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Eine Karriere als Cuckold - Kapitel 6 (fm:Cuckold, 3610 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 26 2018 Gesehen / Gelesen: 13213 / 9474 [72%] Bewertung Teil: 9.12 (33 Stimmen)
Die Wochen nach dem Swingerclubbesuch. Wie mich Biggi weiter auf mein Cuckold Dasein vorbereitet

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© Suzarro Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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über meine Rosette. "Ja, fast" und ich erzählte ihr davon, dass der Ringmuskel noch etwas hart sei und ich ihn regelmäßig mit der mir mitgegebenen Salbe einschmieren sollte. Als ich auch das noch von dem Spielzeug erzählte beobachtete ich Biggi genau. Wollte doch wissen wie sie darauf reagiert. Aber sie lächelte nur und meinte "dann gib mir doch die Salbe und hole mir einen der Latexhandschuhe aus dem Bad. Dann fangen wir gleich mal damit an. Ich gab ihr die Salbendose und schickte mich an ins Bad zu gehen. Durch unser Küssen und das Gespräch hatte sich mein Schwanz halb aufgerichtet. Natürlich hatte sie es bemerkt, sagte aber nichts dazu. Erst als ich wieder mit den Handschuhen zurückkam und ich so vor ihr stand, lachte sie "da freut sich aber schon jemand". Zog sich die Handschuhe über und nahm dann so meine Eier und meinen Schwanz in die Hände und fing an mich sehr intensiv zu massieren. Alleine durch das Gefühl des Latex an ihren Händen schwoll mein Schwanz ganz schnell zu seiner vollen Größe an und durch ihre Massage hatte ich schon Angst gleich abspritzen zu müssen.

Natürlich hatte Biggi dies nicht nur durch mein Stöhnen bemerkt und hörte mit den wichsenden Bewegungen auf. "Nicht dass du mir jetzt schon abspritzt. Deine Genesung müssen wir doch etwas feiern" Dabei gab sie mir auch noch einen Kuss auf meine Schwanzspitze, steckte sich sogar, was sie schon ewig nicht mehr getan hatte, meine Eichel in den Mund und leckte mit der Zunge daran. "Oh ja, die ersten Tropfen sind ja schon auf dem Weg" Mit einem heftigen Klapps auf den Schwanz und meinen Arsch befahl sie mir mich bäuchlings über einen Sessel zu legen. "Zieh deine Arschbacken auseinander. Zuerst kommt die Arbeit und dann das Vergnügen". Dabei spürte ich auch schon ihren Finger mit der Salbe an meiner Rosette. Zuerst sehr zärtlich aber zunehmend fester fing sie an meinen Muskel mit der Salbe einzucremen. Als ich mich entspannte drang sie mit ihrem Finger auch immer weiter in den Muskel ein und massierte so weiter. "Tom hat recht, der ist ganz schön fest. Da müssen wir wirklich regelmäßig üben" Mittlerweile hatte sie ihren Finger ganz in mein Loch gesteckt und fing an mich nicht nur damit zu massieren sondern auch mit langsamen fickenden Bewegungen zu bearbeiten. Immer heftiger stöhnte ich dabei vor Lust auf. Als sie auch noch anfing meine Eier zu massieren hatte ich wirklich Angst abzuspritzen.

"Biggi bitte ich komme gleich" stöhnte ich zwischen zwei Fingerstößen. Aber anstelle weiterzumachen, packte sie sehr heftig meine Eier und drückte zu. "Was habe ich vorher gesagt, noch wird nicht gespritzt, unterstehe dich" Sie ließ von mir ab und ließ mich eine Decke holen und mit dem Rücken auf den Boden legen. "So jetzt kommt deine Belohnung" und sie lächelte dabei schon wieder. "Du darfst dich langsam wichsen während ich mich ausziehe. Ich will doch gleich deinen steifen Schwanz spüren". Sie brauchte auch nicht lange um sich auszuziehen und sie stelle sich dann nackt über meine Füße. "Gefällt dir immer noch was du siehst"? Dabei strich sie über ihren Busen, drückte ihn zusammen und nahm ihre Nippel zwischen die Finger. Dann fuhren ihre Hände über ihren kleinen aber unheimlich fraulichen Bauchansatz nach unten zwischen ihre Beine. Sie hatte sie weit gespreizt und als ihre Finger ihre Mösenlippen genüsslich aufzogen konnte ich ihr nass glänzendes Loch sehen.

