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Lydia (fm:Sex bei der Arbeit, 1828 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2018 Gesehen / Gelesen: 28897 / 21782 [75%] Bewertung Teil: 8.91 (89 Stimmen)
Der Beginn einer Zeit, die ich wohl nie vergessen werde

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angeflossen war. "Und nun?" fragte mich Lydia. Wir hatten uns auf eine der Bänke gesetzt und, nachdem ich meine Zigaretten auf den Tisch gelegt hatte, erneut eine geraucht. "Nun müssen wir abwarten" meinte ich.

Mit dem Regen kam das Gewitter, und über uns tanzten die Naturgewalten ihren Tanz. Ich schaute gar nicht mehr auf die Uhr, denn aus Erfahrung wusste ich, dass die Bahn bei solchem Wetter immer wieder Probleme hat. Plötzlich spürte ich Lydias Kopf auf meiner Schulter. "Irgendwie ist es auch romantisch", meinte sie, dann hob sie ihren Kopf und küsste mich. Es kam absolut überraschend für mich, denn damit hatte ich beim besten Willen nicht gerechnet. Lydia hatte, das wusste ich, gerade erst eine Trennung hinter sich, und im ersten Augenblick wollte ich das kommende abwenden, doch diese warmen und weichen Lippen machten es mir schwer, denn seit meiner letzten Nacht mit Sonja ist viel Zeit vergangen - Zeit, die ich alleine verbrachte. "Nur heute", sagte Lydia auf einem Mal. Sie schien meinen inneren Kampf zu spüren. "Ich will keine Beziehung." Lydia schaute mich an während sie sich an meiner Hose zu schaffen machte.

Passierte das gerade wirklich? Ja, es war Realität. Deutlich spürte ich Lydias Hand in meiner Hose, und damit waren meine letzten Bedenken verschwunden. Ich stöhnte auf als Lydia mit ihrer Hand unter meinen Slip glitt und mich augenblicklich zu massieren begann. Dabei küsste sie mich erneut, und diesmal erwiderte ich den Kuß leidenschaftlich.

Sehr schnell geschah, was geschehen sollte, und ohne lange zu überlegen hatten wir uns gegenseitig aus den ohnehin nassen Klamotten gezerrt. Ich küsste Lydias Brust hingebungsvoll, während sie sich, laut stöhnend, gegen mich presste. Das Gewitter nahmen wir längst nicht mehr war, und als wir endlich zu einer Einheit verschmolzen, da herrschte in uns eh ein völlig autonomisches Gewitter. Ganz langsam glitt ich in Lydia hinein, und als es nicht mehr weiter ging verfielen wir dem entgültigem Rausch. Sofort fing Lydia an sich mir entgegen zu werfen. Es ging nicht um den Austausch von Zärtlichkeiten; es ging einzig und allein um den Sex. Lydia, das merkte ich schnell, war ausgehungert und nahm sich was sie brauchte. Mit einer Leidenschaft, wie ich sie nur selten erlebt habe, saß sie auf mir und ritt mich als wäre ich ein Hengst, den es zu bändigen gilt, denn immer schneller trieb sich Lydia meinen Schwanz in sich hinein und brachte sich so schnell an den Rand der Ekstase. Unsere Küsse wurden wilder, und dann gab es für Lydia kein zurück mehr. Sie rammte sich meinen Schwanz förmlich in sich hinein und stieß dann einen einzigen, nicht endenwollenden Schrei aus. Ihr ganzer Körper zitterte, und mit ihren Armen umklammerte mich Lydia damit sie von mir viel.

