Die schwarze Sklavin - Teil 1 (fm:Dominanter Mann, 2371 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkAdrian | ||
Veröffentlicht: Jul 04 2018 | Gesehen / Gelesen: 40150 / 31115 [77%] | Bewertung Teil: 8.64 (74 Stimmen) |
Ein dominanter skrupelloser Mann macht sich seine Untergebene mit fiesen Mitteln gefügig. Um ihren geliebten Mann zu retten fügt sie sich seinem Begehren |
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ich tun, Herr Ficklhauser?" Becky betrachtete ihn mit Furcht und Abscheu. Sie spürte, dass dieser Mann nicht gut war, und sie hatte Angst vor ihm. "Du musst nur ein bisschen nett zu mir sein. Du bist eine sehr attraktive Frau. Ich will dich haben, Becky. Blas mir meinen Schwanz!"
Becky erstarrte. Wie konnte dieser Mann nur so unverschämt sein! Sie war eine anständige Frau und ihrem Mann immer treu ergeben. Beide hatten viel miteinander durchgemacht. Bisher hatte sie geglaubt, dass sie hier ein bisschen Ruhe gefunden hätten. Und nun das! "Wie können sie nur so etwas von mir verlangen, Herr Ficklhauser! Schämen sie sich, ich bin eine verheiratete Frau!" Ficklhauser grinste. "Na, kannst es dir ja noch mal überlegen. Und denk an deinen Mann und seine Zukunft!" Wutentbrannt stürmte Becky aus dem Zimmer. Am Abend, als sie neben ihrem Mann im Bett lag, unterhielten sich beide noch lange über das Mobbing, mit dem Ficklhauser ihren Mann drangsalierte. Becky spürte, wie ihr Mann darunter litt, und auch sie fühlte sich in ihrer Existenz bedroht. In ihr reifte der Gedanke, dass sie sich opfern musste, für ihn, für ihrer beider Zukunft. Sie würde diese bittere Pille schlucken müssen. Für ihren Mann würde sie es tun. Doch er würde nie etwas davon erfahren, dachte sie. Mit dem Gedanken an die riesige Menge eingetrockneten Spermas, die sie unter Ficklhausers Schreibtisch neulich aufgewischt hatte, schlief sie ein.
"Ah, da bist du ja" grinste Ficklhauser, als Becky am nächsten Morgen sein Büro betrat. Er betrachtete sie aufmerksam. "Na, hast du es dir überlegt?" Becky betrachtete ihn mit Abscheu. Sie hasste diesen ekelhaften Mann nun, aber um ihren Ehemann zu retten würde sie ihm zu Willen sein, würde sich überwinden und ihn bedienen. "Ja, habe ich. Ich werde tun, was sie von mir verlangen, wenn sie meinen Mann dann in Ruhe lassen". "Na klar", lachte Ficklhauser, "wenn du schön brav bist ... jetzt komm her." Er schob seinen Bürostuhl etwas zurück und öffnete den Gürtel seiner Hose. Dann schob er sie herunter und saß nun breitbeinig hinter seinem Schreibtisch, bereit, sich von Becky bedienen zu lassen. "Aber erst machst du deine Titten frei! Ach komm her, das mach ich selber." Becky trat zu ihm und Ficklhauser schob mit seinen gierigen Händen ihr T-Shirt hoch. Dann holte er ihre schönen festen Brüste aus den Körbchen und betatschte sie mit Vorfreude. Becky verkrampfte sich. Wie auf dem Sklavenmarkt, schoss es ihr durch den Kopf. "Was für schöne Titten du doch hast" sagte er genießerisch. "Jetzt geh auf die Knie, meine kleine schwarze Stute, und zeig mir, was ihr Weiber aus Afrika so drauf habt!"
Becky ging auf die Knie vor ihm und betrachtete die Riesenbeule, die sich unter seiner Boxershorts abzeichnete. "Na mach schon, hol ihn raus, trau dich" feixte er. Beckys Hand zitterte, als sie Ficklhausers Shorts langsam herunterzog und sein dicker langer Fickschwanz steil in die Höhe schnellte. Was tat sie da! Sie war drauf und dran ihren Ehemann zu hintergehen. Und, weiß Gott, noch nie hatte sie einen Schaft von derartiger Größe und Mächtigkeit gesehen, geschweige denn in den Händen gehabt! Ficklhausers Schaft war gut doppelt so groß wie der ihres Mannes! Er war so lang und breit! Mächtige blaue Adern zeichneten sich ab, die verrieten, wie ausgezeichnet durchblutet er war. Und seine dicke Eichel war blaurot gefärbt und von einem Durchmesser, dass Becky fürchtete, sie gar nicht in den Mund nehmen zu können.
