Claudia von gestern bis heute 8. Und letzter Teil (fm:Verführung, 2964 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

Claudia mein Leben -von gestern bis heute- 8. Teil

Was so alte Böcke noch alles für Ideen haben können, würden wir auf jeden Fall bald erfahren.

Mein nächster Schwanz hatte es in meinem Mund geschafft, während ich immer noch von zwei Männern von hinten genommen wurde, als allgemein Hallo, na endlich, gerufen wurde und ich hörte, wie sie Frank begrüßten, der es wohl auch geschafft hatte, her zu kommen.

"Na, gefällt es meinen Fickmäuschen? Ich mach noch schnell ein paar Bilder und komm dann zu Dir." Und war schon wieder weg, nein, er fing an, Bilder von mir aus allen Lagen zu machen. Eines davon krönte noch bis zu unserer Trennung in seinem Arbeitszimmer.

Ich hörte noch, wie er einige Männer nach vorne holte, und dann sagte, das sie auf meinen Körper wichsen sollten.

Mir war es egal, ich stand kurz davor zu kommen, als die Beiden hinter mir abspritzen, volle Ladung in Möse und Darm. Ich fühlte mich nicht nur gefüllt, jetzt war ich es richtig und die Männer vor mir wichsten sich die Finger wund und Marion hörte ich immer wieder schreien, aber das waren definitiv Lustschreie.

Die Kameras nahmen alles auf, aber die schärfsten Bilder machte wohl Frank, der sich plötzlich von drei nackten Frauen umringt sah, die ihn anfingen auszuziehen.

Während ich hinten endlich wieder von 2 Schwänzen bestiegen wurde, glaubte ich nicht, was vor mir hing. Ein Schwänzchen, mehr konnte man dazu nicht sagen, höchstens 5cm groß, der dabei war, ihn mir in den Mund zu schieben.

Ich versuchte nicht zu lachen, bemühte mich dann aber, ihn grösser zu machen. War nicht, er stand und blieb gleich groß und ich brauchte nur kurz zu saugen und er ejakulierte in meinen Mund und nicht einmal wenig.

Langsam bekam ich Durst, trotz des ganzen Spermas, was ich schon geschluckt hatte, sah aber auch, wie Frank gerade eine bestimmt 80-jährige von hinten anfing zu ficken, die ohne Ende keuchte.

Die ersten Spritzer der Wichste trafen mich gut gezielt ins Gesicht und Haare und würde wohl wieder lange duschen müssen und hinten hatte auch der Nächste seine Sahne in meinen Darm.

Langsam fing mein Poloch an zu schmerzen, aber ich hatte es ja gewollt.

Frank hat gerade die 80-jährige geschafft, ich eigentlich froh war, das er hier war, brachte er mich wieder in Rage, denn er rief laut: "Übrigens lieben es unsere beiden Mäuschen, wenn Ihnen der Hintern und die Brüste versohlt wird und mögen auch Urinspiele."

Ich hätte ihn erwürgen können, aber es kam Bewegung bei den Alten auf. Er wusste genau, das ich auf die Dauer mit dem Pinkeln nicht stand.

Die Anderen Beiden Wichser waren auch soweit und hatten sich anscheinend abgesprochen und auch ihr Sperma landete auf meinem Gesicht und Hals und dann wurde es für mich eklig.

Die Männer hinter den Kameras nahmen diese vom Stativ und legten sie auf die Schulter, wahrscheinlich um näher aufnehmen zu können und bei den Alten liefen einige zu Marion, andere stellten sich vor mich. Ich spürte die ersten Schläge auf meinem Hintern und meinen Brüsten, wurde brutal an den Nippeln gezogen, spürte wie gleichzeitig wieder ein weiterer Schwanz meinen Po eroberte und jetzt schmerzhaft eindrang.

Mein Kopf wurde angehoben und ich sah die Rektorin: "Und Du geile Kleine, wie geht es Dir? Kommst Du morgen bei mir vorbei?" und ich konnte nur nicken, weil ein neuer Schwanz in meine Votze drang.

"Versprochen?", fragte sie wieder und ich rief laut Ja.

Sie war wohl zufrieden und es wurden vier Stühle im Halbkreis vor mich

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