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Claudia von gestern bis heute 8. Und letzter Teil (fm:Verführung, 2964 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2018 Gesehen / Gelesen: 11667 / 8637 [74%] Bewertung Teil: 9.17 (35 Stimmen)
Claudia macht negative Erfahrung

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© Claudi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gestellt, das Gleiche hinten, wie ich später erfuhr.

Ich wollte meinen Kopf heben, es aber nicht schaffte, da ich endlich meinen ersten richtigen Höhepunkt bekam und ich heraus schrie, als vorne Frauen auf die vier Stühle stiegen. Lieber Gott, bitte nicht das, was ich denke.

Der Drosselbart hob nun meinen Kopf und meinte: "ihr dürft keine Angst haben, die Frauen wollen Euch nur helfen, das Sperma weg zu bekommen.", liess meinen Kopf los und lachte lauthals: "Mädels da hinten. Wollt ihr nicht mitmachen? Unsere beiden Fickmädel wünschen es.' Und weitere Frauen kamen an, als Beide Männer hinter mir abspritzen und ich weitere 2 Ladungen in die Beiden Löcher gepumpt.

Wieder hörte ich Drosselbart, der anscheinend das Kommando übernommen hatte: "Frauen erste Staffel, bei drei geht's los." Und zählte rückwärts und es kam wie befürchtet, die Frauen pinkelten auf uns herab, genau in die Haare und das Gesicht und ich spürte die Soße an mir herunter laufen, meine Haare sich voll saugten, während immer noch einige Männer wichsten und auf mich abspritzen uns das Sperma mit dem Urin verbindete. Das gleiche passierte hinten, ich spürte Feuchtigkeit auf meinem Rücken, meinem Po und dazwischen die Beiden Ficker. Die mich gleich zum zweiten Mal schafften.

Ich versuchte mich zu schütteln, aber der Pranger verhinderte das und Drosselbarts Stimme hörte ich nur im Hintergrund....Staffel zwei. Wasser Marsch. Der nächste Schwall Urin strahlte auf mich ein, war fast schon egal, denn ich war von oben bis unten nass und hinten fickten sie mich weiter und auch die Schläge auf Po und Brüsten hatten nicht aufgehört, wurden nur weniger.

Langsam mussten doch alle befriedigt sein, ein frommer Gedanke, da kommt der Nächste, mein Mund war ja auch lange leer und schob mir sein Glied hinein. Wieder 3-Loch-Stute und auch die nächsten Frauen standen nun auf den Stühlen und da merkte ich, das Frauen grausamer sind als Männer, denn eine sagte, das man auch meinen Mund doch mal spülen müsste.

Ne, das bitte nicht, aber wer fragte mich schon, ich wollte ja benutzt werden.

Ich wurde nicht gefragt und mir eine Maulsperre in den Mund geschoben, den mich im Mund fickenden einfach gesagt, er soll den Rest in mein Gesicht wichsen.

Die Maulsperre hatte ich schon mal in einem Katalog gesehen und nun praktisch. Drosselbart selbst legte sie mir fachgerecht an und ging dann an, an der Schraube, die seitlich war, zu drehen.

Die Rektorin kam wieder an meine Seite: "Liebes wie geht es? Lass Dich gehen, ich weiß doch, das es Dir Spaß macht, bist ja schon einmal gekommen." Sie hatte es also mitbekommen, dann den zweiten Orgasmus auch, denn der kam mir jetzt und ich schrie ihn jetzt mit immer mehr grösser gemachten Mund.

Ich wusste jetzt, warum es Maulsperre hieß, in den Mundwinkel fühlte es sich an wie Muskelkater.

Drosselbart schraubte immer weiter (die Bilder hab ich nachher gesehen und konnte nicht glauben, das man einen Mund soweit öffnen kann), bis ich sagen wollte, das genug sei, aber kein Wort heraus bekam.

Noch eine letzte Drehung und allen schien mein Mund nun groß genug.

Hinten wurde wieder in beide Löcher gespritzt, aber das war mir, trotz Schmerzen, momentan ziemlich egal. Die Rektorin sagte zu Frank, der wieder eine Frau fickte, das die Gläser nochmal alle richtig gefüllt werden sollten, damit genügend fürs Wasser lassen da wäre, da einige Damen nochmal urinieren wollten.

