Landlust - Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 3274 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkAdrian | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2018 | Gesehen / Gelesen: 30989 / 25695 [83%] | Bewertung Teil: 8.97 (102 Stimmen) |
Die Geschichte auf dem Schnackslthaler Hof geht weiter. Nachdem der junge Paul seit einigen Jahren mit der reifen Bäuerin Emma zusammenlebt, verfällt ihm auch deren Tochter Eva. |
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Landlust - Teil 2
Es war ein schöner Sonntag Morgen, Emma lag nackt auf dem breiten übergroßen Bett, das sie sich extra hatten anfertigen lassen und hing ihren Gedanken nach. Sie war gerade eben erst aufgewacht. Paul, ihr Geliebter, und ihre Tochter Eva, die sich auf der anderen Seite an Paul kuschelte, schliefen noch. Emma dachte an all die Dinge, die in den letzten fünf Jahren seit ihrer Scheidung passiert waren. Ihr Leben hatte sich sehr verändert!
Der Auslöser war gewesen, dass ihr Mann zufällig nach Hause gekommen war, als Paul sie auf ihrem Ehebett gefickt hatte, wie er es unter der Woche fast täglich tat. Ihr Mann hatte daraufhin die Scheidung eingereicht, und da sie den Schnackslthaler Hof, auf dem sie lebten, von ihrem Vater geerbt hatte, war ihr Mann ausgezogen und hatte in der Stadt eine Arbeit in der Fabrik angenommen. Paul, ihr Geliebter, war daraufhin bei ihr eingezogen. Er kannte sich in der Landwirtschaft schon ganz gut aus. Was er noch brauchte, lernte er dazu, und so bewirtschafteten sie den Hof nun gemeinsam Emma lächelte, als sie an den entscheidenden Unterschied zu früheren Jahren dachte. Ihr Sexleben war mit Paul so viel besser geworden
Als Paul in ihr Leben getreten war, da war sie bereits 59 Jahre alt gewesen. Paul war damals 25. Er stand auf ältere Frauen, und er hatte sie im Sturm genommen. Mit ihrem Ehemann war damals bereits nichts mehr los im Bett. Er war zu alt und nach 40 Jahren Ehe wohl auch zu gewöhnt an sie. Paul dagegen war jung und unersättlich. Er kam jeden Tag, um sie zu ficken. Sie seufzte. Nachem er bei ihr eingezogen war, nahm er sie noch viel stärker in Anspruch. Am Morgen, nach dem Aufwachen, trieb er ihr jedesmal seinen brettharten Ständer in ihre Lustgrotte ud fickte sie eine halbe Stunde lang, bis er endlich kam. Am Abend vergnügte er sich stundenlang mit ihr und manchmal brauchte er es auch tagsüber. Er war unersättlich und ein nimmermüder Steher, einer, wie man ihn wohl selten erleben würde. Anfangs genoss sie seine Stärke sehr, aber nachdem sie es vier Jahre in diesem Ausmaß getrieben hatten, wurde es ihr manchmal doch etwas zuviel, und sie dachte insgeheim, dass ein bisschen Entlastung für sie doch nicht so schlecht wäre. Und dann hatte sich alles wunderbar gefügt.
Emmas Tochter Eva räkelte sich schlaftrunken auf dem wundervoll großen Bett, das eine herrliche Spielwiese für die beiden Frauen und den Mann, der sie beide nun besaß, hergab. Dann kuschelte sie sich zärtlich an den großen starken Kerl, der jetzt nicht nur der Geliebte ihrer Mutter, sondern auch ihr Geliebter war. Sie dachte daran, wie alles begonnen hatte. Damals, als sich ihre Eltern scheiden ließen, war sie Mitte dreißig gewesen, verheiratet mit zwei kleinen Kindern. Eva war Lehrerin, aber sie kümmerte sich um die Erziehung der Kinder, während ihr Mann, der ebenfalls Lehrer war, am örtlichen Gymnasium unterrichtete. Eva war anfangs entsetzt gewesen, hatte kein Verständnis dafür aufgebracht, dass sich ihre Mutter auf einen so viel jüngeren Mann eingelassen hatte. Aber sie hatte letztendlich die Situation akzeptiert, und da sie den Kontakt zu ihrer Mutter nicht abreißen lassen wollte, hatte sie diese gelegentlich auf dem elterlichen Hof besucht. Sie hasste Paul anfangs. Ihn machte sie verantwortlich dafür, dass die Ehe ihrer Eltern gescheitert war. Sie versuchte, den Kontakt mit ihm so weit es ging zu vermeiden. Das ging etwa vier Jahre lang so zu. Auch ihre Ehe war mittlerweile in die Krise geraten. Ihr Mann und sie hatten sich entfremdet, im Bett lief schon seit etwa einem Jahr nichts mehr. Dabei war Eva ein sehr sinnlicher Mensch. Ihre sexuellen Erfahrungen beschränkten sich jedoch auf ihren Mann, den sie schon mit 18 geheiratet hatte. Nun, er war wohl Durchschnitt. Nicht besonders einfallsreich. Aber sie kannte nichts anderes und so war sie es am Anfang durchaus zufrieden gewesen.
Zärtlich streichelte sie Paul. Sie erinnerte sich an den Tag, an dem sie ihn zum ersten Mal in seiner ganzen Pracht gesehen hatte. Sie hatte einen Schlüssel zum Schnackslthaler Hof, und da ihr auf ihr Klingeln niemand öffnete, sie jedoch wusste, dass ihre Mutter zuhause war, öffnete sie sich selbst die Tür. Als sie die Wohnung betrat, hörte sie laute Geräusche aus dem Schlafzimmer. Die Tür war verschlossen, doch dahinter hörte sie die lauten wolllüstigen Schreie ihrer Mutter, die in Exstase ihren viel jüngeren Liebhaber anfeuerte. "Fick mich, du geiler Stecher! Besorgs deiner Fickstute mit deinem harten Schwanz!" Eva errötete. Ihre Mutter war mittlerweile 63. In dem Alter! dachte sie. Trotzdem spürte sie, wie die Vorstellung sie erregte. Was er wohl mit
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