Die schwarze Sklavin - Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 1713 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkAdrian | ||
Veröffentlicht: Aug 07 2018 | Gesehen / Gelesen: 26325 / 24429 [93%] | Bewertung Teil: 8.88 (60 Stimmen) |
Nachdem Heimleiter Ficklhauser seine Untergebene Becky das erste Mal genommen hat wollen beide, dass die Liaison weitergeht. Im zweiten Teil der Geschichte unterwirft sie sich ihm als seine Sklavin |
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Die schwarze Sklavin - Teil 2
Heimleiter Ficklhauser genoss seinen Triumph in vollen Zügen. Obwohl sehr erfahren und erfolgsverwöhnt, war er sich doch nicht sicher gewesen, ob er Becky rumkriegen würde. Und am Ende hatte er sie doch gehabt. Und wie er sie gehabt hatte! Er hatte die verheiratete Frau zu seinem Vergnügen benutzt, hatte ihren Schlund mit seinem obszön großen Schwanz brutal gefickt, bis sie fast daran erstickt wäre. Und das Beste war, am Ende hatte er das Gefühl gehabt, dass es ihr sogar gefallen hatte. Ja, je mehr er darüber nachdachte, desto sicherer war er sich, dass dies erst der Anfang gewesen war. Ihr Mann war ein Looser, der es in Afrika nicht geschafft hatte und es auch hier nicht schaffen würde. Er hatte wenig Respekt vor ihm. Die Weiber zieren sich halt immer, dachte Ficklhauser, aber wenn man sie hart ran nimmt, ihnen ihren Platz zeigt, dann merken sie auf einmal, wo sie hingehören! Er malte sich aus, wie Becky abgehen würde, wenn er ihr seinen Fickprügel in ihre Lustgrotte hämmern würde.
Trotzdem ließ er Becky die nächsten Tage in Ruhe. Er hatte beruflich viel um die Ohren. Umfangreiche Umbaumaßnahmen in seiner Einrichtung, Stress mit Mitarbeitern und Klienten nahmen ihn voll in Anspruch. Wenn er Becky zufällig begegnete, was nicht oft der Fall war, dann grüßte er sie nur kurz, tat so, als wenn zwischen ihnen nichts gewesen wäre. Becky stürzte dieses Verhalten in ein Wechselbad der Gefühle. Einerseits war sie froh, dass er ihren Mann nicht mehr mobbte. Vielleicht war er nun besänftigt, da er gehabt hatte, was er wollte. Hoffnung keimte in ihr auf, dass alles wieder so sein würde wie zuvor. Aber auf der anderen Seite fühlte sie sich gekränkt ... Konnte es überhaupt wieder so werden wie zuvor? Wollte er sie denn gar nicht mehr? Hatte sie es ihm vielleicht nicht gut genug besorgt? War sie nicht schön genug für ihn? Becky dachte an den Abend, nachdem er sie benutzt hatte, die Erregung die sie bei dem Gedanken an ihn verspürt hatte, als ihr Mann bereits eingeschlafen war. Wie sie sich selbst befriedigen musste und wie hart sie bei der Vorstellung gekommen war, dass er sie ficken würde. Bei dem Gedanken daran wurde ihre Spalte immer noch feucht vor Begierde. Ach, vergiss ihn, dachte sie bei sich. Es wäre sowieso nicht gut für dich. Sei froh, wenn du dein ruhiges Leben weiter führen kannst. Ihrem Mann gegenüber spürte sie seither keinerlei sexuelles Verlangen mehr. Er war nun wie ein Bruder für sie, ein guter Kamerad. Unter allerlei Ausflüchten versuchte sie, seine körperliche Annäherung abzuwehren so gut es ging.
Sobald Ficklhauser wieder etwas Ruhe im Job hatte, kehrten seine Gedanken zu Becky zurück. Auch bei ihm hatte die erste Begegnung mit ihr bleibende Spuren hinterlassen. Er begehrte sie nun noch viel stärker denn je zuvor. Da er den Tagesablauf seiner Mitarbeiter gut kannte, wusste er auch, wo sich die Gelegenheit bieten würde, sie ein zweites Mal zu nehmen. Jetzt ist sie bestimmt im Waschraum unten im Keller, war er sich sicher. Er würde mit ihr ungestört sein. Fickelhauser nahm seinen Schlüsselbund und machte sich auf den Weg, Becky zu suchen. Als er den Waschraum betrat sah er sie von hinten, als sie gerade die Wäsche in verschiedene Körbe sortierte. Ihr prächtiger runder Hintern erregte ihn sofort mächtig. Na warte, kleine schwarze Stute, jetzt wirst du gleich was erleben, dachte er voller Vorfreude auf den sexuellen Genuss, den sie ihm bereiten würde. Er verschloss die Waschraumtür von innen, Becky hatte keine Chance zu entkommen.
Becky hatte ihn sofort bemerkt, als er den Waschraum betrat, aber sie ließ sich nichts anmerken. Langsam stand sie auf, stand nun vor einer Waschmaschine, mit dem Rücken zu ihm. Sie hatte sich nach ihm gesehnt, hatte gehofft, er würde sie wieder wollen. Das gestand sie sich nun ohne wenn und aber ein. Dennoch klopfte ihr Herz bis zum Hals, als er sich langsam näherte und dicht hinter sie trat. "Na, meine kleine Fickstute," seine dunkle Stimme klang rau und vibrierte. Sie spürte die Geilheit, die ihn antrieb. Als seine große Hand von hinten brutal an ihre Titten griff, stöhnte sie leise auf. Sie fühlte seinen großen steifen Riemen, der sich eng an ihrem Po rieb. Nein, dieser Mann war nicht sensibel und zärtlich wie ihr Ehemann. Er war rücksichtslos, fordernd, brutal und dominant. Und gerade das war es, was sie verrückt nach ihm machte. Sofort standen ihre Nippel auf, wurden groß und dick und steif und ihre Grotte wurde feucht und willig. "Lassen sie mich!" flehte sie ihn an. Doch der Ton in dem sie das sagte, klang eher wie "Bitte fick mich! Hier und jetzt und wie es dir beliebt".
Ficklhauser fühlte, wie ihre Nippel aufstanden, als er sie mit seinen
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