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Teresa sucht und findet (fm:Gruppensex, 5249 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 27 2018 Gesehen / Gelesen: 18366 / 13924 [76%] Bewertung Geschichte: 8.41 (41 Stimmen)
Teresa such seit längerem einen geeigneten Partner, der ihre sexuellen Neigungen teilt und wird fündig.

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Teresa sucht und findet !

Wörter: 5249

Teresa such seit längerem einen geeigneten Partner, der ihre sexuellen Neigungen teilt und wird fündig !

Die hübsche Teresa, von ihren Freunden Terri genannt, mit ihrem brünetten Kurzhaarschnitt, der wesentlich pflegeleichter war als ihre Mähne, die sie sich schon vor Jahren abschneiden ließ. Die kluge, schlanke Frau mit ihren 34 Jahren, arbeitete nach ihrer Schulzeit, die sie mit Mittlerer Reife beendete in einer großen deutschen Bank. Sie wurde auf Grund ihrer hervorragenden Zeugnisse, sowie ihrer blendenden Erscheinung vom Personalchef eingestellt. Sie hatte sich seit ihrer Lehrzeit von der kleinen Bankangestellten inzwischen zur rechten Hand des Filialleiters hoch gearbeitet. Nur eines wussten ihre Kollegen glücklicher Weise nicht von ihr. Terri brauchte Sex wie das tägliche Brot, Während ihrer Arbeitszeit war sie die aufmerksame, stets freundliche Kollegin, die ihre Kunden immer gut beriet und betreute. Doch wenn sie alleine in ihrer Wohnung war, legte sie die Geschäftsmäßige Kleidung schnell ab und lief oft nackt herum. Das winzige Abendessen genoss sie meist so nebenbei. Denn Teresa liebte es, völlig entkleidet geile Filme im PC anzuschauen. Sie mochte eigentlich fast alle Sparten der Sexualität, nur Videos, wo Kaviar, sowie Kindersex vorkamen denen wich sie aus.

Natürlich glitten Hände dann ganz automatisch zum Busen und nasser Möse um diese heftig zu stimulieren. Auch bereit liegende unterschiedliche Dildos, sowie stattliche Vibratoren wurden eingesetzt, um die ersehnten, gewaltigen Höhepunkte zu beschleunigen.

Denn nicht immer war ein echter, steifer Schwanz zur Stelle, der ihre Lustgrotten fickte und vollspritzte! Doch Terri hatte noch ein anders Hobby, tanzen. Deshalb fuhr sie fast jedes Wochenende in die Nachbarstadt, um dort einen geeigneten Partner zu finden, der nicht nur ein guter Tänzer war, sondern auch im Bett zu ihren geilen Neigungen passte. Viele Männer holten sie zum Tanz, zeigten aber bald ganz andere Interessen. Sie fragten manchmal ganz unverblümt, ob sie nicht Lust hätte, mit ihm eine Nacht zu verbringen. Doch Teresa lehnte diese plumpe Anmache rigoros ab, Denn oft waren es Typen, die ganz und gar nicht in ihr Beuteschema passten. Schon ziemlich besoffen waren, ungepflegt, oder übel rochen. Deshalb fuhr sie meist alleine wieder nach Hause. Einmal lernte sie eine Frau kennen, die sie zum tanzen aufforderte, ihr zärtliches Ins Ohr flüsterte und keinen Hehl daraus machte, dass sie Lesbisch war, um mit ihr ins Bett zu kommen. Terri hatte ja schon einige Erfahrungen in Sachen Sex mit Mädels und nahm diese weibliche, sehr sympathische Person mit in ihre Wohnung. Kerstin wie sie hieß, zog sich sofort aus und entkleidete Terri.

Sie stöhnte schon erregt, komm her ich will dich endlich lecken. Schon den ganzen Abend, als ich keine abwehrende Haltung von dir spürte, hoffte und freute ich mich darauf. Warte noch etwas du geiles Biest, erwiderte Terri ich muss nur noch schnell aufs Klo, mein Blase entleeren. Klasse, meinte daraufhin Kerstin, da komme ich mit, ich will dir zusehen wie dein Strahl aus deiner Fotze spritzt, um dich hinterher trocken zu lecken, Terri war über diese Bemerkung doch etwas überrascht ließ es aber zu, dass Kerstin ihr auf Schritt und Tritt ins Badezimmer folgte, zusätzlich von hinten die Titten der Hausherrin massierte, was deren Geilheitsgrad enorm steigerte. Terri wollte sich im Badezimmer wie gewohnt auf die Kloschüssel setzen, doch Kerstin sagte sofort, nicht so Süße, gehe in der Duschwanne die Knie, lehne dich dabei an die Wand und pisse, damit ich genau sehen kann, wie dein Strahl heraus schießt.

Es dauerte etwas, doch dann begann Terri zu pissen. Kerstin hielt ihre Finger in den Strahl um sie genüsslich abzuschlecken. Als Terris natürliche Quelle langsam zu versiegen begann, warf sich Kerstin rücklings unter Teresa, um die restliche Pisse direkt in ihr weit offenes Maul laufen zu lassen. Terri schaute fasziniert zu, so etwas hatte sie noch nie erlebt, aber es war ein sehr geiler Anblick. Noch besser wurde es, als Kerstin sie auf ihr Maul zog, um die verpisste Fotze gierig leer zu schlürfen. Terri war einem Orgasmus sehr nahe, diese bisher unbekannten Gefühle waren überwältigend. Leck mich fester du geiles Luder, stöhnte Terri mit stark erregter Stimme, ich komme gleich mächtig. Sekunden später spritzte sie Kerstin die köstliche

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