Langsam öffnete Lydia die Augen und schaute mich an. "Fühlt sich geil an", sagte sie und lächelte, während sie sich langsam wieder zu bewegen begann. "Jaaa", stöhnte sie. "Du hast einen geilen Schwanz." Mit ihren inneren Muskeln massierte mich Lydia. Dann schaute sie mich an, und allein ihr Blick brachte mich an den Rand der Ekstase. "Fick mich", sagte Lydia und lehnte sich zurück. "Fick mir die Seele aus dem Leib." Was für eine Aufforderung, und was für ein Anblick. Ich begann die üppigen Brüste, die mir Lydia präsentierte, zu massieren, während ich nun langsam in den nassen Schoß stieß. Lydia stöhnte auf. "Jaaaa", kam es von ihr. "Komm zu mir." Und genau das hatte ich vor. War ich bis eben noch langsam, so steigerte ich allmählich das Tempo und ließ meinen Schwanz immer wieder bis zum absoluten Anschlag in Lydia verschwinden. Längst waren wir beide diesem Rausch verfallen, und ein Ende war so schnell nicht in Sicht. Immer wieder krallte sich Lydia an mir fest und ließ ihre Nägel in meiner Haut Spuren hinterlassen, doch dieser süße Schmerz stachelte mich nur noch weiter an. Lydia schob mir ihre Zunge in den Mund und sofort küssten wir uns in einer Heftigkeit, die alles bisherige übertraf. Gleichzeitig steigerten wir unser Tempo und trieben uns immer schneller der alles verzehrenden Ekstase hin. Alles in mir war zum zerreißen gespannt, und gerade noch rechtzeitig konnte ich meinen Schwanz aus Lydia ziehen. Mit einem lauten Schrei ließ ich mich von der Welle der Leidenschaft treiben. Immer wieder schoss mein Saft auf den Körper dieser begehrenswerten Frau, doch das war Lydia nicht genug.

Erneut zeigte sie mir, wie ausgehungert sie war. Ohne zu zögern beugte sie sich vor und begann meinen Schwanz derart mit ihren Lippen zu verwöhnen das er gar nicht erst in den Ruhestand verfiel den er sich eigentlich geben wollte. Schließlich kam Lydia wieder hoch und erneut verfielen wir in eine wilde Knutscherei, wobei sie mich auf sich zog und sich meinen Schwanz direkt an den Eingang ihrer Pforte platzierte. "Fick mich", sagte sie und schaute mich tief an, und dieser Einladung konnte ich absolut nicht widerstehen. Ja, ich nahm Lydia, und diese Frau quittierte jeden Stoß von mir mit einem lauten Schrei. Lydia lag auf dem Tisch und hatte ihre Beine um mich geschlungen, während ich ihr deutlich zu spüren gab wie stark meine Lust auf sie war. Immer schneller wurde unser Takt, immer lauter unser Stöhnen und unsere Schreie. Das Gefühl, das die mich massierenden Muskeln mir gaben, war absolut unbeschreiblich. Lydia schaffte es immer wieder, die Ekstase um den Moment hinauszuzögern, den wir brauchten um wieder kurz zur Ruhe zu kommen, doch dann kam der Augenblick, der alles verändern sollte. Eine Umkehr gab es nicht, den Punkt hatten wir beide längst überschritten. Lydia presste sich fest an mich und gab mit ihren Beinen den Takt vor. Es war völlig klar was sie wollte, und dann explodierte ich. Ein weiteres Mal entlud sich mein Schwanz, doch diesmal in Lydia.

Eine nichtendenwollende Ekstase brach über uns herein, und ich versank in ein tiefes schwarz aus dem ich nur langsam erwachte. Lydia lag neben mir auf dem Tisch und schaute mich mit leerem Blick an. Langsam wurde mein Schwanz in ihr kleiner, und als ich aus dem Schoß dieser bezaubernden Frau glitt, stöhnte sie leise auf. Ihr Blick klärte sich wieder, und dann lächelte sie. "Das war wunderbar", sagte Lydia leise und kuschelte sich eng an mich.

Von nun an begann eine Zeit, die ich rückblickend trotz allem nach wie vor als wunderbar betrachte. Wo Licht ist, da ist bekanntlich auch Schatten, und letztlich wachsen wir doch alle an den Erlebnisse, die wir im Laufe des Lebens machen.

~Fortsetzung folgt



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