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Gewitter (fm:1 auf 1, 1640 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 27 2018 Gesehen / Gelesen: 21800 / 12925 [59%] Bewertung Geschichte: 8.44 (63 Stimmen)
Fahrradausflug, welcher in einer Scheune Schutz suchend heiß endet

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© stachel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Bauchdecke, bis zum Bauchnabel und muss auch da mit meiner Zunge hinein tauchen. Für den Moment möchte ich die Zeit stillstehen lassen und lege den Kopf auf Deinen Bauch um in Dich hineinzuhören. Dir scheint die Pause aber gar nicht zu passen, spreizt Deine Beine um Dich durch die Hose bereits an meinem Oberkörper zu reiben. Gleichzeitig drückst Du auf meinen Kopf, damit ich noch weiter runter rutsche. Das will ich gern tun. Ich greife auf beiden Seiten in den Bund, Du streckst Deine Beine hoch, damit ich die Hose abstreifen kann. Der Einfachheit halber ist dein Slip auch schon mit dabei. Nun liegt sie blank vor mir, Deine göttliche Pussy. Ich muss sie erst mit den Augen genießen, die zarte Haut, die geschwollenen Lippen die schon feucht glänzen. Unterhalb Deines Bauchnabels küsse ich nun weiter und komme Deiner Mitte immer näher. Ich küsse knapp daran vorbei zu den Oberschenkeln, die fest in meinen Händen liegen. In Erwartung eines ersten Zungenkontakts hältst Du die Luft an, aber er kommt nicht. Nun reißt Du die Beine so weit Du kannst auseinander und Deine Lippen öffnen sich etwas. Nun kann ich mich auch nicht länger zurück halten, ich muss sie haben! Ich drücke meine Lippen auf Deine und dadurch schiebe ich dann meine Zunge in Deine Spalte. Ich dringe immer tiefer und sauge und lecke und schlürfe, Dein Geschmack ist himmlisch. Mit den Daumen ziehe ich Deine Lippen oben auseinander, um auch mit Deiner Perle besser spielen zu können. Dein Stöhnen wird immer lauter und Deine Hände pressen meinen Kopf in Deine Furche. Zwischendurch muss ich mich immer wieder mal kurz wichsen, da meine Schwanzspitze so geil juckt. Dein Saft fließt immer mehr, Dein Becken fängt an zu zucken, das Stöhnen wird zum Brüllen und schon kommt Deine Entladung. Unbewusst, aber mit aller Kraft klemmst Du meinen Kopf zwischen Deine Schenkel. Ich höre nichts mehr, spüre aber die Kontraktionen und Dein Zittern. Nach und nach gibst Du mich wieder frei und entspannst Dich... Nachdem Du wieder etwas zu Atem gekommen bist muss ich einfach nochmal genüsslich Deinen Saft auslecken, was nochmal ein kleines Zucken in Dir auslöst. Meine Sachen liegen auch längst neben uns und ich rutsche auf Dir nach oben. Ein dünner Schweißfilm auf unserer Haut erleichtert das. Auf Augenhöhe küssen wir uns dann zärtlich. Mein immer noch harter Schwanz ist an Deinem Schenkel entlang in Deine Mitte gerutscht und drückt nun auf Deinen Schlitz. Die Feuchtigkeit zwischen uns lässt ihn immer tiefer gleiten. Unmerklich reiben wir uns aneinander und schauen uns dabei tief in die Augen. Das geht eine ganze Weile so. Nun drängt sich aber Deine Hand zwischen uns und drückt ihn leicht an Deine Pforte. Ich schiebe leicht dagegen und lasse nur das Köpfchen verschwinden. Es ist unbeschreiblich. Ich ziehe wieder ein kleines Stück zurück um mich dann aber ganz in Dir zu versenken. Es ist so heiß in Dir, und feucht, und geil und ich könnte jetzt schon die Beherrschung verlieren. Ich versuche Dich so langsam wie möglich zu stoßen, werde aber immer schneller dabei. Das macht mich wahnsinnig und ich will nur noch heftig in Dich spritzen. Mein Schwanz rutscht aus Dir raus, ich gehe auf die Knie und drehe Dich vor mir auch auf die Knie. Du ahnst was kommt. Durch Deine Beine hindurchgreifst Du Dir den Schaft und lenkst ihn an Deine Pussy. Augenblicklich stoße ich auch schon zu. Ich greife Deine Hüften um Dich so tief wie möglich zu ficken und nicht aus Dir zu rutschen. Du bist so herrlich geil und feucht, es ist fast als würde ich in ein Wasserglas stoßen. Dazu massieren mich Deine Muskeln. Über die linke Schulter schaust Du mich an und forderst Dir alles zu geben. Ich stoße fester und Du hältst gut dagegen. Unsere Becken klatschen jedesmal laut aufeinander, unser Stöhnen wird eins. So geil, Deinen Arsch, Dein Rücken, die Schultern, Deine langen Haare, alles vor mir und ich kann sehen und spüren wie mein harter nasser Schwanz in Dich rein und wieder raus gleitet. Das kann ich nicht mehr lange aushalten und setze zum Endspurt an. Ich stoße noch heftiger, merke wie sich alles zusammen zieht und spritze Dir in ein paar Schüben meinen ganzen Saft rein, so tief es geht. Was für eine Erlösung. Vor lauter Orgasmus habe ich leider gar nicht mitbekommen wie Du gekommen bist. Du machst mich aber auch heiß. Nun liege ich erst mal erschöpft auf Dir und ringe nach Luft. Mein Schwanz ruht noch in Dir. Die Explosion eben war so heftig, dass ich für ein paar Sekunden Kopfschmerzen hatte.



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