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Der Freund meiner Tocher (fm:Ehebruch, 7366 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 06 2018 Gesehen / Gelesen: 89223 / 80491 [90%] Bewertung Teil: 9.32 (253 Stimmen)
Ich bin eine treue Ehefrau und liebevolle Mutter. Ich bin in den ganzen Jahren noch nie fremd gegangen, bis zu dem Tag, als meine Tochter morgens von ihrem neuen Freund Tom erzählte. Ich ahnte nicht, was auf mich zukommen sollte.

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© Monika Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein Mann Heiko, meine Tochter Alexandra und ich wohnen in einem großen Einfamilienhaus mit 2 Etagen. Es ist ein sehr großes Haus, welches wie alle anderen Häuser auch im Obergeschoß die Schlafgemächer hat, sowie ein komfortables Bad mit begehbarer Dusche. Im Erdgeschoß befinden sich dem zur Folge unsere restlichen Zimmer. Darunter die Küche und ein großer weiträumiger Flur. Wie haben das Haus erst frisch gebaut und es ist seit einem Monat auch komplett fertig und abbezahlt. Wie haben eine Terrasse und natürlich auch einen riesigen Garten, der von einer Hecke umgeben ist. Ich heiße Monika und bin glücklich verheiratet mit meinem Mann Heiko und wir hatten schon einige Krisen in unserer Ehe gemeistert. Aber was mir vor einem Monat passiert ist, kann ich mir seit dem es begonnen hat nicht erklären. Ich bin meinem Mann immer treu gewesen und hatte auch nie das Verlangen danach ihm fremd zu gehen. Doch dann passierte es an einem Freitag. Davon muss ich hier berichten, da ich es irgendwie los werden muss. Wie schon beschrieben, begann alles an einem Freitag morgen, als meine 16jährige Tochter Alexandra etwas verschlafen in die Küche trat und sich an den Frühstückstisch setzte. Mein Mann Heiko war schon zur Arbeit gefahren. Sie begrüßte mich mit "Hi Mum" und schien doch eher abwesend zu sein. Ihr Handy klingelte am laufenden Band und jedesmal fing sie immer an fröhlich zu lächeln, als sie draufschaute. Ich sah sie an und antwortete: "Hi Alex. Wie geht es dir denn heute Morgen? Du siehst so zufrieden aus." sie strahlte mich richtig an und antwortete: "Ja, Tom meldet sich die ganze Zeit." da piepste dieses lästige Handy wieder und wieder begann sie zu lächeln, als sie die Nachricht las und erzählte mir aber trotzdem noch, dass er Abiturient an ihrer Schule ist und sie beide in einer Sport-AG wären. "Der ist so toll und er fragt, ob er heute bei uns vorbei kommen darf." fragte sie mich dann mit großen, strahlenden Augen. Ich überlegte kurz und dachte an meinen Mann, wie er es finden würde. Alexandra ist seine kleine Prinzessin und ist natürlich nicht gerade immer begeistert, wenn Alexandra einen Freund nach Hause bringt. Wobei man aber auch sagen muss, dass die letzten Freunde auch wirklich nicht die Hellsten Kerzen auf dem Ständer waren. Nach kurzer Überlegungszeit entschied ich, warum eigentlich nicht. Ich freute mich auch für sie, dass sie anscheinend mal einen anständigen jungen Mann kennengelernt hatte. Ich versprach ihr auch, dass ich mit meinem Mann sprechen würde und versuchen würde ihn davon ebenfalls zu überzeugen. Mit einem lauten und freudestrahlenden "DANKE!", fiel sie mir um den Hals. Sie nahm daraufhin ihr Handy und tippte die Nachricht in Windeseile ein. Aber dann kam eine Frage, mit der ich nicht gerechnet hatte. Sie lief rot an und truckste auch etwas rum und ihre Stimme wurde auch sehr leise: "Darf er auch übernachten?" Ich muss sehr verdattert ausgesehen haben, als sie mir diese Frage stellte, denn ich antwortete nicht direkt, aber dann, als ich nach Worten finden konnte, antwortete ich: "Nein ich denke nicht, dass das keine gute Idee ist beim ersten Abend." Es ist nur verständlich, dass sie etwas traurig darüber war und versuchte mich natürlich Überzeugungsversuche zu betreiben: " Naja.... wir haben schon mal ein paar Dates gehabt.... und er hat mich auch schon geküsst und.... mehr ist da noch nicht gelaufen." Sie wurde etwas rot und schaute auch zu Boden, als sie den nächsten Satz anfing: "und heute wollte ich...." sie redete aber nicht weiter, weil ich sie unterbrechen musste. "Ich glaube, das solltest du nicht hier machen." Ich ging auf sie zu und nahm sie in den Arm und gab ihr den Rat, dass sie sich damit etwas Zeit lassen sollte. Sie war natürlich etwas enttäuscht, wie das unter verliebten Teenagern nunmal so ist. Unsere Umarmung wurden wieder durch den Klingelton ihres Handys unterbrochen. Sie nahm es sofort wieder in die Hand und brachte ein überraschtes "Oh!" zum Ausdruck. Ich schaute sie fragend an und Alexandra erklärte mir, dass Tom nach seinem Training vorbeikommen wollen würde. Ich fragte nach, wann das denn ungefähre wäre. "So gegen 15 Uhr." schaute sie fragend. "Wo ist das Problem?" fragte ich daraufhin, worauf sie mir erklärte, dass sie erst gegen 17 Uhr zu Hause wäre. Ich überlegte kurz und meinte dann: " Ja okay. Ich kann ihn ja mal etwas unter die Lupe nehmen und ausfragen." Ich lächelte sie dabei an, so dass sie mich zuerst irritiert ansah und mir klarmachte, dass ich ihn weder verunsichern, noch verkraulen sollte. Schießlich umarmte sie mich dann mit den Worten "Du bist die beste." Aber in Anbetracht der Tatsache was noch alles passieren wird, war und bin ich das eindeutig nicht. Sie ließ aber auch schnell wieder von der Umarmung ab, da sie die Uhr im Blick hatte und wurde plötzlich hektisch, da sie merkte, dass sie spät dran war für die Schule.

Ich zog mir dann mal was an und nutzte meinen freien Tag für die Hausarbeit. 10 Minuten nach 15 Uhr klingelte es dann wie erwartet an meiner Haustür. Ich öffnete sie natürlich und vor der Tür stand ein 1,90 großer, junger Mann. Schwarzes leicht gewelltes Haare und

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