9 Jahre Feindfahrt - 012 Geburtstagssteaks (Phase 1) (fm:Fetisch, 2409 Wörter) [12/86] alle Teile anzeigen | ||
Autor: theAlienhuntsman | ||
Veröffentlicht: Jul 24 2018 | Gesehen / Gelesen: 9187 / 6878 [75%] | Bewertung Teil: 8.82 (11 Stimmen) |
Wenn es keinen Nachschub mit Frischfleisch gibt, ist ein Steak ein doppeltes Fest. |
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Frischwasser, wenn die Anlage warum auch immer ausfallen sollte. Da es sich im eine Mischung von einfachen mechanischen und biologischen Komponenten handelte, konnten wir sie relativ einfach, im Fall der Fälle wieder zum Laufen bekommen. Es dauerte nur vier Wochen bis die biologischen Komponent, nach einem Totalausfall mehr Wasser reinigen konnten, als wir am Tag verbrauchen konnten und nur eine Woche wenn es um das Wasser ging, was wir zum trinken und kochen brauchten. In der Kühlkammern, lagen 200 Saaten um die Recyclinganlage wieder zu beleben.
Wir hatten genug zu essen für die nächsten 12 Jahre, aber frisches Gemüse oder Fleisch, relativ frisch, reichte nicht sehr lang. Die Kühlkammern lagen an den Außenwänden des Schiffes, die Kälte des Weltraums sorgte dafür das sich dieser Teil unserer Resourcen erhält. Wir hatten zum Beispiel genug Fleisch, um daraus 500 mal einen Braten für uns zu zaubern, oder 1200 Burger Patties, mit den dazu gehörende Buns.
Das meiste was als Trockennahrung vorhanden war, war vegetarisch. Es gab zwar auch getrocknetes Fleisch und getrockneten Fisch aber nur in einem geringen Anteil, zum einen aus ethischen wie auch medizinischen Gründen. Von sieben Tagen der Woche, gab es meist nur an zweien etwas Fleischiges und meist waren kleine Portionen.
So würde dies ein archaisches Essen werden, ein Genuss mit reichlich Fleisch. Es wird uns allen gut tun, wir werden uns der Erde ein wenig näher fühlen und enger zusammen rücken. Es würde wie ein Lagerfeuer funktionieren, die Gruppe würde zu einem Stamm werden.
Als ich mit meinen Vorbereitungen an diesem Tag soweit fertig war, rief ich meine Frauen in die Messe, da ich Nachtdienst hatte und bewusst auf meinen Schlaf verzichtete, waren wir alle anwesend.
Wie von mir erwartet und um ehrlich zu sein, erhofft, strahlten alle als sie die LED-Kerzen auf dem Tisch flackern sahen. Die Weingläser und die Pfannen auf dem Herd, ließen ein erfreutes Schnattern losgehen. Als ich dann noch die Frage stellte: "Medium oder Englisch", kam die Gegenfrage von Olivia: "Burger?"
"Nein, aber auch Rind, nur besser!"
Dann kam von unserem Geburtstagskind: "Steaks, der Wahnsinnige ist göttlich, er hat Steaks und sie sehen riesig aus!"
Ein allgemeines zustimmendes Gemurmel zeigte mir, das ich einen Nerv getroffen hatte und ich meiner männlichen Rolle als Versorger voll gerecht wurde. Es war nur ein unbewusster Effekt und in unserer, eigentlich zu Recht emanzipierten Gesellschaft, unterschätzter Faktor, der Genetisch implizierten Rollenverteilung.
Der Wein hatte schon ausreichend geatmet, so bat ich meine Kolleginnen sich zu bedienen, während ich das Fleisch in die wirklich heißen Pfannen warf. Nach ein paar Minuten waren die Steaks fertig, einmal "well done" unser Küken, unsere Pilotin, hatte es nicht so mit Fleischsaft, einmal medium für Anna und dreimal englisch. Es wurde ein entspanntes Essen, als dann unser Geburtagskind, was ja auch unser Trainer war sagte, dass es eine zu schöne Runde sei um zum Training zu gehen, blieben wir einfach bis zum frühen Abend sitzen und quatschten, lachten und genossen die Zeit. Sogar unseren Hüpfer verschoben wir, denn das würde den Braten auch nicht fett machen, sagte Olivia, während sie mir mit ihrem letzten halb vollen Glas des Rotweines zuprostete.
