Deutschland scheitert, wir aber nicht (fm:Gruppensex, 642 Wörter)

Wir hatten ja alle Hoffnung das es mit dem letzten Gruppenspiel der Fußball WM noch was werden könnte. Also beschlossen wir (das sind Gesa, Petra, Tamara, mit ihren Kerlen Anton, Claus und Dieter, dazu ich und sie hatten für mich auch mit Uschi vorgesorgt) uns das Spiel gemeinsam bei mir anzusehen. Ich hatte extra freigenommen und rechtzeitig für kaltes Bier und Sekt für die Frauen gesorgt und den Grill auf der Terrasse vorgeheizt. Ich war nicht der einzige, der sich mit dem Trikot geschmückt hat, auch die Frauen hatten sehr enge Trikots damit ihre Möpse zur Geltung kommen angezogen. Das Spiel verlief wie bekannt ist langweilig, so dass wir den Alkohol zugetan waren. Dazu gab es längst anzüglichen Sprüche von beiden Seiten, besonders bei dem Verteilen der Bratwürste wurde von den Frauen, anzügliche Bemerkungen über Größenvergleiche gemacht. Doch dann kam das Ende mit dem Schrecken und ich riss mir mit dem Schwur "zieh ich nie wieder an" das Trikot über den Kopf und war es in die Ecke. "Jetzt aber ihr", fordere ich alle Anwesenden auf und bis auf Uschi fielen die Trikots. Uschi bekam einen roten Kopf "ich habe nichts drunter".. "Warum sollen die Jungs nicht unsere Möpse sehen" lacht Tamara knöpft sich selbst den BH auf und ermuntert Uschi endlich das Trikot auszuziehen. Was sie dann auch tut und ich ihre Möpse bewundern kann. Schöne Birnenform mit sehr dunklen Vorhöfen und spitzen wohl schon erregten Brustwarzen. Ich kann nicht anders ich muss zugreifen und sie lässt es sich schnurrend wir eine Katze auch gefallen. Hier muss mehr geschehen und zünde die nächste Überraschung. Aus der Hosentasche ziehe ich eine Packung Kondome, die für alle reicht, hervor. Sie werden mit schmunzeln aufgenommen, den sie stammen auch aus einen Sonderangebot zur WM und sind schwarz-rot-gold. Uschi kichert am meisten und bringt hervor "wie das wohl aussieht". "Kannst du haben, musst es nur machen". Nie hätte ich gedacht dass sie es wirklich macht, aber sie nestelt an meiner Jeans bis sie die offen hat und holt ihm aus der Unterhose. Damit die andern nicht so neugierig zuschauen, verdeckt sie ihre Aktivitäten mit dem schwarz-rot-goldenen Sonnenhut von mir. Doch dann legt sie los und beginnt ihm sich steif zu machen. Ist das erreicht reist sie eine Packung auf und rollt das Kondom über die Eichel, doch dann rollt sie den Rest mit den Lippen ab bis er tief im Mund steckt. Lässt ihm frei, nimmt den Hut beiseite und jubiliert "na Mädels könnt ihr das auch". Die restliche Packung wird aufgeteilt und wenig später stehen vier schwarz-rot-golden Stangen bereit. Bereitwillig fallen bei den Frauen nun auch alle Hüllen. Gesa hatte sich wohl die Trillerpfeife von Deutschlandlandtisch geangelt und nach einen Pfiff für die Aufmerksamkeit gibt sie die Regeln bekannt. "Ein Pfiff gleich Stellungwechsel - zwei Pfiffe Männerwechsel und Jungs wer zu früh spritzt rote Karte und los". Als gäbe es nichts anderes senken sie sich auf die schwarz-rot-goldenen Pfähle uns es beginnen die Reiterfestspiele. Doch nach dem ersten Pfiff gibt es nur noch für jede Paar die Stellung, die ihnen gefällt, Uschi liebt es sich auf den Rücken zu legen und die Beine anzuziehen und sich ficken zu lassen, doch dann werden wir jäh unterbrochen, Gesa hatte zum Männerwechseln gepfiffen und ich erwischte Petra die gerade ihren Arsch in die Höhe reckte. Es gab noch keine roten Karten als alle Wechsel vollzogen waren, aber rote Köpfe vor Anstrengung bei den Männern und ab und zu Glücksschreie bei den Frauen, wenn sie ihre Höhepunkt erlebt hatten. Doch Gesa geht auf ganze und pfeift ab und fordert die Frauen ab "jetzt wird der Saft geholt, Mädels". Uschi bei der ich wieder gelandet war, legt los wie eine Wilde und stürmt schmatzend durchs Ziel.

Am Ende waren alle zufrieden und wir haben uns fürs Endspiel verabredet. Wer richtig getippt hat dar die Spielregel der dritten Halbzeit festlegen.