Das Geheimnis der Zwillingsschwester Teil 2 (fm:Sonstige, 3838 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: NiNa | ||
Veröffentlicht: Jul 31 2018 | Gesehen / Gelesen: 12406 / 9605 [77%] | Bewertung Teil: 8.87 (45 Stimmen) |
Wie weit wird Caitlyn noch gehen und was will Jerry wirklich? |
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Er rammelte immer weiter und stöhnte dabei. "Ja, wichse Dein Loch dabei schön ab, kleine Schlampe!" Caitlyn stöhnte unterdrückt und dann schluckte sie die Schwanzsahne voller Gier. Lars pumpte jeden Tropfen in ihren Hals. Caitlyn nuckelte und saugte immer weiter. Lars fand es unfassbar gut. Er sah, wie nass Caitlyns Fotze war. "Jetzt werde ich Dich ficken!", kündigte er an. Caitlyn ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten und sah Lars lustvoll an. "Dreh Dich um, ich will Dich von hinten aufbocken!", keuchte er wild. Caitlyn gehorchte ihm nur zu gerne. Doch Lars setzte seinen Prügel nicht an der Fotze an, sondern an dem Arschloch. Caitlyn liebte Arschficken total. Doch das sagte sie natürlich nicht. "Oh bitte Lars, mein Liebster! Bitte mach das nicht!" Das war für Lars nur noch erregender. Er drückte seinen großen Schwanz gegen die enge Rosette. Ganz langsam bohrte sich der fette Pimmel in das enge Loch. Caitlyn bettelte weiter, doch Lars schob seinen dicken Kolben tiefer rein. Caitlyn kam immer wieder und wieder. Lars genoss das Zucken ihres Körpers total. Er steckte seinen Schwanz bis zum Anschlag in die enge Arschfotze und dann fickte er los. Caitlyn wimmerte und stöhnte gierig dabei. Lars packte ihre Hüften und rammte seine Fickstange immer wieder rein. "Los fingere Dein Nuttenloch dabei!", verlangte er dabei dreckig. Caitlyn tat, was er wünschte. Endlich bekam sie dass, was sie gewollt hatte. Stöhnend und schreiend kam sie zum Orgasmus. Lars vögelte ihren prachtvollen Arsch durch. Seine Hand schlug immer mal wieder auf ihre Arschbacken. Caitlyn gab sich total ihrer geilen Lust hin. Lars war ein fantastischer Ficker. Er nahm sie kraftvoll und dann hart. So brauchte Caitlyn es.
Lars besorgte Caitlyn immer härter und dann kam er mit ihr gemeinsam. Er spritzte in ihrer Arschfotze gewaltig ab. Dann legte er sich neben sie. "Ich hoffe, ich war nicht zu wild!", sagte er atemlos. Caitlyn spielte nun wieder die Schüchterne und sagte nichts. Lars zog sie in seine Arme und schloss die Augen. Caitlyn lächelte frech, nun war ihr Studium gesichert. Sie hatte sich bereits nach wenigen Wochen und mit ein wenig Hilfe schon für Lars entschieden. Er hatte Einfluss und war gut angesehen an der Universität. Caitlyn hatte schnell herausgefunden, dass er auf hemmungslosen Sex stand. Sie war ihm einige Male in einen Club gefolgt und hatte beobachtet, wie er dort Frauen aufriss und fickte. Caitlyn hatte das total erregt. Unter der Fassade eines braven Professors, steckte ein gieriger, versauter Stecher. Dieses Wissen hatte sie für sich nutzbar gemacht. Doch sie fühlte sich nicht schuldig. Lars bemerkte von ihren Gedanken nichts. Er küsste sie immer wieder. Caitlyn rieb ihren herrlichen Körper an ihm. Es dauerte nicht lange und Lars Schwanz war wieder hart. Lars zog Caitlyn auf sich. Genüsslich schob sie sich das dicke Rohr nun in die Fotze. Lars stöhnte laut auf. "Reite meinen Schwanz!", befahl er heiser. Caitlyn bewegte sich betont unbeholfen auf dem dicken Fickprügel. Das machte Lars besonders an. Er fand es geil, dass er Caitlyn so führen und anleiten konnte. Ihre Bewegungen wurden flüssiger und heftiger. Schon bald ritt sie den Schwanz hingebungsvoll ab. Lars keuchte immer lauter.
