Wie meine Freundin zum Analfick kam (fm:Anal, 831 Wörter)

Wie meine Freundin zum Analfick kam Mein fast wahre Geschichte: Was bisher war. Ich lebte mit meiner Freundin über Jahre in Süddeutschland zusammen. Sie ist 50, ich 53 und beide berufstätig viel unterwegs, so dass wir uns fast nur an den Wochenenden sahen meist ihrer Wohnung und da wir beide sexuell sehr aktiv sind ging es an den Wochenenden auch sehr heiß her. Ab und zu besuchten wir Swingerclubs, aber meistens ging zu Hause die Post ab. Uns war an sexuellen Praktiken nichts fremd und hatten beide die gleichen Vorlieben. Einer unser beiden Vorlieben war der Analfick, den auch sie mochte, obwohl ich sehr gut bestückt bin und ihr Anus jedesmal entsprechend gedehnt wurde. Jetzt kam es letztes Jahr, dass sie beruflich nach Norddeutschland umziehen musste und unsere Treffen nur noch sporadisch und immer weniger wurden. Hier zu Hause baute sich nach und nach bei mir ein sexuelles Defizit auf und ich war auf der suche nach einer neuen Partnerin. Der Zufall wollte es, dass ich im Baumarkt an der Kasse eine Frau kennenlernte der ich bei einem technischen Problem helfen konnte und wir so ins Gespräch kamen. Da die Frau bei mir gleich sexuelle Gefühle auslösten habe ich natürlich all meinen Charme eingesetzt um mit ihr in Kontakt zu bleiben, was auch gelang. Wir telefonierten und schrieben Whatsapp und trafen uns auch wieder. Wie ich herausfand, war sie 55 Jahre alt und seit 4 Jahren geschieden. Mein intensive anbaggern zahlte sich letztendlich aus, nach ca. 2 Wochen hatte ich sie soweit, dass ich sie ficken konnte. Unser erster Fick war nicht sehr aufregend ich musste feststellen, dass sie sexuell recht unbedarft war. Sie kannte von ihrem Ex nur den Blümchensex, also Vorspiel, Missionarsstellung und fertig. Von anderen Praktiken hatte sie schon gehört aber nie praktiziert, also war mir klar, dass ich hier noch einige Arbeit vor mir hatte um sie richtig zuzureiten. Das gelang auch recht gut, da sie wider Erwarten recht aufgeschlossen und neugierig war, obwohl sie am Anfang bei manchen Praktiken wegen meines großen Schwanzes Bedenken hatte. Aber nach etwa 3 Monaten (1-2 mal je Woche gefickt) war sie soweit eingeritten, dass ich die meisten Praktiken die ich mag mit ihr machen konnte, bis auf eines, meinen geliebten Analfick. Den hatte ich natürlich schon mehrfach unterschwellig angesprochen, aber sie hat eher empört darauf reagiert und wollte das auf keine Fall machen. Das habe ich natürlich erst mal akzeptiert, aber ich wusste dass ich das auf Dauer nicht aushalten konnte. Das Verlangen würde immer größer werden, insbesondere bei jedem Fick, wenn wir am Ende die Dogging Stellung fickten und mir ihre Rosette anlachte. Nach etwa 6 Monaten kam es wie es kommen musste, mein Verlangen ihr in den Arsch zu ficke war so groß dass ich mich kaum beherrschen konnte. Ich fickte sie wieder von hinten, ihre Rosette hatte ein wahnsinns Anziehungskraft auf mich, mit meinem Daumen massierte ich sie und nach jedem 4-5 Stoß zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse, strich mit der Eichel einmal über die Rosette und fickte weiter. Dann war der Moment da wo ich nicht mehr zurückkonnte. Mit der einen Hand fasste ich ihr Becken, mit der anderen meinen Schwanz, um ihn zu stabilisiere und drückte ihn mit Kraft auf ihren Anus. Spätestens jetzt wusste sie natürlich was ich vorhatte. Sie schrie auf, dass sie das nicht will, ich soll das lassen und versuchte sich seitlich wegzudrehen um sich mir zu entziehen. Ich aber war so in Fahrt dass ich nicht anders konnte, ich hielt sie mit beiden Händen am Becken fest und drückte meine harten Schwanz gegen ihren Anus der auch kurz danach nachgab und ich eindringen konnte. Mein großer Schwanz war jetzt zu einem Drittel eingedrungen und ich hielt erst einmal still und gleichzeitig ihr Becken mit aller Kraft, da sie sich weiterhin wehrte und schrie. Ich wusste das ich der Stärkere bin und nur abwarten musste bis ihr Wiederstand schwächer würde. So war es auch bald und ich konnte meinen Schwanz weiter reinschieben und mit rhythmischen Stößen ficken. Sie schrie und weinte aber nach einer Weile ging ihr Schreien in ein Grunzen und Stöhnen über, so dass ich wusste, jetzt habe ich es geschafft. Bald schon komme ich zu meinem Höhepunkt und spritze die volle Saftladung in ihren Arsch. Nach diesem Akt war sie natürlich mit mir beleidigt und schimpfte auch noch eine zeitlang, aber das war schon nicht mehr so konsequent ablehnend wie zuvor. Danach war erst einmal 2 Wochen Funkstille bis ich wieder ran durfte, und wir einigten uns dass ich auch ab und zu ihren Arsch ficken darf wenn ich nur vorsichtig vorgehe. Mittlerweile sind wieder 4 Monate vergangen und ich habe schon mehrmals ihren Arsch verwöhnen dürfen. Inzwischen hat meine neue Freundin sogar eine gewisse Lust auf einen Arschfick entwickelt weil sie die Erfahrung gemacht hat dass es auch für sie einen besonderen Lustkick bedeutet wenn mein großer Lümmel erst einmal die erste Schmerzgrenze bei ihr überwunden hat und dann in ruhigen Stößen ihren Arsch verwöhnt.