"Du bist immer noch wunderschön und eine richtig geile Frau" war meine ehrliche Antwort. Dabei hatte ich aufgehört meinen Schwanz zu bearbeiten. Aber er stand auch so und wartete darauf endlich wieder in dieses herrlich geile Loch fahren zu dürfen. Aber sie wollte mich noch hinhalten und kam langsam mit ihrem Schoß immer weiter auf meinen Mund zu. Es war ein unglaublich geiles Bild das sich mir bot

Langsam senkte sie ihren Schoss auf mich herab. Da sich dabei ihre Möse noch weiter öffnete musste ich ihr nur meine Zunge entgegen zu strecken um gleich tief in ihre Lusthöhle einzudringen. Dass sie bereits nass war hatte ich ja gesehen aber dass mich schon beinahe eine Überschwemmung empfing hatte ich nicht erwartet. Sie musste also genauso geil wie ich die ganze Zeit.

Umso kräftiger arbeitete meine Zunge um möglichst viel von ihrem Saft aufzusaugen. Er schmeckte einfach herrlich. Leicht süßlich und so richtig schleimig verteilte er sich auf meiner Zunge. Aber da Biggi sich heftig auf meinem Gesicht rieb verteilte sie ihren Saft auch gleich fast komplett überall. Aber das war mir egal, Hauptsache ich konnte mit meiner Zunge tief in ihrem heißen Loch bohren. Als sie begann ihren Kitzler an meiner Nase zu stimulieren wusste ich was sie wollte. Fest sog ich ihre Perle in meinem Mund und begann daran zu saugen und ließ meine Zunge an ihr spielen. Das Ergebnis kam dann auch sehr schnell. Zuerst drückte sie meinen Kopf mit ihren Händen noch stärker in ihren Schoss um dann mit einem fast schon gewählten Stöhnen heftigst zu kommen. Dabei spritzte mir fast schon ihr Saft entgegen, was nur passierte wenn sie extrem aufgeteilt war. Nur ganz langsam wurden ihre Zuckungen weniger und sie lehnte sich entspannt zurück. Ich wusste dass ich sie jetzt nicht weiter lecken durfte obwohl ihre offene Möse immer noch direkt vor meinem Mund lag.

Langsam rutschte Biggi dann nach unten auf meinen Bauch. Dass sie dabei eine nasse Spur zog amüsierte sie. Mit ihrem Finger fuhr sie darin nach oben um in mir in den Mund zu stecken. "Na hat es meinem Cucki geschmeckt" Aber statt auf eine Antwort zu warten beugte sie sich nach vorne um selbst etwas von ihrem Saft von meinem Mund aufzuschlecken und mir ihre Zunge in den Mund zu stecken. Beim anschließenden Kuss schleckten wir uns gegenseitig über die Zungen und es war so geil wie schon lange nicht mehr.

Während des Küssend war sie mit ihrem Schoss immer weiter nach unten gerutscht. Als sie mit ihrer nassen Möse meinen Schwanz erreichte und sich an ihm rieb konnte ich nur in ihren Mund stöhnen. "Na, will mein lieber Cucki wieder einmal seinen Schwanz in seine Lady stecken". "Oh ja Biggi lass mich dich wieder mal ficken". "Aber nur wenn du nicht sofort abspritzt und nicht du fickst mich sondern ich ficke mich selbst mit deinem Schwanz und du darfst erst abspritzen wenn ich es dir erlaube". Mein Speer war durch ihre Massage und ihre Ansage auch schon wieder richtig hart geworden. Sie lächelte nur, hob ihren Schoß etwas an und stellte meinen Harten aufrecht und ließ sich langsam nach unten sinken. "Schau nur zu, das bekommst du in Zukunft sicher nicht mehr so oft zu sehen. Zumindest nicht mehr mit deinem Schwanz". Dass sie mich damit in meine Rolle als ihren Cuckold zurückholte gab mir schon einen Stich, aber verhinderte zumindest dass ich nicht sofort losspritzte so geil war es zu sehen und zu fühlen wie sich ihre Lippen um meine Eichel spannten und ihn langsam ganz verschlangen.

