat, verabschiedet er sich: "das war sehr geil, Schwuchtel! Würde ich gerne mal wiederholen" Augenzwinkernd erwidere ich: "Auf jeden Fall. Ich weiß ja, wo ich dich finde, Schwuchtel"

Wow, mein erster sexueller Kontakt mit dem gleichen Geschlecht und direkt so ein Erlebnis ;-)



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