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Die schwarze Sklavin - Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 2026 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 02 2018 Gesehen / Gelesen: 19840 / 16912 [85%] Bewertung Teil: 8.78 (46 Stimmen)
Der letzte Teil der Geschichte. Ficklhauser nimmt seine Sklavin völlig in Besitz und Becky findet ihre Bestimmung

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Die schwarze Sklavin - Teil 3

Seit dem Tag an dem Ficklhauser Becky zu seiner Sklavin gemacht hatte verging kaum ein Tag, an dem sie es nicht miteinander trieben. Becky war ihm nunmehr völlig ergeben. Ihre Gedanken kreisten ständig um ihren Herrn, im Bemühen, ihm jeden noch so ausgefallenen sexuellen Wunsch zu erfüllen. Zuhause bei ihrem Mann versuchte sie, den Anschein zu wahren. Noch war sie nicht soweit, sich von ihm zu trennen. Zwar spürte sie mittlerweile nichts mehr, wenn er bei ihr lag, aber sie ließ ihn gewähren, hoffte, dass er nichts merken würde, noch nicht ...

Und Beckys Mann merkte tatsächlich am Anfang nichts. Andere in der Einrichtung dagegen bekamen mit der Zeit sehr wohl mit, dass Becky und Ficklhauser ein Verhältnis hatten. Beide wurden auch immer unbekümmerter. Ficklhauser liebte Sex an ausgefallenen Orten. Einmal, als er Becky gerade in der Kapelle der Einrichtung vögelte, wurden sie von einer Bewohnerin ertappt, die zufällig einen Blick in die Kapelle warf. Sie sah Becky vor dem Altar kniend, das Gesicht zu Boden gedrückt, ihren prallen schwarzen Hintern in die Höhe gereckt. Ficklhauser hockte breitbeinig über ihr und trieb gerade seinen dicken harten Fickkolben in ihren engen Hintereingang. Dabei hielt er mit eiserner Hand ihre Arme auf ihrem Rücken, so dass sie sich kaum bewegen konnte und seine brutalen Stöße hilflos ertragen musste. "Ah, das gefällt dir, nicht wahr du kleine geile schwarze Ficksau du!" hörte die unfreiwillige Zeugin Ficklhausers tiefe, sonore Stimme. Und sie hörte, wie Becky willig und voller Lust stöhnte: "Ja Herr, fick deine schwarze Sklavin in ihren Arsch! Komm, schieß deinen Samen in meinen Darm, ahhhhhhh!!". Und Ficklhauser grunzte und stöhnte und hämmerte seinen dicken Schwanz ein ums andere Mal in ihren engen Anus, bis er schließlich mit einem tierischen Lustschrei abschoss und sein Schwanz in Beckys malträtiertem Po explodierte und zuckte und pumpte, bis er befriedigt von ihr abließ.

Beide hatte die Bewohnerin nicht bemerkt, die leise die Tür wieder hinter sich schloss. Aber die Geschichte machte natürlich die Runde, genauso wie die Begebenheit, als Ficklhauser Becky auf seinem Schreibtisch vögelte und eine Mitarbeiterin nach kurzem Anklopfen mit einer dringenden Angelegenheit ins Zimmer stürmte. Becky lag gerade vor Ficklhauser auf dem Schreibtisch, die Beine weit auseinander und hoch gereckt. Ficklhauser war eben dabei, sie hart und voller Lust in ihre willige Möse zu ficken. Becky wimmerte und stöhnte vor Geilheit. Ficklhauser hatte ihren Rock hochgeschoben. Er selber stand mit heruntergelassener Hose hinter seinem Schreibtisch und trieb seinen Kolben wieder und wieder in ihre hungrige Liebesgrotte. Dabei kneteten seine gierigen Hände ihre großen Titten, die er aus ihrer Bluse befreit hatte. Die Mitarbeiterin blieb wie angewurzelt stehen, als sie die beiden erblickte. "Oh Entschuldigung, tut mir leid" stammelte sie. "Raus!" brüllte Ficklhauser, und die Mitarbeiterin machte auf dem Absatz kehrt und rannte aus dem Zimmer. Klar, dass sie dieses Erlebnis nicht für sich behalten konnte

Irgendwann, nachdem es mehrere Monate so zugegangen war, wurde Becky schwanger und die Geschichte spitzte sich zu. Becky war klar, dass das Kind nicht von ihrem Mann sein konnte, denn zur fraglichen Zeit hatte sie keinen Verkehr mit ihm gehabt. Und auch Beckys Mann war mit der Zeit misstrauisch geworden. Beckys Verhalten ihm gegenüber hatte sich verändert. Er merkte, dass sie sich Mühe gab, aber irgend etwas stimmte nicht. Auch entging ihm nicht, dass ihn Mitarbeiter und Bewohner der Einrichtung manchmal so seltsam ansahen und er hatte das Gefühl, dass sie hinter seinem Rücken über ihn tuschelten. Es lag in der Luft, dass es nicht mehr lange so weitergehen konnte. Ficklhauser beschloss also, Nägel mit Köpfen zu machen. Er plante, sein Verhältnis öffentlich machen. Ihren Mann würde er so demütigen, dass er Becky verließ. Becky war mit all seinen Plänen einverstanden. Sie war Ficklhauser inzwischen willenlos ergeben.

Ficklhauser kalkulierte kühl. Beckys Mann schätzte er als einen Schwächling ein. Wenn er Becky vor dessen Augen pfählte, da war er sich sicher, würde dieser den Schwanz einziehen und das Weite suchen. Sollte er dennoch ausrasten und auf ihn losgehen, so war Ficklhauser stark genug um mit ihm fertig zu werden. Er wählte also einen Zeitpunkt von dem er wusste, dass Beckys Mann um diese Zeit nach hause kam und ging mit Becky in ihre Wohnung. Als ihr Mann, wie jeden Tag nach der Arbeit, die Wohnungstür aufschloss und im Flur seine Arbeitskleidung ablegte, hörte er aus dem Schlafzimmer Geräusche, die ihm das Blut in den Adern

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