Caitlyn spürte einen weiteren Orgasmus nahen und ritt nun noch wilder und geiler. Ihre Hüften bewegten sich rhythmisch und Lars umklammerte ihre dicken Titten. Er zog grob an den Nippeln und brachte Caitlyn so zum Schreien. Beide Körper wanden sich in Ekstase hin und her. Lars drückte Caitlyn brutal auf seinen Schwanz und dann kamen sie gemeinsam. Lars war nach dem Fick ebenso erschöpft, wie Caitlyn. Beide hatten sich total verausgabt. Sie stand nach einer Weile auf und ging ins Badezimmer. Caitlyn konnte nicht über Nacht bleiben und das wollte sie auch nicht. Sie malte mit ihrem Lippenstift ein Herz auf seinen Spiegel. Nach dem duschen zog sie sich an und verabschiedete sich von Lars. Als er wenig später das Herz auf dem Spiegel entdeckte, freute er sich total. Caitlyn war so unschuldig und romantisch. Lars war bis über beide Ohren in sie verliebt. Caitlyn kam gut gelaunt in ihrem Wohnheim an. Sie hatte Lars nach allen Regeln der Kunst verführt. Mit ihm zu ficken, war herrlich gewesen. Wenn sie daran dachte, dann regte sich ihre gierige Fotze sofort wieder. Sie sah auf die Uhr. Es war schon spät, doch Pierre würde sich über ein treffen in seinem Restaurant bestimmt freuen. Sie rief ihn an. Pierre reagierte so, wie Caitlyn es erwartet hatte. Nur eine knappe halbe Stunde später erwartete er sie am Eingang des Restaurants. Pierre bat sie höflich rein. Doch kaum war die Tür geschlossen, da küsste er sie schön gierig. "Ich habe Dich vermisst." Caitlyn lächelte ihn an. "Ich Dich auch.", erwiderte sie. Caitlyn ließ ihre Zunge sanft über Pierres Unterlippe gleiten. Pierre umfasste ihren runden Arsch mit beiden Händen.
Caitlyn stöhnte lustvoll auf. Pierre hob ihren Rock hoch und sah, dass sie auf Unterwäsche verzichtet hatte. Das machte ihn unsagbar scharf. Caitlyn sah ihn gierig an und da wusste Pierre, was er zu tun hatte. Er drückte Caitlyn auf den nächsten Tisch. Sie legte sich willig drauf und öffnete ihre Schenkel weit. Pierre versenkte seinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckte zärtlich die nasse Möse. Caitlyn stöhnte dabei. Pierres Zunge war fantastisch. Er leckte an ihrem Kitzler gekonnt. Caitlyn gab sich der Lust total hin. Es dauerte nicht lange und Pierre fickte ihre Fotze mit der Zunge. Caitlyn keuchte und vergrub ihre Finger in Pierres dunklen Haaren. Er züngelte an ihrer Spalte gekonnt und Caitlyns Körper bäumte sich auf. Nach einer Weile befreite sie Pierres Schwanz von der Hose. Gemeinsam gingen sie in den Nebenraum. Dort stand ein großes Sofa. In der Stellung 69 fielen die beiden dann sofort übereinander her. Caitlyn blies den harten Schwanz und massierte die dicken Eier. Pierre fingerte und leckte Caitlyns Fotze ohne Pause. Weder Pierre noch Caitlyn bekam genug davon. Pierre fingerte auch ihre Arschfotze und leckte die herrliche Rosette. Caitlyn spielte an Pierres Arschloch herum und irgendwann klammerten sich beide kraftlos an einander. Caitlyn kuschelte noch ein wenig mit Pierre und dann zog sie sich wieder richtig an. Mit einem kleinen Kuss verabschiedete sie sich von ihm. Pierre sah auf die Uhr, es war verdammt spät geworden. Seine Frau würde meckern, doch Caitlyn war es ohne Zweifel wert.
