Eine Karriere als Cuckold - Kapitel 6 (fm:Cuckold, 3610 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Suzarro | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2018 | Gesehen / Gelesen: 14470 / 10480 [72%] | Bewertung Teil: 9.12 (33 Stimmen) |
Die Wochen nach dem Swingerclubbesuch. Wie mich Biggi weiter auf mein Cuckold Dasein vorbereitet |
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Eine Karriere als Cuckold Kapitel 6 Die Wochen nach dem Swingerclubbesuch. Wie mich Biggi weiter auf mein Cuckold Dasein vorbereitet
In den folgenden Tagen wurde ich von Biggi nicht verschlossen. Und zudem durfte ich mich jeden Abend in ihrem Beisein wichsen und meinen Saft verspritzen. Aber wie schon am Sonntag fing sie meinen Saft in einem Glas auf. Allerdings gab sie mir es anschließend nicht zum Trinken, sondern füllte damit eine Eiswürfelschale. Als ich sie beim ersten Mal darauf ansprach, lachte sie nur und meinte "schauen wir mal was du die nächsten Tage alles so zusammenbringst. Dann kannst du in Zukunft deine Drinks mit deinen eigenen Eiswürfeln kühlen. Bis die Schale aber voll ist wird es wohl ein wenig dauern, da wirst du noch oft wichsen müssen". Und schon nahm sie sie und stellte sie tatsächlich ins Kühlfach.
Am Donnerstag musste ich wieder einmal zu meinem Arzt um meinen Hintern untersuchen zu lassen. Sehr zu meiner Freude stellte er fest, dass alles wieder in Ordnung sei. "So Stefan, alles wieder in Ordnung, jetzt bist du wieder voll einsatzfähig" und klopfte mir dabei auf die Schulter. "Dein Schließmuskel ist allerdings durch die Operation etwas verhärtet. Ich verschreib dir eine Salbe und damit reibst du deine Rosette regelmäßig ein und es wäre auch gut wenn du ihn jeden Tag etwas trainierst". Ich schaute Tom fragend an. So hieß mein Arzt. Wir kannten uns schon lange und Biggi und ich trafen uns auch immer wieder mal privat zum Essen oder mit den anderen Freunden. "Ja, es wäre besser der Muskel wird wieder flexibler, dann geht alles wieder besser. Und vielleicht hilft dir deine Biggi ja auch etwas dabei. Ihr habt bestimmt doch ein passendes Spielzeug zuhause, so wie ich euch kenne" Dabei lachte er laut und er verabschiedete mich "Einen schönen Gruß an Biggi und du kannst ihr sagen, du bist wieder voll Einsatzfähig. Doris und ich freuen uns schon, euch bald wieder zu treffen". Für mich klang das dann doch ein wenig zu vertraut und mir kam der Gedanke, ob er nicht mehr von Biggi und mir wusste. Waren sie doch auch Freunde von Peter und Rebecca und kannten auch Sepp und Martina. Selbstverständlich sagte ich nichts in der Richtung, sondern nur "Danke dir Tom und Ich schaue wieder vorbei".
Nachdem ich beim Arzt draußen war, ging ich zuerst in die Apotheke und besorgte die aufgeschriebene Salbe und dann in ein benachbartes Bistro um mit einem Glas Wein die gute Diagnose vom Arzt zu begießen. Nach den ersten Schlucken kam mir die Bemerkung von Tom wieder in den Sinn. Das Gefühl, dass er mehr wusste stieg in mir hoch und ich war mir dann doch unsicher ob mir das so gefiel. Aber gleichzeitig war mir auch klar, dass, wenn es so sein sollte, Tom und seine Frau Doris ebenfalls zu dem Swingerkreis um Peter und Rebecca gehören könnte. Und dann wusste er entweder schon Bescheid über meine Rolle bei Biggi oder es würde über kurz oder lang so passieren. Wie Recht ich damit hatte sollte ich schon sehr bald erfahren.
Zuhause angekommen zog ich mich aus, wie Biggi es seit Dienstag dieser Woche von mir verlangte. Am Dienstag nach meinem Abwichsen wollte ich mich wieder anziehen. Sie stoppte mich indem sie sagte "weist du was, wir sollten eine neue Regel einführen. Mir gefällt es wenn du nackt bist und was hältst du davon zukünftig zuhause immer nackt zu sein. Dir gefällt es doch nackt zu sein?" Dass sie das nicht wirklich als Frage gemeint hatte sah ich an ihrem Grinsen und mich erinnerte dies sofort wieder an das Paar bei dem ich im letzten Jahr regelmäßig war. Sie hatten nicht nur meine devote Neigung und Vorliebe entdeckt und sehr intensiv gefördert, sondern bei ihnen musste ich mich auch jedes Mal sofort wenn ich in Haus kam ausziehen und auch die ganze Zeit nackt bleiben. Das ganze ging sogar soweit, dass sie mich vor der Haustüre nackt ausziehen ließen und ich musste so klingeln. Sie wussten natürlich, dass mich niemand sehen konnte, da der Hauseingang gut abgeschirmt war. Aber es war schon sehr erniedrigend und ich wusste ja auch nicht ob nicht Besuch im Hause war.
Biggi erwartete mich schon. "Na, was hat Tom gesagt, ist wieder alles in Ordnung"? "Ja" und ich berichtete ihr von der Diagnose und sagte auch wörtlich, dass ich wieder voll Einsatzfähig sei. Dachte und hoffte dabei, dass ich Biggi wieder regelmäßig ficken dürfte. "Da freue ich mich aber für dich" dabei nahm mich Biggi in den Arm und wir küssten uns sehr intensiv wie schon lange nicht mehr. Ihre Hände wanderten dabei nach unten und sie knetete meine Arschbacken. "Also alles wieder dicht und heil" dabei strich sie mit einem Finger fast schon zärtlich
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