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eine Karriere als Cuckold - Kapitel 4 (fm:Cuckold, 3518 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 23 2018 Gesehen / Gelesen: 19186 / 14029 [73%] Bewertung Teil: 8.83 (24 Stimmen)
Der erste Fremdfick meiner Frau und ich als Cuckold dabei

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Hülle". Schnell hatte ich die Latexhose angezogen da stülpte sie mir auch schon die Schwanzhülle drüber. Packte die Eier in die dafür vorgesehen eingearbeiteten Beutel und schloss den Reisverschluss mit dem die Hülle an der Hose festgemacht werden konnte. Und leider vergaß sie auch nicht den Reißverschluss mit dem Schloss des KG's zu sichern. Dann nahm sie wieder meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn erneut. "Wie fühlt sich das an mein Schatz. Eigentlich könntest du damit ja auch ficken, aber nicht mich das weißt du ja" antwortete sie gleich selber". "Vielleicht steht ja einer der Damen im Club auf so einen Gummipimmel. Jetzt mach aber noch den Latz drüber, muss je nicht gleich jeder sehen und zieh dich ganz an. Wir müssen los".

Für die Fahrt hatte sich Biggi etwas Unverfängliches drüber gezogen wie ich auch und in gut einer halben Stunde standen wir vor dem Club. Während der Fahrt hatten wir nicht viel gesprochen und auch jetzt beim Aussteigen schauten wir uns nur in die Augen um uns zu vergewissern dass auch keiner einen Rückzieher machen würde. Vor der Türe umarmte Biggi mich und gab mir einen intensiven Kuss und dann "ich liebe dich und danke dass du mir das was kommt ermöglichst". Dass ich auch etwas aufgeregt war, sah sie mir bestimmt an, aber dass ich eher vor Erregung vor dem Kommenden aufgeregt war, verriet ich ihr natürlich nicht. Die Vorstellung, dass Peter sie heute nehmen würde ließ meine Hose sehr eng werden. Wobei ich die letzten Tage öfters darüber nachgedacht hatte wer von uns beiden hat was geplant und uns in diese Situation geführt. Immer wieder beschlich mich das Gefühl, dass ich mit meinen Vorschlägen bereits weit offene Türen vorgefunden hatte.

Nachdem wir geklingelt hatten öffnete uns eine dralle Frau mit mehr als großem Busen die Türe und bat uns herein und hieß uns willkommen. Ich hatte wohl einen Augenblick zu lange diesen imposanten Vorbau angeschaut, denn, als wir in der Umkleide waren meinte meine Frau ironisch "Seit wann stehst du denn auf solche Megatitten. Da kann ich natürlich nicht mithalten". "Du weißt genau, dass du den schönsten Busen hast" versuchte ich schnell Boden gut zu machen "und so aufreizend wie du den heute herzeigst, werde ich wohl eifersüchtig werden wenn die anderen dich alle anglotzen". "Ich hoffe doch" scherzte sie zurück. "Aber jetzt komm lass uns an die Bar gehen und etwas trinken". Zielstrebig steuerte Biggi die große Bar an und bestellte bei der Dame die uns eingelassen hatte 2 Gläser Prosecco. Bis die kamen schauten wir uns um. Alles machte einen sehr gepflegten Eindruck. Zusätzlich zur Bar gab es sehr gemütlich aussehende Sitzgruppen. Eine war schon belegt mit zwei Pärchen die sich angeregt unterhielten. Auf den großen Bildschirmen liefen erstaunlicherweise nicht die üblichen Pornos sondern Musikvideos. "Sollen wir uns den Club schon mal näher anschauen" meinte ich zu Biggi. "Lass uns warten bis die anderen kommen. Ich glaube Peter und Rebecca kennen den Club, die waren schon öfters an solchen Pärchentagen hier" "Pärchentage," tat ich unwissend. "Ja, heute sind nur Pärchen zugelassen.