Zwei weitere Männer bestiegen mich von hinten und ich wusste nicht, was mehr schmerzte, mein Po oder meine Mundwinkel und dann standen die nächsten Frauen schon auf den Stühlen, als Drosselbart wieder laut sprach: "Liebe Mitglieder, lasset uns anstoßen, das wir genügend Pisse für unsere beiden Fickstuten haben. Wenn sie einen Schluck nicht herunter schlucken, werden sie am Schluss ein Glas Urin trinken müssen. Du Gaby, passt auf und zählst die Verstöße." Und zu uns: "ihr habt gehört, was ich gesagt habe. Schluckt lieber jetzt, nachher ist ekelhafter, glaubt mir."

Dann wieder zu den Anderen: "Um eine höhere Trefferquote zu erzielen, werden wir nur 2 Stühle aufstellen."

Gesagt, getan und nur noch 2 Stühle mit je einer Frau drauf standen nun vor mir.

Ich kam schon wieder, auch Marion hörte ich seit langem wieder schreien und der in meinem Po explodierte auch.

Frau Rektorin, die ich immer mehr als die Sadistin kennen lernte, meinte, das wir noch einen Trichter holen sollten, da sonst zu viel daneben laufen würde. Das Kunststück!!

"Wir brauchen noch einen Schemel und zwei Kissen!", sagte sie noch und der Schemel wurde vor meinen Kopf gestellt, die Kissen darauf und mein Kopf zur Seite gedreht und darauf gelegt, so das mein Kopf seitlich lag und es den Frauen besser ermöglichte, den Trichter zu treffen.

Es kam tatsächlich einer mit zwei Grössen Trichtern an, einer ging weiter zu Marion, der Andere wurde mir in den Mund geschoben, war aber zu schwer und fiel auf den Boden.

Natürlich hatte auch hier einer eine Idee, es waren ja einige der Obrigen dabei und das Problem wurde mit einem dickeren Gummiseil gelöst, was sie am Trichter befestigten, den Trichteranfang in meinen Mund schoben und ihn hinter meinem Kopf mit dem Band verbanden.

Wieder kam die Rektorin an und meinte, es würde so zu viel an den Rändern vorbei laufen und man solle doch den Trichter besser an den Mundspreitzer befestigen, zum Beispiel mit Klebeband, was sofort umgesetzt wurde und nun kein Spalt mehr dazwischen war. Ich hätte sie erwürgen können, aber Ahnung hatte sie.

Hinten waren neue Schwänze, die sich in mich hinein drückten und jetzt schmerzte auch meine Möse etwas.

Frank animierte alle, mehr zu trinken. "Denkt daran, einige haben eine weite Fahrt, besser vorher nochmal wegbringen."

Frank nahm eine Flasche und schüttete davon einiges hinein, was ich als Korn erkannte.

"Es klappt. Die Spiele können beginnen. Gebt Gas, die Mädels haben Durst."

Zustimmung war zu hören und Gläser wurden angestoßen, als Drosselbart wieder rief: "Mädels, Jungs. Kommt her, wir wollen doch, das unsere Beiden keinen Durst verspüren. Staffel, Wasser Marsch."

Es ging los und meine Augen müssen sich richtig geweitet haben, weil ich auch nicht viel sah, nur hörte und das war das Drücken der beiden Frauen, die ihren Urin heraus pressten und dann hörte ich das tröpfeln auf dem Trichter, wo die ersten Tropfen landeten und kurz danach in meinem Mund ankamen.

Ich spürte es wird voll werden im Mund, wollte nur schlucken, nicht schmecken, aber das war unmöglich und es kam immer mehr nach und draußen hörte Ich das Prasseln, wie mehr als Tropfen in den Trichter kamen. Auch Schatten sah ich, wusste Sekunden später, das es Männer waren, die auf meinen Körper wichsten, einer entlud sich in meiner Möse, Schläge auf dem Po, meine Brüste wurden gepackt und gequetscht und meine Brustwarzen gezwirbelt.

Alle die Gefühle brachen auf mich herein und nicht nur der Trichter prasselte unentwegt, auch hinten spürte ich wieder Feuchtigkeit an meinem Rücken, meinem Po, den Beinen.

Ich war ganz unten, nur noch Abschaum, unterworfen, erniedrigt. Aber was sollte es, ich wollte es ja unbedingt.