Jerry hatte ein schlechtes Gewissen. Er hatte es sich besorgt und dabei geil auf Caitlyns Foto gespritzt. Er fühlte sich irgendwie schuldig. Es war Montagmorgen und er musste los, wenn er nicht zu spät auf dem Campus ankommen wollte. Er verabschiedete sich ohne zu frühstücken von seinen Eltern und stieg in sein Auto. An der kleinen Bäckerei hielt er an. Ohne seine Lieblingsdonuts wollte er nicht fahren. Als er ausstieg, stieß er fast mit Jenny zusammen. Sie murmelte nur kurz etwas und wollte weiter gehen, doch Jerry hielt sie zurück. "Jenny nun warte doch mal!!" Jenny blieb stehen und drehte sich um. "Was willst Du?", fragte sie unfreundlich. Jerry hob überrascht die Augenbrauen. So kannte er Jenny nicht. Neulich am See hatte sie sich schon so merkwürdig verhalten. "Ich möchte Dich auf einen Kaffee einladen!", sagte er ruhig. Jenny zögerte, doch dann nahm sie das Angebot an. Jerry holte zwei Becher Kaffee und sie setzten sich in sein Auto. Jerry sah Jenny an. "Also, was ist eigentlich los? Warum bist Du so schnippisch?" Jenny verdrehte die Augen. "Ach komm, das weißt Du doch ganz genau!", erwiderte sie und nahm einen Schluck Kaffee. Jerry schüttelte den Kopf. "Ich habe keine Ahnung! Hat es was mit Steve zu tun?" Jenny lachte freudlos auf. "Steve? Ja mit dem auch!", erklärte sie kurz. Jerry sah sie auffordernd an und dann erzählte Jenny was im Frühling geschehen war. Sie berichtete von dem großen BBQ, dass Steves Eltern am See organisiert hatten. Sie feierten ihren Hochzeitstag und genau an diesem Tag wollten sich Jenny und Steve auch verloben.
Natürlich hatten sie es geheim gehalten. Es sollte eine Überraschung sein. Jerry war bei der BBQ nicht dabei gewesen, weil er eine Sportveranstaltung hatte. Jenny hatte bei den Vorbereitungen geholfen. Mia und Caitlyn auch. Alles verlief nach Plan und das BBQ war ein voller Erfolg. Es wurde gemütlich gefeiert. Dann bemerkten Steves Eltern, dass die Getränke wohl nicht ausreichen würden, also boten sich Steve und Caitlyn an Nachschub zu holen. Jenny bekam davon nichts mit, weil sie sich so angeregt mit Mia unterhielt. Erst nach einer Weile bemerkte sie, dass Steve weg war. Seine Eltern sagten ihr, dass Steve Getränke holen würde. Jenny beschloss ihm zu helfen und fuhr ihm nach. Am Haus angekommen, sah sie dass das Garagentor halb geöffnet war. Sie stieg aus und kam näher. Plötzlich hörte sie leises stöhnen und keuchen. Jenny bückte sich und sah, wie Steve Caitlyn vögelte. Er drückte seine Lippen gierig auf ihre. Caitlyn stöhnte lasziv. Jenny sah, wie Steve seinen Schwanz immer wieder tief in Caitlyns Fotze schob. Nun bemerkte Caitlyn Jenny. Ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. "Oh Steve, ja fick mich härter! Sag mir, wie geil Du mich findest!" Sie stöhnte extrem nuttig auf. Steve rammelte sie richtig hart durch. "Du bist das geilste Stück überhaupt.", keuchte er laut. Caitlyn klammerte sich an Steve fest. "Ah, was ist mit Jenny?", fragte sie. Daraufhin fickte Steve sie noch härter. "Jenny? Wen interessiert schon Jenny?", stellte er rau fest und fickte weiter. Jenny zog sich gedemütigt und geschockt zurück. Ihre große Liebe betrog sie einfach. Jenny hatte Caitlyn immer für eine Freundin gehalten. Natürlich fand an dem Abend keine Verlobung statt und Jenny trennte sich von Steve. Sie brach auch den Kontakt zu den Zwillingen und zu dem alten Freundeskreis ab. Sie war so verletzt und fühlte sich von allen hintergangen.
Steve hörte sich die Geschichte ruhig an. Er hätte Jenny gern getröstet, doch er wusste nicht, was er sagen sollte. Jenny sah ihn an. "Ich hasse Caitlyn!", sagte sie noch kurz und stieg dann aus dem Auto. Jerry war total schockiert. Da er Caitlyns Gier ja selbst beobachtet hatte, musste er den Bericht von Jenny glauben. Er konnte es einfach nicht fassen. Warum hatte sich Caitlyn so verändert? Jerry musste nun aber wirklich los, denn es war nun doch schon etwas später als geplant. Als er nach ungefähr drei Stunden auf dem Campus ankam, war er immer noch total erschüttert. Er war so verwirrt, dass er auf direktem Weg zu Mia ging. Sie saß in ihrem Zimmer und brütete über ihren Büchern. Als ihre Zimmertür aufging, blickte sie überrascht auf. Jerry kam rein und Mia bemerkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Sie legte ihr Buch weg und sah mit an wie Jerry sich auf ihr Bett setzte. Sie spürte dass Jerry irgendwie bedrückt war. Behutsam forderte sie ihn auf, ihr alles zu erzählen. Erst zögerte Jerry noch, doch dann erzählte er ihr von Jenny und Steve. Mia hörte geschockt zu. Sie konnte das alles nicht glauben und schüttelte immer wieder den Kopf. Sie sah Jerry an. "Nein das glaube ich nicht!" Ihre Stimme wurde schrill. Sie warte auf Jerry Reaktion, doch es kam keine. "Ich kenne meine Schwester, sie würde das niemals tun!", erklärte sie. Jerry redete auf sie ein und irgendwann hatte Mia genug. Sie warf Jerry aus ihrem Zimmer. Jerry hatte nicht mit einer so heftigen Reaktion gerechnet. Er hatte Mia nicht erzählt, dass er Caitlyn und Alex beobachtet hatte. Langsam ging Jerry den Flur entlang. Mia lief in ihrem Zimmer auf und ab. Es gab nur eine Möglichkeit die Sache aufzuklären, sie rief Caitlyn an. Doch sie ging nicht an das Telefon, also hinterließ Mia ihr eine Nachricht.