Aber schau mal, da kommt die jüngere Ausgabe unserer Empfangsdame" wechselte sie schnell das Thema. Und tatsächlich war hinter die Bar eine vielleicht 20-jährige Frau gekommen die einen mindestens genauso großen Busen vor sich hertrug. Sie trug einen Netzbody der ihre Figur noch mehr betonte. Neben den imposanten Brüsten hatte sie auch einen mindestens genauso geilen Hintern. An den interessanten Stellen war der Body aber blickdicht gearbeitet und machte es so noch interessanter. Mit einem sanften Stoß in die Rippen und "unsere Freunde kommen" holte Biggi mich zurück zu dem eigentlichen Zweck unseres Besuchs des Clubs. Tatsächlich kamen nicht nur Peter und Rebecca auf uns zu sondern auch Martina und Sepp.

Als die vier so auf uns zukamen war das schon ein geiler Auftritt.. Die Damen standen Biggi in nichts nach was die erotische Wirkung ihrer Kleiderwahl betraf. Rebecca, eine hochgewachsene schlanke Frau mit einem nicht so großen Busen hatte sich in ein sehr körperbetontes Kleid gezwängt das aber nur wie bei einem Bikini ihren Köper blickdicht bedeckte. Der Rest war aus gitterförmigen schmalen Stoffstreifen. Martina trug eine fast durchsichtige Bluse und drunter ein Korsett das oben als Büstenhebe endete. Ihre sehr großen Brüste hingen leicht und ihre großen ausgeprägten dunklen Nippeln waren mit einer vielzackigen Sonne verziert die durch einen stabförmigen Piercing gehalten wurde. Von den Stäben ging jeweils eine Kette nach unten und verschwand in dem Höschen das aus dem gleichen Material wie das Korsett war. Dazu halterlose Strümpfe und was mir sofort auffiel war ein eleganter Halsreif aus Metall mit einem Ring an der Vorderseite. Offensichtlich waren Sepp und Martina ein dominant devotes Paar. Ich hatte die beiden bisher nur in "normalen Situationen getroffen und davon nichts mitgebkommen. Die Männer hatten beide dunkle kurze Hosen und entsprechende Shirts angezogen. Peter hatte eine besonders eng geschnittene Hose an, als wollte er mir gleich zeigen, dass er heute das Sagen hat mit dem was sich deutlich in seiner Hose abzeichnete.

Die Begrüßung war sehr neutral und herzlich und ohne Hinweis auf das was uns heute zusammengeführt hatte. Der Smaltalk beim ersten Glas Sekt war ebenfalls noch harmlos. Bei der zweiten Runde hatte Biggi sich schon zu Peter gestellt, nicht ohne mir vorher einen intensiven Kuss zu geben und mir wieder zuzuflüstern dass sie mich sehr liebe. Dann allerdings begann auch schon eine sehr intensive Unterhaltung zwischen den Beiden bei der auch seine Hände mittlerweile auf Wanderschaft gingen. Ich hatte den Eindruck, je weiter seine Hand an ihrem Rücken nach unten fuhr umso unruhiger wurde Biggi. Aber sie schien es sehr zu genießen. Als seine Hand an ihrem Arsch angekommen war hob sie ihn leicht und was er gleich auch als Aufforderung verstand seine Finger zwischen ihre Backen zu versenken. Es sah so aus, dass er seine Finger in ihrer Möse hatte und sicherlich hatte ihn Biggis Nässe empfangen.

Gleichzeitig flüsterte er ihr etwas in ihr Ohr was sie mit einem Kuss beantwortete. Danach schauten beide mich an und sie meinte zu mir "Peter will nach oben gehen, komm mit, dann geht dein Wunsch in Erfüllung. Er will mich endlich ficken". Dabei griff sie ihm auch noch an die Hose wo sich schon eine deutliche Beule abzeichnete.