Sie dachte wohl sie hätte verstanden, was ich mit diesem besonderen Essen erreichen wollte, zum Teil würde ich ihr sogar zustimmen, aber nur zu einem kleinen. Wenn sie mich gefragt hätte ob ich dieses Essen gemacht hätte um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und meine männliche Qualitäten zu zeigen, hätte ich ihr zugestimmt. Was sie nicht ahnte, das es ein subtiler Hinweis gewisser klassischer Rollenverteilung war und ein Hinweis darauf, das ich derjenige war, der Genuss schenken konnte.
Es war ein voller Erfolg, wir alle fühlten uns wie eine Gemeinschaft, eine Familie.
Der Sprung wurde um 18:00 nachgeholt und ich machte mich auf dem Weg zu meiner Nachtwache. Ich hatte bewusst nur ein halbes Glas vom Wein getrunken, was der Genussmensch in mir zwar bedauerte, aber ich hatte ein größeres Ziel. Da ich bewusst bis um 12:00 geschlafen hatte, würde die Nachtwache mir nicht allzu schwer fallen, vor allem da ich ab Mitternacht schlafen durfte, die automatischen Systeme würden mich im Fall der Fälle wecken, ich musste halt auf der Brücke in Uniform schlafen und nicht bequem nackt in meinem Bett.
Der Wein und das gute Essen hatten allen ein wenig zu gesetzt, so dass nach dem Abendbrot, alle schnell in ihren Kammern verschwanden. Ich hatte es in den letzten Wochen geschafft, alle Bereiche des Schiffes mit meinen Überwachungssystemen zu bestücken wo notwendig und ansonsten hatte ich mir die Rechte besorgt, selbst in den privaten Kabinen hatte ich nun vollen Einblick.
Ich war wie es die Dienstvorschrift wollte um kurz vor sechs auf der Brücke und Meldete mich beim Kapitän, was merkwürdig war denn sie war für den Sprung in der Brücke. Später ging Oliva in ihrer Kabine, so gab es ein kurzes Gespräch über die Videoanlage, wo sie mir noch einmal aufrichtig für meine Idee mit dem Essen dankte und durchblicken ließ, das sie von der Richtigkeit meiner Anwesenheit bei dieser Mission überzeugt sei.
Ich machte es mir im Stuhl des Wachhabenden bequem und nahm mein Tablett um zu sehen, wie gut es allen ging. Alle waren auf dem Weg ins Bett, der Alkohol nach nun mehr als zehn Wochen absoluter Abstinenz, da ja selbst Fruchtsäfte nicht zu unserer Verpflegung gehörten, sorgte wohl für eine angenehme Bettschwere.
Mit meiner Vermutung hatte ich fast komplett Recht. Alle waren um 20:00, im Reich der Träume, zwei Stunden früher als üblich. Es gab allerdings eine angenehme Ausnahme, Gentiana hatte wohl noch ein privates Geburtstagsgeschenk für sich geplant.
Auf meinem Tablett hatte ich mehr aus reinem Voyeurismus alle Kabinen eingeblendet. Die Anzüge hatten schon ihren optischen Reiz, so leicht mattschwarz wie sie waren. Ich änderte die Ansicht mit den vier gleich großen Fenstern, als Gentiana anfing sich zu stimulieren.
Es war ein fest, ich war nur frustriert, dass ich nicht in meiner Lust die durch die visuelle Stimulation entstand, mir durch meine eigene Hand Erleichterung verschaffen konnte. Ich nutzte also ein Programm des Anzuges was ich selbst entwickelt hatte, um dem Drang nach zu geben. Ich stellte eine Laufzeit von 45 Minuten bis zu meinem eigenen Orgasmus ein, da ich ja wusste, das sie sich meist 30 Minuten bis zu ihrem ersten Orgasmus Zeit ließ.
Ich vergewisserte mich noch einmal, dass die offiziellen Überwachungskameras nicht auf mein Tablett sehen konnten. Dann genoss ich die Show.
Wie mir aus den Messdaten des Anzuges bekannt war ließ sie sich Zeit. Zuerst zärtlich streichelnd, liebkoste sie ihren inzwischen, bis auf den Nano-Anzug, nackten Körper.