"Soll ich mich wieder von Peter ficken lassen oder von einem anderen unser Freunde oder gleich von mehreren? Werde mal morgen Abend mit Rebecca darüber reden. Dabei lachte sie und hatte mir damit die Antwort auch schon vornweg genommen und gleichzeitig auch zu verstehen gegeben dass ich das auch nicht mehr zu entscheiden hatte. Aber da sie dabei immer wieder auf und abfuhr und sich so selber fickte hatte ich genügend zu tun um nicht abzuspritzen. Das Gefühl von ihrer engen und nassen Möse massiert zu werden war einfach nur geil und ich hatte ja auch schon länger darauf verzichten müssen.

Als sie auch noch anfing mit ihren Fingern ihren Kitzler zu verwöhnen merkte ich wie sich anspannte und versuchte meinen Harten noch tiefer einzuführen. Wieder zeigten ihre Zuckungen dass es ihr zum zweiten Mal kam. Für mich zum Glück. Ich hätte es keine Sekunde länger ausgehalten. Mit aller Macht spritze ich ihr den Saft aus meinen vollen Eiern in ihr geiles Loch. Es kam mir mit einer Wucht wie schon lange nicht mehr.

Als wir uns beide etwas erholt hatten bedankte ich mich auch bei ihr für diesen Orgasmus. "Wenn Dir deine Abstinenz so gut tut, dann sind wir ja auf dem richtigen Weg" meinte sie nur lächelnd. Sie hatte dabei auch ihren Schoß etwas angehoben um dadurch lief unser gemeinsamer Saft an meinem immer noch halbsteifen Schwanz nach unten auf die Eier. Ich wollte sie schon fragen ob ich nicht den Rest ablecken dürfte, kam sie mir bevor " Ich weiß was du jetzt gerne tun würdest, aber das wäre zu viel des Guten. Aber vielleicht darfst du schon bald meine vollgespritzte Muschi auslecken". Damit stieg sie von mir runter und verschwand im Bad.

Am nächsten Tag, es war ja Freitag, sagte sie mir beim Frühstück, dass sie sich wie üblich mit Rebecca treffen würde. Als ich sie wohl sehr fragend anschaute meinte sie lachend, "nur mit Rebecca, Peter ist beruflich unterwegs. Oder hätte es dir gefallen wenn er mich wieder gefickt hätte"? Dabei fasste sie mir zwischen die Beine. Da ich ja nackt war, hatte sie meinen Schwanz auch gleich in der Hand. Und tatsächlich war er schon wieder angeschwollen. "Dann kann ich nur hoffen, dass bald wieder etwas organisiert wird, wenn du schon wieder so geil darauf bist". Und weiter mit "dann wichs dich, bis heute Abend hältst du es ja doch nicht aus. Aber stell dich hin, ich will es sehen und alles ins Glas, zu viele deiner Eiswürfel haben wir ja noch nicht". Ich stellte mich auch gleich neben sie und begann mit heftigen Wichsbewegungen. "Mach ruhig langsamer, ich will doch auch etwas davon haben. Ich muss schon zugeben, es sieht schon sehr geil aus wenn du dich so bearbeitest". Dabei hatte sie ihren Morgenmantel geöffnet und setzte sich so, dass ich zwischen ihre jetzt weit geöffneten Beine sehen konnte. Mit einer Hand hatte sie ihre Kaffeetasse in der Hand mit der anderen streichelte sie genüsslich über ihre Schamlippen. "So jetzt, aber sag Bescheid wenn es soweit ist, dann halt ich dir auch dein Glas hin" dabei lächelte sie mich verführerisch an. Mit langsamen Bewegungen massierte ich meinen Harten, wollte doch etwas länger diesen geilen Anblick genießen. "Denkst du jetzt daran, dass wieder ein fremder Schwanz in meine Möse stößt und du wieder zuschauen darfst. Vielleicht sind es beim nächsten Mal ja auch noch andere die mich ficken wollen. Du hättest doch sicher nichts dagegen wenn auch Sepp seinen Saft in mich spritzen würde". Biggi wusste genau, dass sie mich mit diesen Worten nur noch mehr aufstacheln würde und so musste ich ihr auch gleich gestehen "Biggi, mir kommst gleich, bitte das Glas". Betont langsam stelle sie ihre Tasse ab um mir das Glas vor meine Eichel zu halten. Gerade noch rechtzeitig, denn schon schoss der erste Strahl aus meinem Schwanz. Als ich mich ausgespritzt hatte streifte sie mit ihren Fingern die letzten Tropfen von der Spitze. "So und jetzt ab damit ins Eiswürfelfach und bis heute Abend bist du brav, vielleicht darfst du dann ja wieder". Damit beendete sie unser geiles Treiben.