Becky schluckte. Dieser Schwanz machte ihr Angst, und er faszinierte sie zugleich. So sehr sie Ficklhauser verabscheute, so sehr war sie doch gewillt, ihm die größtmögliche Lust zu bereiten. Vielleicht würde er ja dann sie und ihren Mann in Frieden lassen. Während sie zu Ficklhauser aufsah fasste sie dessen Schaft mit beiden Händen und rieb ihn hingebungsvoll an ihrem Gesicht. Ficklhauser lehnte sich zurück und beobachtete das schwarze Weib, wie es seinen Schaft zu verwöhnen begann. Ich habe es tatsächlich geschafft, dass sie mir zu Willen ist, dachte er sich. Gut so! Ich werde die kleine Fickstute abrichten und viel Spaß an ihr haben.
Becky begann nun, jeden Quadratzentimeter von Ficklhausers mächtigem Kolben abzulecken. Sie begann bei seinen großen Eiern, die prall gefüllt waren mit seinem heißen Sperma, nahm sie in den Mund und saugte sie zärtlich, eines nach dem anderen. Dabei erinnerte sie sich wieder an die Mengen seines Saftes, die sie unter dem Schreibtisch aufgewischt hatte. Sich über die ganze Länge seines Schwanzes nach oben vorarbeitend, küsste und leckte sie ihn immer hingebungsvoller, rieb ihre Zitzen an seinem harten prallen Riemen, die sofort groß und steif wurden unter der Berührung. Und nicht nur ihre Nippel standen stramm bei der Berührung dieses mächtigen Speers: Ihr ganzer Körper vibrierte vor Erregung, als sie mit devoter Zärtlichkeit seinen Schaft verwöhnte. Wie konnte das sein, dass es sie erregte? Becky war völlig verwirrt. Sie tat es doch nur, um ihren Mann zu retten! Mit ihrer flinken Zunge umkreiste sie seine dicke pralle Eichel, küsste und leckte sie und stülpte ihre wulstigen Lippen darüber.
Ehlers war erstaunt. Machte es ihr etwa doch Spaß? Das hatte er gar nicht erwartet. Wie sie seinen Schaft bearbeitete, glich einer Anbetung! Er griff in ihr dichtes krauses Haar und zog ihren Kopf zurück, so dass sie ihm direkt in die Augen sah. Er glaubte, Begierde in ihrem Blick zu erkennen. "Na, dann werd ich dir jetzt mal zeigen, was ein richtiger Deep-Throat-Fick ist, meine kleine geile schwarze Fickstute!" Dabei schlug er ihr genüsslich seinen schweren harten Schwanz gegen die Wangen und auf ihren Mund. Dann drückte er seinen dicke geschwollene Eichel fest gegen ihre Lippen. Willig, wie es schien, öffnete sie ihren Mund und ließ den großen Schwengel in ihre Mundhöhle eindringen. Doch was dann kam, brachte sie an die Grenzen des für sie Erträglichen. Becky war es zwar gewöhnt, den Schwanz ihres Ehemannes zu verwöhnen. Doch dieser war nur halb so groß wie der von Ficklhauser. Zudem war ihr Mann sehr rücksichtsvoll. Er forderte nie mehr, als sie zu geben bereit war. Ficklhauser dagegen war egoistisch, rücksichtslos und sexbesessen. Tief trieb er seinen Pfahl in Beckys Schlund, so dass sie das Gefühl hatte, sie würde an diesem mächtigen Stück Fleisch ersticken. Mit ihrem Haar in der Hand bestimmte er den Rhythmus, ließ ihr keine Chance zu entkommen, fickte ihre Kehle so tief, bis er an ihren geweiteten Augen sah, wie schwer sie würgte und kaum noch Luft bekam. Becky fühlte Panik und Verzweiflung. Sie hatte das Gefühl zu ersticken. Rücksichtlos trieb er seinen dicken Kolben tief in ihren Schlund. Es machte ihn nur noch geiler, wenn er sah wie sie litt, wie sie keine Luft bekam, die Todesangst in ihren Augen. Dann gönnte er ihr wieder eine kurze Pause, in