Der Trichter prasselte unaufhörlich, nachher erfuhr ich, das auch die Männer sich zwischenzeitlich dort entleert hatten und mein nächster Orgasmus bahnte sich trotz meiner Lage an, als mein Darm wieder gefüllt wurde.

Irgendwas ging hinter mir vor, aber ich hatte keine Zeit, darüber nachzudenken, zuviel Urin kam herein.

Die ganze Zeit hatte ich schon keinen Schwanz mehr hinten drin. War es etwa vorbei?

Da beugte sich wieder meine Rektorin über mich, die mich strahlend anlächelte: "Na Kleines, bald hast Du es überstanden, nicht wahr? Muss nur noch eine Wette gewinnen. Stell Dir vor, da wollen doch einige nicht glauben, das ich meine Hand in Deine schöne Muschi bekomme. Die Ungläubigen, das muss ich doch, verstehst Du doch auch, nicht wahr?" und war wieder weg. Das also war es und ich bereitete mich darauf vor.

Wenn ich gedacht hatte, mit dem kommenden Fisting sei alles vorbei, sah ich mich getäuscht.

Mir wurde zwar der Trichter abgenommen und die Uringeschichte zu Ende gebracht, aber es gab anscheinend immer, oder schon wieder, Schwänze, die meinen Mund wollten zumindestens einer wollte wieder meinen Mund und nahm ihn sich auch.

Die Aktivität an meiner Möse nahmen zu und ich bekam leichte Beklemmungen, wenn ich daran dachte, wie viele da heute schon drin waren und nun noch eine Faust?

Mir ging alles mögliche durch den Kopf, feucht genug war ich ja, hatte ja schon einmal einen Faustdick hinter mir, wie würde sie es machen, würde ich dabei wieder endlose Orgasmen haben?

Ich würde vorbereitet, soviel war sicher und plötzlich setzten die Schläge auf meinem Hintern wieder ein, als die Rektorin wieder an meiner Seite ist und fragt: "Bist Du sehr empfindlich an Deinen Brüsten?", ich nickte nur, "Aber Du willst doch auch Deine Grenzen kennen lernen, oder?", wieder nickte ich, obwohl dies nur halb wahr war.

"Und Du kommst morgen zu mir zum Mittagessen? Du wirst abgeholt, ok?" und wieder nickte ich und hatte auch vor hinzugehen, allein schon aus Neugier.

"Dann fange ich jetzt an, entspann Dich" und gab mir tatsächlich einen Kuss auf den Mund.

Dann spüre ich ihre Hand, die tatsächlich vorsichtig ist, erst mit drei Fingern eintaucht, was mich wieder geil macht und ich befürchte, das ich am Schluss wieder unkontrolliert schreien werde in einem Megaorgasmus.

Sie ist erfahren, das merkt man, denn während die eine Hand ihren Weg sucht, bearbeitet die Andere meine Klitti. Manno Rektorin, ich bin gleich wieder soweit, denke ich aber nur.

Was ist das nun, meine Rektorin kann es nicht sein, deren Hände spüre ich, aber in meinen Po wird etwas herein geschoben und es ist kein Schwanz, nur was?

"Gefällt's Dir?", eine Stimme, die ich nicht kannte und sagte nichts, als ich merke, das da noch was nachkommt und hörte allgemeines Lachen.

"Neugierig? Wird noch besser, musst nur sagen, Jetzt los.", sagte wieder meine Rektorin und ich überlegte angestrengt. Schlimmer konnte es nicht werden, oder doch?

Es war totale Ruhe, vier Finger hatte meine Rektorin schon drin und meine Neugier war zu groß: "ja, Jetzt los!", sagte ich und viele klatschten und dann spürte ich es. In meinem Hintern vibrierte was und meine Rektorin sagte auch direkt: "ich werde Dich in den Himmel vögeln, meine Liebe und morgen wirst Du die Engel begrüßen, aber jetzt hast Du erstmal drei Vibrationseier in Deinem hübschen Arsch, als Vorgeschmack für morgen, wo ich Dich wirklich in die höchsten Genüsse eines Orgasmus steuern werde. Möchtest Du, das wir die Geschwindigkeit der Vibration so lassen, die ist jetzt auf 1, geht bis 10, oder sollen wir sie erhöhen?