Caitlyn hatte an Lars Vorlesung teilgenommen und war danach in ihr Zeichenatelier gefahren. Dort konnte sie an ihren Entwürfen arbeiten und auch ein wenig Entspannung finden, wenn sie es wollte. Weder Pierre noch Lars wussten, dass Caitlyn noch weitere Männer in ihrem Leben hatte. Aber es gab nur einen, für den sie absolut alles tun würde. Als sie gerade den Stift nahm, um ihre Zeichnung zu füllen, spürte sie zwei kräftige Hände, die ihre Titten aus der engen Bluse befreiten. Caitlyn stöhnte auf. Ihre geilen Nippel verhärteten sich sofort. Unter dem Minirock trug sie nur halterlose, schwarze Strümpfe. Die starken Finger glitten von hinten zwischen ihre Beine. Caitlyn spreizte sie willig. Der Mann hinter ihr stöhnte auf, als er ihre Nässe und Geilheit spürte. Aufreizend streckte Caitlyn ihren Hintern raus. Der Mann nahm das wohlwollend zur Kenntnis. Mit seinen Finger spielte er an ihren Ficklöchern herum. Caitlyn stöhnte lustvoll. Er schob ihr einen Finger tief in den Arsch, den anderen Finger versenkte er in ihrer Fotze. So besorgte er es ihr schnell und hart. Caitlyn wurde immer nasser und geiler. Sie war mehr als bereit für den Schwanz des Mannes. Sie hörte seinen Reizverschluss und dann spürte sie sein dickes Fickrohr an ihrem Arsch. Mit einer Hand spreizte er ihre Arschbacken weit auf und dann rammte er sein gewaltiges Rohr hinein. Caitlyn hielt ganz still und genoss jede Bewegung. Sie hatte einige geile Ficker, aber keiner nahm sie so ran, wie ihr Romeo. Natürlich war das nicht sein wirklicher Name, doch wen interessierte das schon. Der Mann stieß seinen mächtigen Schwanz immer tiefer und härter in ihre enge Arschfotze. Caitlyn stöhnte wie verrückt. Mit beiden Händen umklammerte sie das Zeichenpult. Romeo nagelte sie ohne Pause. Seine Lust auf Caitlyn war unermesslich.
Sein Schwanz füllte sie mehr als aus. Caitlyn ließ sich ficken und je härter der Mann zu stieß, desto gieriger wurde sie auf mehr. Ihr Romeo war extrem potent und dauergeil. Er fickte ihren Arsch ab und schlug noch dazu kräftig zu. Caitlyn brüllte ihren Orgasmus heraus und auch der Mann explodierte wenig später. Doch anstatt aufzuhören, vögelte der Mann sie weiter durch. Nun griff er neben sich und zog einen Dildo aus einer Schublade. Er zog seinen Schwanz raus und streckte den Dildo in Caitlyns tropfende Fotze. Dann rammte er seinen Schwanz wieder in ihren Arsch. So ausgefüllt kam Caitlyn noch krasser zum Höhepunkt. Sie zuckte nur noch unkontrolliert. Der Mann fickte sie weiter, tief und schnell. Seine dicken Eier klatschten gegen ihre Haut. "Du gehörst mir!", stöhnte der Mann mit dunkler Stimme und dann spritzte er ein weiteres Mal ab. Doch auch nun hatte er noch nicht genug. Er zog sein Fick-Rohr raus und bediente den Dildo mit der Hand. Er bohrte das Fotzenloch richtig auf, bis Caitlyn fast ohnmächtig wurde. Als ihre Beine weich wurden, hörte er auf. Er nahm Caitlyn auf die Arme und trug sie zum Bett. Dort legte er sie ab und küsste sie gierig. Den Dildo ließ er tief in ihrer nassen Möse stecken. "Ich muss gehen!", sagte er kurz. Caitlyn konnte nur müde mit dem Kopf nicken. "Du wirst Dich heute noch mindestens 3 Mal mit dem Dildo ficken und dabei an mich denken!", verlangte er gierig. Caitlyn nickte wieder und wenige Minuten später war sie allein.
