Wuchtbrumme trifft Pummelhummel (fm:Gruppensex, 10210 Wörter)

Wuchtbrumme trifft Pummelhummel

Bevor ich erzähle was ich mit Maria und Gaby erlebt habe vielleicht etwas zu mir und meiner Person. Ich bin der Bernd, 49 Jahre alt, habe mich trotz kleinem Bauch recht gut gehalten, und lebe seit meiner Scheidung allein in einer schönen 3 Zimmer Wohnung. Nachdem der Scheidungs- und Trennungsschmerz verflogen war fing ich an mich im Internet herum zu treiben. Iss klar, natürlich habe ich auch auf eindeutigen Seiten Ausschau nach Gleichgesinnten gehalten und kann heute auf eine sehr bewegte Zeit zurück blicken.

Maria habe ich auf einer eher normalen Partnerseite kennen gelernt. Sie fiel mir auf weil sie so ein fantastisch hübsches Foto in ihrem Profil hatte. Mann sah nur das Gesicht, und das sah wirklich fantastisch aus. 41 Jahre alt, wie ich geschieden, hat aber noch 2 halbwüchsige Kinder. Nach dem ersten Anschreiben haben wir sehr schnell telefoniert und uns so ausgetauscht. Sie erzählte von sich, den Kindern und ihrem Ex der sie mit den Kindern hat sitzen lassen. Sehr geduldig hörte ich mir alles an, denn ich hatte das Gefühl das es ihr gut tut sich mal bei einem Fremden auszukotzen. Mit jedem Telefonat wuchs das Vertrauen und die Themen wurden immer frivoler. Man konnte sagen dass wir fast Telefonsex betrieben haben. Natürlich wurde ich neugierig und wollte wissen wie es unterhalb von ihrem Kopf aus sieht. Nur sehr zögerlich rückte sie mit der Sprache raus. "Oh man Bernd, ach scheiß...wenn du mich siehst wirst du ja sehen das ich einen fürchterlichen Bratarsch habe. Meine Beine sind dem angepasst und der Bauch will einfach nicht weg, so nun weißt du dass ich ne fette Maschine bin".

"Oh oh, ne fette Maschine, na so schlimm soll es ja wohl nicht sein und außerdem mag ich Frauen an denen was zum zupacken dran ist". "Na da wirst du bei mir genug zum zupacken haben sag ich dir. Ach ja, ich habe ziemlich große Titten, aber die hängen leider schon etwas". "So so, dicke Hängetitten...man Maria, mach dich doch nicht selbst so runter, du hast so ein tolles Gesicht, da werden die paar Kilos doch nicht so wichtig sein das dich keiner mehr ansieht".

"Hast du ne Ahnung, mit meinem Arsch kann ich doch keinen Blumentopf gewinnen, geschweige denn mir einen Kerl angeln".

" Na so schlimm wird es wohl nicht sein, ich sag dir, wenn ich dich sehe werd ich bestimmt versuchen dich flach zu legen, denn ich stehe auf Wuchtbrummen".

"Na da brauchst du dich nicht besonders anstrengen, ich hab seit Monaten keinen richtigen Schwanz mehr gehabt, und wenn dann einer Interesse zeigt mit mir in die Kiste zu gehen, dann bin ich sofort dabei". "Maria meine Liebe, hast du morgen oder übermorgen Abend Zeit? Du kommst zu mir, oder ich zu dir und dann werden wir ja sehen was wird, na was sagst du"?

"Morgen Abend um 20 Uhr bin ich bei dir, und dann möchte ich sehen wie du auf mich reagierst, geht das klar"?

"Aber so was von klar, Maria ich freue mich dir morgen Abend gegenüber zu stehen. Hier noch meine Adresse und ich freue mich".

So kam es dann auch, pünktlich klingelte es und ich machte Maria die Tür auf. Hui, sie hatte nicht übertrieben, sie hatte einen Bratarsch, stämmige Beine, einen Bauch und fantastische große Brüste, die sie mir mit Hilfe von zwei offen stehenden Blusenknöpfen keck entgegen streckte. Ehrlich gesagt störte mich das nicht, denn die Dame strahlte trotz der Leibesfülle etwas tolles aus. Da war dieses verdammt hübsche Gesicht und das fantastische Lächeln, einfach nur schön.

Ich bat Maria in meine Wohnung und bot ihr was zu trinken an was sie dankend annahm. Wir saßen auf meinem Sofa und natürlich riskierte ich den ein oder anderen Blick in das Tal ihrer Brüste. Ich machte mir nicht mal die Mühe es heimlich zu tun, denn ich wollte Maria etwas provozieren. "Du glotzt mir schon wieder auf die Titten", sagte sie auf einmal zu mir. "Stimmt, und wenn ich ehrlich bin dann hätte ich große Lust mich etwas genauer mit den Teilen zu beschäftigen. Nein, nicht nur mit den Titten, ich hätte Lust dich zu ficken", setzte ich frech grinsend hinterher. Von unseren Telefonaten wusste ich das Maria durchaus vertragen kann wenn es verbal etwas deftiger und direkt zu geht.

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