Hallo Frau Nachbarin 3 (fm:Oral, 1204 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jun 20 2018 | Gesehen / Gelesen: 16785 / 13043 [78%] | Bewertung Teil: 8.64 (22 Stimmen) |
Timmi hat Lust auf Maike |
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mich auf den Weg gemacht zu Gesa und die kam mir entgegen. "Timmi ist in der Küche!", sagte sie. "Der freut sich bestimmt, dich zu sehen!", sagte sie. "Wo willst du denn hin?", fragte ich. "Kurz etwas einkaufen, bin in einer halben Stunde zurück!", sagte Gesa, gab mir einen Kuss auf den Mund und verschwand. Ich ging ins Haus und suchte die Küche auf.
Timmi sah mich an und sagte: "Geiles Outfit ... knallenge Jeans ... grauen Pullover und pinkfarbene Mütze! Der Traum meiner schlaflosen Nächte!"
Ich sah ihn an und meinte: "Hör zu! Du hast da etwas in den falschen Hals bekommen! Ich bin nicht hier, um dich zu befriedigen, klar?" Timmi grinste frech. "Achso!? Ich dachte, du bläst mir noch mal einen, so wie neulich!", sagte er keck. Ich zeigte ihm einen Vogel. "Ich bin doch nicht deine rechte Hand!", sagte ich.
"Schade!", sagte Timmi und meinte: "Ich weiß nicht, was deine Eltern davon halten würden, wenn sie wüssten, dass du meine Schwester fickst!" Das hatte gesessen. "Du erpresst mich? Das würdest du tun?", fragte ich. "Ich würde fast alles tun, um deine Lippen noch mal zu spüren!", sagte er. Der nächste Schritt musste gut überlegt sein. "Okay! Pass auf!", sagte ich. "Du wirst noch einmal meine Lippen spüren, aber das ist dann das letzte Mal. Hast du mich verstanden? Ich gehe nicht mit dir und ich schlafe nicht mit dir, klar?"
Timmi nickte und holte mich zu sich mit der Hand. An der Arbeitsfläche lehnend machte er seine Hose auf und holte seinen Steifen heraus. Ich war etwas angepisst, ließ mir aber nichts anmerken. Ganz behutsam nahm ich das gute Stück in die Hand und leckte es ab. Ich wusste, dass es schnell gehen würde. So erregt hatte ich ihn das letzte Mal nicht stöhnen hören. Sein Schwanz pochte richtig. Ich leckte ihm schön die Eichel ab und sah zu ihm rauf. "Zeigst du mir deine Titten?", fragte er. Bereitwillig hob ich meinen Pullover und schob ihn über meine nackten Brüste. Dann leckte ich seine Eichel ab und kniete vor ihm. Als ich anfing ihm einen zu blasen, bekam er fast keine Luft mehr.
Ich konnte es gar nicht glauben, aber ich hatte ihn tatsächlich ganz im Mund. Dann leckte ich seine Hoden und wichste mir den Schuss auf meine Brüste. Er war erledigt und schwärmte noch, wie schön es war. Ich stand auf und sagte: "Wenn du mir noch ein Mal drohst, beiße ich deinen Schwanz ab!" Er lachte. "Aber dann müsstest du ihn ja in den Mund nehmen!", sagte er. Ich nahm mir etwas Küchenrolle und wischte mir sein Sperma von der Brust. "Wieso fickst du nicht eigentlich deine Schwester und lässt mich in Ruhe?", sagte ich und spielte auf den Tag im Garten an, an dem ich beide sehr intim gesehen hatte.
"Sie ist meine Stiefschwester!", motzte er zurück und fühlte sich ertappt ...
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