Claudia, Mein Leben gestern bis heute 4. Teil (fm:Verführung, 2450 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Claudi | ||
Veröffentlicht: Jul 01 2018 | Gesehen / Gelesen: 12860 / 9973 [78%] | Bewertung Teil: 8.78 (49 Stimmen) |
Claudia lebt ihr Leben weiter aus, ihre Ergebenheit, ihre Devotheit |
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Claudia - von gestern bis heute - 4. Teil
Endlich wieder eigenen PC. Ätzend, wenn man sich einen teilen muss.
Am nächsten Morgen spürte ich meinen Hintern kaum noch, bzw. der brannte wie Hölle und ich wusste nicht, wie ich mich vernünftig hinsetzen konnte, zumal ich ja nachts noch Besuch bekommen hatte.
Ich war gerade geduscht und zog mich an, meine Eltern waren zur Arbeit, als es klingelte und Marion kam.
Es sprudelte nur aus ihr heraus, das sie einen neuen Raum für uns hätte, zwei Jungs aus der Clique weg wären und lieber bei Thomas blieben, sie aber ihren Bruder mit seinen Freunden mit in unsere Clique bringen würde.
Sie schnatterte ohne Ende drauf los und machte einen auf Cliquensprecherin, was mir ganz lieb war.
Wir machten uns auf, den neuen Raum zu inspizieren, nachdem wir den Rest unserer Clique den Standort des neuen Raumes durchgaben.
Wir mussten ein ziemliches Stück gehen, was uns aber nichts ausmachte, als ich sah wohin. Es war ein alter Schrebergarten, wo ihr Onkel eine kleine Hütte gebaut hatte und wir den dahinter liegenden Anbau für uns haben konnten.
Wir waren die Ersten da und inspizierten den Anbau. Gut, wir mussten einiges aufräumen, wegwerfen, vielleicht streichen, aber es war ideal für uns, so ca. 20qm groß.
So langsam trudelten auch die Anderen ein und wir gingen direkt an, den Raum zu entrümpeln, den Schrott auf einen nahe gelegenen Müllplatz, der regelmäßig entsorgt wurde, hinzubringen.
Der gröbste Dreck war mittags weg und wir konnten uns an einen Tisch mit Gartenmöbel setzen.
Marion erzählte dann, das in der Hütte nebenan, sein Onkel früher geile Partys gefeiert hätte, wo sie nie mit hin durfte, er aber jetzt schon zu alt wäre und es für ihn zu weit wäre, da er umgezogen war.
Erst jetzt kamen wir eigentlich dazu, uns gegenseitig vorzustellen und sie stellte uns Markus als ihren Bruder, sowie drei andere Jungs vor, deren Namen ich aber vergessen habe. Unsere Clique war wieder sieben Jungs, dazu Gisela, Marion und ich, groß.
Marion hatte ihnen wohl doch einiges erzählt über meine Treppenläufe, die anscheinend Markus besonders interessierte.
éWie, Du bist da splitternackt durch das Treppenhaus gelaufen? Hattest Du keine Angst?
éNö, das Schlimmste hatte mich ja dann mit Else erwischt.‘, antwortete ich.
éUnd wie kamst Du dazu?'
éIch wollte es mir selbst beweisen, außerdem zeige ich mich gerne nackt und mag es, wenn mir befohlen wird.‘, war ich wieder ehrlich.
Markus würde immer neugieriger und ich glaube auch, erregter und fragte mich immer weiter aus und mir machte es Spaß zu antworten.
éDu bist also exhibitionistisch und devot. Und was noch, oder möchtest Du noch?'
Ich merkte, wie geil es ihn machte, wenn ich darüber sprach und fuhr ehrlich fort: éSpanking mag ich gerne und Fisting würde ich gerne mal probieren, glaub ich.'
Markus meinte wohl, es übersetzen zu müssen: éDu magst also, wenn Dir der Hintern versohlt wird und Du eine Faust in Deine Votze bekommst?'
éWürd ich, glaube ich, auch gerne mal machen.‘, meinte Marion und ich
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