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9 Jahre Feindfahrt - 010 Tests, Tests und nochmal Tests (fm:Fetisch, 700 Wörter) [10/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 21 2018 Gesehen / Gelesen: 9301 / 9 [0%] Bewertung Teil: 7.25 (8 Stimmen)
Bevor man auf einer Reise von neun Jahren geht muss man sehen das alles in Ordnung ist und alle Vorräte vorhanden sind.

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(Hintergrundmusik: Die Ärzte: Langweilig)

Wir trafen uns zweimal am Tag um unsere Testergebnisse zu besprechen, wie erwartet fanden wir wenig. Ein Triebwerk, von zwölf, wich minimal von der Ideallinie ab. Ein Router hatte seine Konfiguration verloren und dabei stellten wir fest, das die Konfigurationen nicht auf die beiden Hauptserver überspielt worden waren, nichts Weltbewegendes also. Das erste hätte uns ein fünfzigtausendstel unseres Schubes gekostet, das andere mich vier fünf Stunden Handbuch wälzen.

Insgesamt war die Zeit äußerst ausgefüllt mit den Tests, aber zugleich war es öde sich durch die Listen durch zuarbeiten und ab zunicken was alles funktinierte wie es sollte. Es war ein praktisch neues Schiff, aber nur die zuverlässigsten Techniker hatte an diesem Raumschiff arbeiten dürfen. So war die Qualität besser als alles von dem ich bisher gehört hatte. Bei vielen Messergebnissen, waren die Ergebnisse besser als sie sein mussten, zum Teil nicht nur ein bisschen. Was uns alle sehr beruhigte, da wir sehr lange Zeit von diesen paar tausend Tonnen Stahl am Leben erhalten werden sollten.

Wir alle zogen hoch konzentriert die Tests durch, da wir wussten das unser Leben davon abhängen könnte. Ich hatte unter anderem die Aufgabe zu prüfen ob genug Ersatz Uniformen und Dienstkleidung vorhanden waren. Ich wusste vorher schon das es nicht so war, denn das gehörte mit zu meiner Idee. Allerdings fand ich in den beiden Containern, die für die Kleidung gedacht waren, nicht nichts, wie ich erwartet hatte, sondern Delikatessen. Die Lieferscheine waren vom General persönlich unterzeichnet. Die Lieferadresse in den Stahlboxen innerhalb der Container war die Station, wo es eine Abschiedsgala für uns geben sollte, von außen sollten die Boxen unsere Kleidung und auf diesem Schiff landen. Der Alte wer wirklich ein Fuchs und ich dankte ihm im Geiste für das Trostpflaster für die Frauen, da sie in spätestens 100 Tagen nur noch in den Nano-Anzügen herumlaufen würden.

Natürlich hakte ich den Bestand der Kleidung als ausreichend an.

Wir brauchten acht Tage bis alles abgeschlossen war, inklusive zweier Testsprünge. So gab es einen Tag Urlaub auf der Raumstation um uns noch einmal unter Menschen zu begeben.

Ich nutzte den freien Tag und die Ruhe auf den Schiff, die Daten der Anzüge erstmals detailliert auszuwerten. Als ich die Zusammenfassung sah gab es keine Überraschung. Sie hatten die Anzüge nun 10 Tage am Körper, seit dem hatten sie zwischen 4 und 8 Orgasmen. Etwas überraschend war, dass die 8 bei Gentiana zu sehen waren. Ich hatte bei ihr eigentlich mit null Orgasmen gerechnet. Sollte ich mich etwa bei ihrer Vorliebe zu Tease and Denial vertan haben?

Ich hatte mich nicht geirrt, die acht Orgasmen waren innerhalb von zwei Stunden in der ersten Nacht auf dem Schiff über sie gekommen. Seit dem hatte sie jede Nach exakt eine Stunde vor dem Einschlafen, mit sich selbst gespielt und sich bis kurz vor den Orgasmus gereizt. Interessant dabei war auch, dass sie, um so mehr sie spielte, sich auch mehr mit ihrem Nebeneingang beschäftigte.

Während des Orgasmus Achtkampfes, hatte sie zum Schluss fast die gesamte linke Hand im Hintern. In den folgenden drei Nächten, kam keine der Hände auch nur in die Nähe des Afters. In der vierten Nacht steckte sie sich den Zeigefinger in den After. Das steigerte sich dann Nacht für Nacht.

Olivia gönnte sich alle drei Nächte einen methodischen, eher Mechanischen Orgasmus, frei nach dem Motto, ich brauch ihn damit es mir gut geht, also bringen wir ihn hinter uns. Mit einer Ausnahme, sie hatte letzte Nacht einen intensiven Traum, der dafür sorgte dass sie erregt Aufwachte und sie das, was durch den Traum angeregt wurde, lustvoll zu Ende brachte. Ihre Brustwarzen misshandelte Sie dabei sehr heftig, sie mussten heute sehr Überempfindlich sein, was ihre vorsichtigen Bewegungen beim Frühstück erklären würde.

Anna hatte auch eine kleine Überraschung, sie hatte es sich einmal, von ihren fünf Orgasmen, Tagsüber in der kleinen Klinik gemacht. Leider gab es dort noch keine Kamera Überwachung, auf die ich zugriff hatte, aber wenn ich die Druckpunkte auf dem Anzug richtig deute, saß sie während dieses Orgasmus auf dem Frauenarztstuhl, was für ein geiles Klischee.

Isabella, hatte keine Überraschung für mich, sie onanierte, als wäre es ein Wettrennen. Hinlegen, mit Volldampf an den Klitt und eine Brust, dann kommen.



Teil 10 von 86 Teilen.
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