Sie hatte heute wohl etwas besonderes vor, denn aus einer Nachttischschublade zauberte sie ein kleines Fläschchen hervor. Ich konnte es zunächst nicht deuten, erkannte dann aber auf meinen Tablett, das es sich wohl um eine Art Gleitgel handeln musste. Es sah äußerst anregend aus, wie sich die matte Oberfläche, nach und nach, durch ihre massierenden Finger in eine glänzende verwandelte. Inzwischen waren die ersten zehn Minuten um, mein Ständer wurde gerade mit einer Mischung aus sanfter Vibration und pulsierendem Druck vorgemolken.
Auf meinen Tablett konnte ich nun gleichzeitig sehen wie sie das erste mal an diesem Abend ihre Scham berührte, nachdem sie sich eine großzügige Menge des Gleitgels drauf getropft hatte. Ich kramte meine Kopfhörer aus der Tasche und verband sie physikalisch mit dem Tablett, nun konnte ich Gentiana auch hören. Sie war sehr vokal in ihrer Lust und zugleich sehr derb, was mich sehr anmacht. "Sexsüchtige Schlampe", war mit das harmloseste was ich von ihr zu hören bekam, neben den Seufzern und Stöhnern ihrer Lust.
Mir wurde gerade heiß und kalt zugleich, da mein Anzug angefangen hatte, das Saugen eines Mundes zu Simulieren, als Gentiana, aufhörte ihre Scham flächig zu massieren, sondern gezielt ihre Klitt, noch immer zärtlichst, massierte. Die Werte die der Anzug mir zu ihrer Lust zeigte, ließen mich zweifeln. Sie war so nass und erregt, das sie eigentlich bei der kleinsten Berührung über diese besondere Klippe springen müsste. Sie kannte sich sehr gut und ließ dies nicht geschehen. Sie wanderte zurück zu ihren Brüsten und veränderte den Stil der Reizung. Er war nicht mehr zärtlich, sondern eher fordernd, fast schon grob, was sicherlich auch noch zu sehen sein würde.
Eine sanfte Vibration die nur an der Wurzel meines Penisses zu spüren war, sorgte gerade dafür das ich nicht kam und zugleich die härte bestehen blieb. Es war die schönste Folter, ich hatte die ersten zwei drittel meiner Zeitvorgabe hinter mir. Sie war inzwischen dazu über gegangen ihre Klitt und ihre Fotze, eine Vagina behandelt man nicht so, grob zu massieren, das Ziel war klar ersichtlich, sie wollte sich selbst in die Votze fisten.
Ich ließ einen kleinen Kontrollblick über die drei kleinen Fenster huschen und sah dass die anderen drei tief und fest schliefen.
Sie kam, als sie es geschafft hatte sich die Hand tief in das eigene Geschlecht zu rammen. Ich hatte noch acht Minuten bis zu meiner Erlösung und verfluchte mich selbst, das ich keinen "Jetzt" Button eingebaut hatte. Ihr erster Orgasmus war noch nicht abgeklungen, als sie anfing sich selbst heftig auf den Lustknubbel zu schlagen, was den Zweiten, scheinbar einen noch intensiveren Orgasmus auslöste. Oh Herr war das unerträglich geil anzuschauen.
Ich hatte noch drei Minuten und mit verkrampften Händen hielt ich mein Tablett fest und hoffte es würde mir während meines unaufhaltsam näher kommenden Orgasmus nicht aus den Händen fallen. Gentiana gönnte sich keine Pause, als das verprügeln ihrer Klitt keine Steigerung ihrer Lust mehr brachte, probierte sie es bei ihren Brüsten. Was einen kleinen Orgasmus auslöste, oder eine Lustwelle, das konnte man bei dem von ihr erreichten Niveau der Lust nicht mehr unter scheiden.
Ich bekam noch mit, wie sie die Hand aus ihrer Scham zog und so zum wiederholten Male über die Klippe sprang, als mein Gehirn von meinem Orgasmus ausgeschaltet wurde. Der Anzug verhinderte das ich eine riesen Sauerei in meiner Uniform anrichtete.
Ich habe es geschafft das Tablett nicht fallen zu lassen. Als ich wieder unter den intelligenten Lebewesen weilte, verabschiedete sich Gentiana in ein selbst ausgelöstes Lustkoma. Sie hatte vier Finger in ihrem After und zwei der anderen Hand, kniffen so heftig ihren Klitt als wolle sie ein Nuss knacken.
Ich beendete die Überwachungsapp und schaltete das Tablett aus. Befriedigt und Glücklich schaute ich aus dem Fenster der Brücke und genoss dieses immer wieder faszinierende Schauspiel des Weltalls um mich herum.
Teil 12 von 86 Teilen. | ||
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