Beim Aufstehen rückten auch Rebecca, Sepp und Martina wieder in mein Blickfeld. Ich sah noch dass er sein Hände an den Hintern der beiden hatte und diese kräftig drückte und sie sich mit seiner Vorderseite beschäftigten. Aber ich musste Biggi und Peter hinterher die schon auf der Treppe nach oben waren. Wie vorher an der Bar hatte er eine Hand an ihrem Hintern und seine Finger zwischen den Beinen vergraben. So dirigierte er sie nach oben in eines der Zimmer. "Schließ die Tür ab, wir wollen doch nicht gestört werden und dann setz dich in den Sessel, da kannst du uns zuschauen" Wandte er sich an mich und an Biggi "mach ihm den Latz weg wir wollen doch sehen ob ihm das gefällt was er gleich sehen wird. Aber die Hülle bleibt dran und du darfst wichsen aber nicht abspritzen. Ist das klar?" Ich brachte nur ein "ja" heraus. Biggi machte sich auch schon an meinem Latz zu schaffen und mein schon steifer Schwanz in seiner roter Gummihülle streckte sich ihr obszön entgegen. "Siehst du Peter, was habe ich dir gesagt er ist schon ganz geil darauf zu sehen wie du mich fickst" kommentierte sie meine fast schon ganz ausgefüllte Penishülle. Da sie mich dabei auch noch kräftig mit ihrer Hand massierte und auch meine Eier nicht ausließ, ließ meinen Schwanz die Hülle noch stärker ausfüllen.

Peter der sich in der Zwischenzeit auch ausgezogen hatte stand mit seinem kräftigem und stolz nach oben gerichteten Speer hinter Biggi und zog sie von mir weg. Stellte sie aber so hin, dass ich sehen konnte wie er seinen Steifen an ihren Arsch drückte und er mit seinen Händen begann sie vorne zu verwöhnen. Dabei streifte er ihr Stück für Stück die wenigen Kleidung ab, so dass sie auch in kurzer Zeit bis auf ihre Strümpfe und Schuhe nackt vor mir oder besser vor Peter stand. Jetzt hatte er wieder ihren Busen in den Händen und er massiere sie mit kräftigen Bewegungen. Besonders als er ihre Nippel mit den Fingern stimulierte stöhnte Biggi erregt auf und drückte ihren Arsch noch stärker an ihn und versuchte dabei seinen Schwanz mit ihrem Hintern zu reizen. "Nur Geduld meine Süße, du wirst meinen Harten gleich noch in dir spüren. Wir sollten zuerst doch nachschauen ob du schon bereit dafür bist" Damit fuhr er mit seinen Händen über ihren Bauch nach unten an ihre Möse. Automatisch machte sie ihre Beine breit, dass er problemlos mit seinen Fingern zwischen ihre Lippen fahren konnte. Genüsslich fuhr er ein paarmal auf und ab und zeigt mir dann seine nassen Finger. "Siehst du, sie ist schon ganz heiß auf mich" sagte er nicht ohne Stolz zu mir und hielt ihr dabei seine Finger hin die sie auch sofort ableckte. "Ja komm und lass mich deinen Schwanz spüren" dabei drehte sie sich um und wollte vor ihm auf die Knie um seinen Harten mit dem Mund zu verwöhnen.

Aber er zog sie wieder auf. "Das kannst du später machen, jetzt gehörst du erstmal mir". Dabei schob er sie rücklings auf Bett wo sie auch gleich ihre Beine weit ausbreitete. Schon kniete er zwischen ihr und stieß ihr mit einem kräftigen Stoß seinen harten Schwanz zwischen ihre nassen Lippen. Mit diesem heftigen Stoß hatte Biggi wohl auch nicht gerechnet so wie sie quiekte und auch ich hielt die Luft an so geil war das. Aber, als ob er die Wirkung seines Eindringens abwarten wollte verharrte Peter in seiner Position und genoss die Situation. Ganz langsam zog er seinen Schwanz wieder zurück und als er merkte sie wollte ihm mit ihrer Möse folgen drückte er sie mit einem zweiten kräftigen Stoß wieder zurück. Das Spiel trieb er bestimmt ein Dutzend mal mir ihr bis sie verstanden hatte, dass er machte wie er es wollte. Mit jedem Rausziehen kam es mir so vor daß sein Schwanz immer noch nasser glänzte und Biggi‘s Möse schmatze richtig dabei. Es dauerte auch nicht lange da kam es ihr auch schon. Ihre Füße hatte sie hinter seinem Arsch zusammen gehackt damit sie ihn nicht verlor so zuckte sie unter seinen kräftigen Fickstößen.