der sie nach Luft schnappte wie eine Ertrinkende. Er weidete sich an ihrem Entsetzen, genoss es, sie gleich wieder in ihren tiefen Schlund zu ficken, benutzte sie für seine Lust, brach sie, ergötzte sich an ihr eine Ewigkeit lang, wie es Becky schien. Endlich kam er mit einem animalischen Grunzen. Sein dicker Schwanz pulsierte kraftvoll in ihrem Mund. Sie spürte die Kraft seiner Lenden, erlebte, wie er sie mit seinem Sperma füllte, sah wie er genoss, bis er endlich von ihr abließ. "Schluck es runter, kleine Ficksau", befahl er ihr. Sie tat wie geheißen, doch dicke Tropfen seines Schmands rannen ihr aus den Mundwinkeln und tropften herab auf ihre nackten schwarzen Brüste. Ficklhauser verteilte diesen Rest seiner Ficksahne auf ihrem geschundenen Körper, rieb ihr Gesicht und ihren Busen damit ein. "Damit du auch gut nach mir riechst" lachte er. Er lehnte sich in seinem Sessel zurück und genoss eine Weile die Erleichterung, die Becky ihm verschafft hatte. "Das war gar nicht so schlecht, Mädchen" meinte er in gönnerhaftem Ton. "Du kannst jetzt verschwinden. Los, mach schon, pack deine Titten ein und geh jetzt!"
Becky stand auf wie benommen. Tränen rannen ihr über das Gesicht. Sie hasste Ficklhauser!! Er hatte sie benutzt wie ein Spielzeug, hatte sie gedemütigt!! Nie wieder würde sie ihm das erlauben! Und ihr Mann durfte auf keinen Fall etwas davon erfahren! Sie stürzte aus dem Zimmer und suchte den Weg zum Waschraum, hoffte, dass ihr niemand begegnen würde. Zweimal wusch sie sich Gesicht und Brüste, wollte jede Spur seines Spermas von sich tilgen. Als sie wieder halbwegs hergestellt war, betrachtete sie ihr Gesicht im Spiegel. Sie ekelte sich vor sich selbst. So sieht also eine Hure aus, dachte sie. Bist du eine Hure? Nein, sie war keine Hure! Sie hatte es doch für ihren geliebten Mann getan, hatte nur versucht, die Bedrohung durch Ficklhauser von ihm abzuwehren! Doch ihre Gedanken kreisten wild. Warum nur war ihr Höschen zum Auswringen nass geworden? Wie konnte sie bei der Erniedrigung durch diesen furchtbaren Menschen Erregung verspüren? Warum hatte ihr Körper sie betrogen? Sie schämte sich so dafür!
In der Nacht schlief sie mit ihrem Mann. Nicht dass sie das Bedürfnis gehabt hätte, aber er drängte darauf und sie wollte ihn nicht zurückweisen. Doch war sie nicht böse, als er bald zum Höhepunkt kam und kurz darauf selig einschlief. Becky lag noch lange wach. Sie dachte an Ficklhauser und an seinen großen Schwanz. Sie dachte daran, wie er sie benutzt und gedemütigt hatte. Sie hasste ihn!! Aber warum musste sie dauernd daran denken, wie sich dieser Schwanz wohl in ihrer Vagina anfühlen würde? Sie wurde nass bei dem Gedanken. Die Vorstellung erregte sie so sehr, dass sie mit der Hand ihre enge Muschi stimulieren musste. Hart rieb sie ihre Klitoris und biss dabei in das Kopfkissen, um ihre Lustschreie zu unterdücken. Bei dem Gedanken an Ficklhausers Schwanz hatte sie einen gewaltigen Orgasmus. Sie bäumte sich im Bett auf, schlug hart zurück auf das Kopfkissen, wand sich stöhnend in tiefer Lust. Zum Glück schlief ihr Mann fest und bekam überhaupt nichts mit. Mit Träumen von Fickelhauser schlief sie ein, tief befriedigt, und sie gestand sich nun selber ein, wie sehr sie seine brutale Erniedrigung ihres Körpers genossen hatte!
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