Als ich abends heimkam, ich war etwas spät dran, war Biggi schon zuhause und erwartete mich. Kaum dass ich mich ausgezogen hatte rief sie mich "wo bleibst du denn, ich muss doch zu Rebecca. Als ich das Glas auf dem Tisch neben ihr sah, wurde mir schnell klar was sie meinte. "Willst du nicht noch mal abspritzen, bevor ich dich wieder wegsperre. Wer weiß, wann ich dich wieder frei lasse" lächelte sie mich süffisant an. "Aber zuerst müssen wir ja noch deinen Hintern bearbeiten". Wie die letzten Tage legte ich mich über die Sessellehne und spreizte meine Arschbacken und spürte auch schon ihre Finger mit der Salbe an meiner Rosette. Gestern hatte sie das erste Mal nicht nur außen die Salbe einmassiert sondern auch begonnen einen Finger in mein Loch zu stecken und so zu massieren. Heute kam sie gleich dazu. Nach ein paar kreisenden Bewegungen außen spürte ich auch schon wie sie mir einen Finger in meinen Muskel bohrte. "Dann schauen wir mal, ob vielleicht auch schon zwei reinpassen". Damit begann sie auch schon langsam den zweiten Finger rein zu bohren. Sie hörte wie ich bei ihrem Versuch aufstöhnte. "Ein wenig musst du schon aushalten, quitierte sie als ich hörbar die Luft dabei einsog. Da sie aber gleichzeitig anfing meine Eier und meinen Schwanz mit der anderen Hand zu massieren verschwand der erste Schmerz und ich begann ihre massierenden und fickenden Finger zu genießen. "Was gefällt dir jetzt besser, meine Finger in deiner Rosette oder meine Hand an deinem Cuckischwanz? Aber auf jeden Fall macht dein Hintern Fortschritte, dein Schließmuskel ist schon deutlich weicher und lockerer geworden. Wir sollten es ab morgen vielleicht doch mal mit einem meiner Dildos versuchen. Das hat doch Tom gemeint, oder. Wer bekommt das schon auf ärztliches Rezept" lachte sie jetzt. Dabei hatte sie auch ihre Finger wieder raussgezogen. "So und jetzt wird gewichst, ich muss ja weg" Dabei stellte sie auch gleich das Glas vor mich hin. Es dauerte auch nicht lange bis ich meinen Saft in das Glas abgab. Ihre Fingermassage und ihr Gerede hatten mich so geil gemacht, dass es nur noch wenige Bewegungen dafür bedarf.

Kaum war mein Schwanz wieder schlaff hatte Biggi den KG in der Hand und hielt ihn mir hin. " Da du es sicher nicht aushalten würdest, ist es besser wir sperren dich wieder ein" Das sagt sie so bestimmt, dass ich es gar nicht erst versuchte mich zu widersetzen. Die Kette mit dem Schlüssel hängte sie sich demonstrativ um den Hals als sie sich mit einem Kuss verabschiedete. Bis später mein Cucki und mach dir einen schönen Abend.

