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Claudia mein Leben - von gestern bis heute - Teil 5 (fm:Verführung, 2999 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 06 2018 Gesehen / Gelesen: 11805 / 9040 [77%] Bewertung Teil: 9.11 (36 Stimmen)
Claudia hat weiter nur Sex im Kopf

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Claudia mein Leben - gestern bis heute - 5. Teil

Vielen Dank für die Rückmeldungen und die Sorge um meine Psyche, der es zu der Zeit gut ging, wenn mich genügend befriedigten

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Mir ging die ganze Nacht nicht die Szene aus dem Kopf, wie es sich die 2 Schwulen gemacht hatten. Komisch, wenn Frau mit Frau was hat, sagt niemand etwas, finden viele sogar antörnend, Mann mit Mann aber, oweiowei, das geht gar nicht. Und ich fand das geil zu sehen und warum nicht, wenn sie sich mögen? Außerdem weiß doch ein Mann bestimmt besser, wo man einen Mann verwöhnen sollte, weil er selbst so ein Ding hat.

Solche Dinge gingen mir durch den Kopf, die mich wirklich beschädigten.

Mir ging es heute richtig gut und der Faustfick hatte zwar bewirkt, das meine Spalte noch leicht gerötet war, aber schon wieder juckte. Ich kann mir denken, was jetzt einige sagen werden, Sexsüchtig, geile Schlampe, unersättlich. JA, stimmt!

Zu der Zeit träumte ich immer wieder, wie ich ausgeliefert in einem dunklen Raum liege und jede Menge Kerle um mich herum stehen und mich dann der Reihe nach verwöhnten. Schlimm, nicht?

Die letzte Woche der Semesterferien hatte angebrochen und bald würde ich wieder Bücher wälzen, anstatt Schwänze zu lutschen.

All das erzählte ich Marion, die ich gerade abholte, um zum neuen Keller zu gehen, den wir heute endgültig wohnbar machen wollten.

Sie verstand mich, meinte sogar, das sie das gleiche empfinden würde und die letzte Zeit spürte, das sie keine Anführerin wäre, sondern lieber eine, der befohlen wird. Hallo, sie wurde mir wirklich immer ähnlicher.

Wir waren die ersten im Keller, obwohl das ja kein Keller war, sondern eine Hütte, aber es hatte sich so eingebürgert bei uns.

In der vorderen Hütte brannte Licht und sogar Marion wunderte sich, das wohl ihr Onkel da sei.

Wir klopften höflicherweise an, bevor wir in den Anbau gingen und ein älter Mann, so um die 70 Jahre öffnete uns: "Hallo Onkel Franz. Was machst Du denn hier?", begrüßte Marion direkt ihren Onkel und umarmte ihn, gab ihm einen Kuss auf den Mund, nicht auf die Wange.

"Meine Lieblingsnichte. Wir wollen am Wochenende uns hier noch ein letztes Mal treffen und feiern. Danach wird das wohl nichts mehr, das Alter." und dabei tächelte er doch tatsächlich ihren Hintern.

"Onkel Franz ist der Stiefbruder meiner Mutter und wenn ich früher ein Problem hatte, ging ich zu ihm und er hat mich getröstet.", versuchte es mir Marion zu erklären, aber ich dachte mir direkt, das da bestimmt noch was anderes war. Meine bösen Gedanken, oder Wirklichkeit? Egal, ich fand ihn auch nett, zwar alt, aber noch rüstig.

"Wie weit seid Ihr denn mit dem Raum? Habt Ihr schon aufgeräumt? Auch die Kleine Kammer? Da brauche ich nämlich noch einiges.", sagte, bzw. fragte er.

"Kleine Kammer?", Marion und ich sahen uns fragend an und hoben die Schulter.

"Dann lasst uns mal nachsehen.", sagte er und wir gingen nach hinten zum Anbau.

"Ihr habt ja schon ne Menge gemacht.", lobte er, ging durch den ganzen Raum und schob einen Tisch beiseite und ein riesiges Kinoplakat kam an der Wand zum Vorschein, anscheinend aus einem alten Film, das man kaum noch erkennen konnte.

Er griff nach oben und holte eine Klinke aus einer kleinen Nische hervor und steckte sie in ein kleines Loch unter dem Plakat, zog daran und

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