Dieser Mann hatte die Geilheit in ihr geweckt. Er hatte ihr alles bei gebracht. Caitlyn war ihm total verfallen. Er hatte sie in die Geheimnisse der Lust eingeweiht. Caitlyn berichtete ihm auch über die anderen Männer, mit denen sie Sex hatte. Romeo hatte ihr nachdrücklich zu verstehen gegeben, mit wem sie zu ficken hatte. Caitlyn tat alles um diesen Mann zufrieden zu stellen. Sie war ihm total verfallen und genoss jede Sekunde mit ihm. Niemand wusste, dass es ihn in ihrem Leben gab. Sie hielt ihren Lebensstil gekonnt geheim und das sollte auch so bleiben. Als Romeo fort war und Caitlyn etwas durch geatmet hatte, zog sie den Dildo langsam aus ihrem Fickloch. Dabei stöhnte sie auf. Mit großem Genuss schob sie ihn wieder rein. Geilheit durchzuckte ihren Körper. Sie war total erschöpft, doch sie konnte nicht aufhören. Immer wieder trieb sie den Dildo tief in ihre Fotze rein. Dabei stöhnte sie laut und dachte nur an ihren wilden, unersättlichen Romeo. Ihr wunderschöner Körper erzitterte vor Lust und dann konnte Caitlyn nicht mehr. Sie hatte sich total verausgabt. Nach einer etwas längeren Pause, beendete sie ihren Entwurf und kehrte dann in ihr Wohnheim zurück. Dort bemerkte sie, dass Mia sie mehrfach angerufen hatte. Sie nahm das Telefon und rief Mia an. Mia war froh, dass sich ihre Schwester endlich meldete. Caitlyn spürte, dass ihre Schwester etwas auf der Seele brannte. Ohne große Vorrede berichtete Mia von Jenny und ihren Vorwürfen. Caitlyn wurde ganz blass. Sie hatte nicht gedacht, dass Jenny dieses Erlebnis mit jemandem teilen würde. Dass sie es ausgerechnet Jerry erzählt hatte, passte Caitlyn überhaupt nicht. Fieberhaft überlegte sie, wie sie reagieren sollte. Es blieb ihr nur eine Wahl, sie verdrehte die Tatsachen so, dass Steve der Verführer war. Sie gab zu ihn geküsst zu haben, doch den Sex bestritt sie. Sie erklärte ihrer Schwester, dass Jenny aus gekränkter Eitelkeit stark übertreiben würde.
Mia hörte ihrer Schwester geduldig zu. Caitlyn spürte, dass Mia ihr glaubte und ihr vertraute. Es tat ihr sehr leid, dass sie ihre Schwester anlügen musste, doch sie hatte keine Wahl. Nach dem das Gespräch beendet war, fühlte sich Mia besser. Jerry hatte einfach zu viel hinein interpretiert. Sie machte sich auf die Suche nach ihm und fand ihn im Café. Er saß allein an einem Tisch. Mia atmete tief durch und ging zu ihm. Unaufgefordert setzte sie sich zu ihm. Jerry sah sie fragend an. Mia erzählte ihm von dem Gespräch mit Caitlyn. Alles was sie sagte, klang plausibel. Doch Jerry musste immer wieder daran denken, wie er Caitlyn und Alex zusammen gesehen hatte. Erst überlegte er, ob er Mia davon erzählen sollte. Doch dann entschied sich Jerry dagegen. Auch wenn Caitlyn Sex mit Alex gehabt hatte, bedeutete das nicht, dass sie sich an Steve heran gemacht hatte. Er hatte nur Jenny Bericht gehört. Jerry war sich nicht sicher, ob er ihren Worten nach Caitlyns Aussage noch völlig glauben konnte. Vielleicht war es besser diese ganze Geschichte einfach zu vergessen. Immerhin ging ihn das ja auch nichts an. Steve war ja nie ein Kind von Traurigkeit gewesen. Gerüchte, dass er Jenny nie treu gewesen wäre, hatten schon früher die Runde gemacht. Mia bestellte sich einen Kaffee, für sie war die Sache nun endgültig erledigt und darüber war sie froh.
Ende von Teil 2
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