Er blieb tief in ihr mit seinem Schwanz stecken, aber als er merkte dass sie sich wieder entspannte begann er erneut mit kraftvollen Stößen zu ficken. Bei jedem Stoß stöhnte sie laut auf so wie ich sie schon lange nicht mehr gehört hatte. Ich wusste, wenn sie so drauf war würde sie nicht lange zu ihrem zweiten Abgang brauchen. Fasziniert schaute ich dem Schauspiel zu. Mit einer Hand massierte ich dabei meinen roten Gummischwanz aber immer darauf bedacht dass ich nicht abspritzte. Es sah einfach nur geil aus wie Peter Biggi fickte.

Als Sie kurz vor ihrem zweiten Orgasmus stand, zog er seinen Schwanz ganz raus und befahl ihr sich vor ihr hinzuknien. Er drehte sie so hin, dass ich genau auf ihre weit offen stehende Möse sehen konnte. Ihre inneren Lippen hing weit raus und waren rot und geschwollen von den Stößen und sahen wahnsinnig geil aus. "Gefällt dir was Du siehst?" Sie hatte ihren Kopf zu mir gedreht. "Komm her dann kann ich mich an deinem roten Pimmel festhalten wenn Peter mich gleich wieder fickt. Oder Peter hast du etwas dagegen" stöhnte sie im entgegen, denn er hatte begonnen ihre Möse mit seinen Fingern zu bearbeiten. "Nein, er soll nur kommen, dann sieht er wenigsten wie ich seine Frau ficke und benutze" "Genau, das wollte er ja auch so haben" stöhnte sie nur schon wieder, denn er hatte ihr mehrere Finger in ihre Fotze geschoben und bearbeitete mit dem Daumen ihre Rosette. Ganz schnell stieg ich zu ihr aufs Bett und platzierte mich so dass Biggi meinen Gummischwanz vor sich hatte.

Biggi packte auch gleich meinen Schwanz und zog mich zu sich her. "Das scheint dir ja sehr zu gefallen. Du hast ja einen richtigen Steifen in deiner Gummihülle. Aber du weißt ja abgespritzt wird erst wenn wir es dir erlauben oder vielleicht heute Abend als Belohnung. Oder was meinst du Peter"? Du kannst heute Abend mit deinem Cucki machen was du willst, aber jetzt gehörst du wieder mir". Mit diesen Worten hatte er seine Finger aus ihrer Möse gezogen und hielt mir die schleimverschmierten Finger hin." Willst Du" fragte er mich. Antwortete aber selber " vielleicht ein anderes mal, jetzt aber wird wieder gefickt" und damit schob er Biggi seinen Schwanz wieder in ihre Möse. Fast hätte sie sich meinen Gummipimmel dabei in den Mund geschoben so heftig drückte sie der Stoss nach vorne.

Ich kam gar nicht dazu mich zu wundern dass ich kein bisschen Eifersüchtig war sondern mich die Situation einfach nur geil machte und ich es für befriedigend fand, dass Biggi es offensichtlich so genoss. Peter wechselte nun ab, ein paar heftige Stöße und dann zog er sein Harten raus um aber gleich mit seinen Fingern weiter zu machen. Er wollte wohl verhindern daß er zu schnell kommen würde. Aber so verpasste er Biggi einen zweiten Abgang. Da er ihr jetzt keine Pause gönnte stöhnte sie aber nach einigen weiteren Stoßen " Peter spritzt ab, ich will deinen Saft endlich spüren". "Na, willst du das auch" stöhnte er mir entgegen. Er war wohl kurz vor dem Kommen. "ja, spritz sie voll", konnte ich nur antworten.