Ich hatte schon geschlafen als sie heimkam und wie mittlerweile üblich stand ich am Samstag auf und bereitete für uns beide das Frühstück. Gespannt wartete ich darauf, dass sie mir von gestern Abend erzählte. Fragen wollte ich nicht so direkt, irgendwie war ich in meiner neuen Situation doch immer noch ein wenig hin und her gerissen. Wir waren schon fast fertig, als sie mir eröffnete dass wir nächsten Samstag bei Peter und Rebecca zu einer Party eingeladen seien. "Was für eine Party und wer kommt alles" Natürlich dachte ich sofort daran, ob dieser Abend nicht nur eine normale Party werden könnte. Biggi ließ sich ganz bewusst Zeit mit ihrer Antwort um meine Unsicherheit zu genießen.

"Es wird keine normale Party, solltest du dich das gerade fragen" kam dann endlich ihre Antwort. "Sepp und Martina werden auch da sein und auch Josef und Gabi. Ob noch mehr kommen wusste Rebecca noch nicht. Sie haben auch erst gestern die Freunde eingeladen. "Josef und Gabi?" fragte ich. ""Kannst du dich nicht mehr an die beiden erinnern, sie waren auf der letzten Geburtstagsparty von Rebecca. Die große Blonde mit dem großen Busen und er hat auch eine sehr gepflegte stattliche Figur". Und lachend fügte sie hinzu "Rebecca hat mich schon vorgewarnt. Er soll von allen Männern am besten ausgestattet sein und umgehen kann er angeblich auch noch damit". Jetzt erinnerte ich mich auch wieder an die Beiden, zumindest an sie. Oder besser gesagt an ihren Busen, nicht weil er zu groß war was ich ja liebe, sondern weil sie ihn oder zumindest sehr viel davon sehr provozierend herzeigte.

"Und wer kommt eventuell noch"? fragte ich neugierig geworden. "Tom und Doris können nicht, haben irgendeine Familienfeier. Ulli und Rene sind noch eingeladen aber die kennst du nicht" ergänzte sie. "Du denn schon?" fragte ich Biggi. Aber sie antwortete nicht sondern lächelte nur. "Schade, dass Tom nicht kommen kann". Wobei mir das recht war, hätte ich unserem Arzt gegenüber doch, ohne zu wissen eigentlich wieso, doch ein sehr eigentümlicher Gefühl. "Ich hätte ihn fragen wollen wie ich dir deine Prostata massieren kann. Habe gelesen, dass wenn man es richtig macht, den Saft auch ohne Orgasmus herausmassieren kann. Dann könnten wir uns das aufsperren sparen wenn wir deine Eier leeren wollen". Dabei beugte sie sich vor, gab mir einen Kuss und streichelte dabei meinen eingesperrten Schwanz. Der war mittlerweile richtig angeschwollen und drückte eher schon schmerzlich an die Gitterstäbe. Hältst du es noch aus bis heute Abend oder sollen wir gleich" Sie hatte dabei meine Eier in die Hand genommen und leicht zugedrückt. "Ich glaube da hat noch etwas Platz, wir warten besser bis zum Abend. Du bist doch damit einverstanden, oder" grinste sie mich süffisant an.

"Mehr erfährst du heute übrigens nicht über die Party, außer dass du wieder zu deinem Vergnügen kommen wirst und ich, das hoffe ich zumindest, auch sehr ausgiebig. Und in mein Ohr flüsterte sie, als ob jemand zuhören würde. "Du vergönnst mir doch die harten Prügel in meiner Muschi. Rebecca hat gesagt sie würden sich alle freuen mich zu ficken und mir ihre Säfte in meine Löcher zu spritzen um mich damit in ihre Runde einzuführen. Du gehörst natürlich dann auch dazu. Mit Dir und Martina hätte die Runde eine devote Dienerin und einen devoten Diener zur Verfügung. Was sie wohl schon lange wollten" fügte sie an und küsste mich nochmals.



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