Ich hatte gedanklich genug mit dem Faustfick zu tun, konzentrierte mich auf die Faust und sagte nur, so lassen. Ich Doofe, hätte wissen müssen, das man ihr nicht trauen konnte, denn sie sagte nur: "geh mal auf die 5."

Das Miststück und schon ging es los, das ich dachte, mein Po hebt ab, das Vibrieren ist schön aber darf nicht lange sein, da komme ich jetzt schon fast.

"Schön ruhig und relaxed bleiben, meine Liebe. Ich weiß was gut für Dich ist."

Ich bin schon sowieso nicht mehr Herr meiner Sinne, als ich Dich Dehnung merke die noch grösser wird.

"Bald Mäuschen, bald bin ich ganz in Dir drin und ich möchte Dich schreien hören, ist das ok für Dich?" und ich glaubte ihr nicht mehr.

Ich merkte, sie nahm nun alle Finger und wusste, das das Schlimmste die Knöchel der Hand waren. Wären die am Eingang vorbei, war alles nur noch halb so wild.

Ich konnte richtig ahnen, wie mir alle auf meine offene Möse starrten, darauf warteten, das die Hand ganz verschwindet, aber die Rektorin kostete den Moment aus: "Jetzt auf 10 schalten, hörte ich entsetzt und die Eier taten ihren Job, mein ganzer Unterleib vibrierte und dann passierte es und sie schob die Hand hinein.

Der Schmerz war zwar nur punktuell, aber intensiv und ich schrie es heraus, die Hand war drin, die Eier vibrierte, ich kann von den Gefühlen immer höher an meine Grenzen.

Das war nicht das Ende, sondern der Anfang, denn ihre Hand fing an mit Fickbewegungen, bis zu den Knöcheln raus und wieder rein, das immer schneller werdend, dazu die Eier, ich kam, noch war es nicht raus, aber kurz davor.

Jetzt fing sie an, drehte ganz langsam die Hand, machte sie ganz auf und befühlte mit ihren Fingern die Innenseite meiner Spalte, machte sie wieder zur Faust und ich versuchte den Orgasmus noch zu unterdrücken.

Sie wusste genau, was sie machte, kannte sich mit der weiblichen Anatomie garantiert optimal aus und wollte mich in den Wahnsinn treiben, was ihr glänzend gelang.

Ich stand Millimeter vor meinem Orgasmus und das wusste sie genau und hatte tatsächlich Mitleid, denn sie wusste, wie ich schnell komme und das tat sie nun.

Es waren drei Bewegungen, die sie gleichzeitig mit der Hand machte, Faust drehen, Faust dabei öffnen und schließen, gleichzeitig hin und her schieben, als wenn sie fickt.

Und dies tat sie, dazu die vibrierende Eier, kaum hatte sie eine halbe Drehung gemacht, als es mir mit aller Macht kam und ich meine Lust hinaus schrie.

Sie war clever genug nicht aufzuhören und der Nächste Höhepunkt bahnte sich an und nach zwei Drehungen war es soweit, ich kam wieder und musste wohl die ganze Zeit "mehr, weiter" geschrien haben und Frau Rektor machte weiter, eine Drehung nach der nächsten, immer dabei die Faust auf und zu und es kam mir ohne enden zu wollen.

Sie hörte nicht auf bis ich in Ohnmacht fiel. Ich hatte mehrere Multiorgasmen und einige einzelne.

Sie bräuchten nicht lange und ich war wieder da, die Faust aus mir verschwunden.

Ich wurde los gemacht Marion stand schon da und beide waren wir eingesaut am ganzen Körper.

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, reichte man mir ein Bier, das ich sonst nicht mochte, trank dieses aber in einem Zug fast leer.

Wir duschten uns wieder mit der kalten Dusche alles ab, zogen uns an, bedankten uns gegenseitig und nach dem ich nochmal mein Versprechen der Rektorin gab, morgen zu ihr zu kommen, zogen uns an und machten uns auf den Heimweg.

Dies war Claudia mein Leben -von gestern bis heute-

Wie der Tag bei der Rektorin lief, was ich während meiner ersten verkorksten Ehe mit Frank erlebte und meine glückliche Ehe mi Eddy, über meine Zwillinge, hier in Einzelgeschichten, wenn gewünscht

Eure Claudi



Teil 8 von 8 Teilen.
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