Ich kann das Gefühl nicht wirklich beschreiben, aber ihren Blick als wir uns für einen Moment in die Augen gesehen haben, war sehr intensiv. Das lustvolle und tiefe Gefühl ihrerseits, von einem anderen Schwanz besamt zu werden zu sehen war einfach toll und verschaffte auch mir eine nicht gedachte Befriedigung und Lust. Auf der anderen Seite war es nicht nur geil sondern schon auch schmerzhaft sie in ihrer Gier und so von Peters Schwanz aufgespießt zu sehen.

Nach ein paar Minuten lehnte sie sich mit dem Rücken zu ihm auf, blieb aber auf ihm sitzen. Dabei rutschte sein nun nur noch halbsteifer Schwanz aus ihr raus und sie präsentierte mir dadurch ihre klatschnasse und weit offene Möse. Fasziniert starrte ich auf den weislichen Saft der langsam aus ihrem Loch nach außen floss. Als sie es bemerkte fragte sie mich "willst Du"? Was sie damit meinte war mir sofort klar und ich wollte mich auch schon vorbeugen um mich zwischen ihre Beine zu legen als er mich stoppte. "Heute nicht, du wirst noch öfters Gelegenheit dazu haben" lachte dabei und zu ihr gewandt " Gib im eine Portion mit deinen Fingern und die Zweite ist für dich selber" Wie selbstverständlich fasste sich Biggi zwischen ihre Mösenlippen und sammelte mit ihren Fingern sein Sperma auf um mir dann die Finger zum abschlecken hinzuhalten. Was ich auch sofort tat, vielleicht ein wenig zu bereitwillig, wollte mir ja nicht anmerken lassen, dass ich darauf gehofft hatte. "Scheint dir ja zu schmecken" bemerkte sie daraufhin auch sofort. "Dann gib ihm doch noch etwas" ergänzte Peter mit einem lachen "wenn er das so gerne hat. Vielleicht lassen wir ihn das nächste mal direkt alles aus deiner Möse lecken. Dann hat meine geile Stute auch noch etwas davon." Dabei drehte er ihr Gesicht zu sich und gab ihr einen intensiven Kuss.

"So und jetzt gehen wir beide duschen und du darfst meinen Schwanz vorher sauber lecken" Dabei stand Peter auf und zog Biggi mit sich. "Und unser Cucki kann ja schon mal solange an die Bar gehen und den anderen erzählen wie es für ihn war" Biggi beugte sich noch zu mir herunter "ich hoffe du bist auf deine Kosten gekommen und es war so wie du es wolltest". Dabei fasste sie mir an meinen verpackten Schwanz der immer noch steinhart die Gummihülle ausfüllte. "Das fühlt sich nach einer klaren Antwort an und wir können uns schon auf die Wiederholungen freuen".

Damit verschwanden beide. Ich blieb noch ein paar Minuten sitzen und dachte über das gerade gewesene nach. Und ich musste mir eingestehen, dass es noch geiler war wie ich es mir vorgestellt hatte und in mir auch keinerlei Eifersucht hochgekommen war. Ist ja doch etwas anderes einem anderen Paar zuschauen zu müssen oder der eigenen Frau die von einem anderen Schwanz gefüllt wird. Am liebsten hätte ich mir jetzt einen runtergeholt, aber noch mehr wollte ich mich den anderen drei stellen. Denn dass, besonders Rebecca, mich ausfragen würde war klar. So zwängte ich meinen roten Gummipimmel in den Latz, verschloss ihn und machte mich auf den Weg zur Bar.



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