Das Geheimnis der Zwillingsschwester Teil 3 (fm:Sonstige, 5170 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: NiNa | ||
Veröffentlicht: Aug 12 2018 | Gesehen / Gelesen: 10474 / 8069 [77%] | Bewertung Teil: 8.88 (26 Stimmen) |
Streit zwischen Mia und Jerry? Wie weit wird Caitlyn noch für ihren Traummann gehen? |
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sie ganz fest. Sie fühlte sich so herrlich weiblich und sicher in seinen Armen. Romeo sah sie mit feurigem Blick an. Er schob das Kleid hoch und steckte ihr 3 Finger in die nasse Fotze. "Dein Loch ist wunderbar auf gedehnt! Da würde meine ganze Faust rein passen!" Der gierige Klang seiner Stimme ließ. Caitlyn zitterten. Sie wusste genau, dass ihr Romeo seinen Worten auch immer Taten folgen ließ.
Mit bebendem Körper stand sie eng an ihren Romeo gedrängt. Caitlyn war glücklich. Sie spreizte ihre Schenkel obszön. Der Mann küsste sie leidenschaftlich. Dann sah er sie wild an. "Gehe zu Mike und lasse Dich von ihm in den Arsch ficken. Später gehst Du mit zu ihm nach Hause!" Caitlyn zerwühlte mit ihren Händen seine Haare und nickte mit dem Kopf. Sie war bereits alles zu tun. Alles was nötig war. Der Mann sah Caitlyn nach. Sie war so herrlich naiv. Ihr Körper war sein Spielzeug. Hatte er wirklich vor, für immer mit Caitlyn zusammen zu sein? Der Mann lachte heiser diabolisch. Für immer, konnte unter Umständen ein relativ kurzer Zeitraum sein. Er folgte Caitlyn unauffällig und beobachtete, wie sie Mike schöne Augen machte. Ihr Körper war eine Sünde wert. Mit einem Grinsen im Gesicht, sah er zu. Mikes Blick war gierig. Seine großen Hände betatschten ihren geilen Körper dreist. Caitlyn lächelte ihn geil an. Sie zog den Ausschnitt ihres Kleides noch tiefer, damit Mike ihre steifen Nippel nicht mehr übersehen konnte. Romeo betrachtete das mit einem guten Gefühl. Er hatte Caitlyn manipuliert und nun war sie sein willenloses Lustwerkzeug. Sie war so geil auf Mikes Schwanz, dass sie ihn am liebsten direkt vor dem Club geblasen hätte. Doch der Mann wusste, dass Mike trotz aller Geilheit sich mit ihr zurückziehen würde. Nach einigen Minuten verschwanden die beiden im Vorratsraum, der sich im Keller befand. Romeo drehte sich um und verschwand leise in der Dunkelheit.
Jerry dachte immer noch an das Gespräch mit Mia zurück. Dann sah er auf die Uhr, es war mitten in der Nacht. Warum konnte er nicht schlafen? Warum ging ihm die Sache mit Caitlyn und Steve nicht aus dem Kopf? Mia glaubte ihrer Schwester und sie kannte Caitlyn wohl am besten. Doch irgendwas passte da nicht zusammen, dass spürte Jerry einfach. Während er noch grübelte, schlief er ein. Für Mia hatte sich das Thema erledigt. Sie war nach dem Kaffee wieder zu ihrem üblichen Tagesablauf zurückgekehrt. Sie hatte ausgezeichnet geschlafen und saß gut erholt am nächsten Tag in ihren Vorlesungen. Jerry kam zu spät und wirkte mehr als müde. Mia fing an sich Sorgen um ihn zu machen. Nach den ersten Vorlesungen gingen sie gemeinsam auf dem Campus spazieren. Sie setzten sich unter einen Baum. Jerry sah sehr nachdenklich aus. Mia blieb das nicht verborgen. "Also, was ist eigentlich los mit Dir?" Jerry holte tief Luft. "Tut mir leid, aber ich glaube das Caitlyn Dich angelogen hat, was Steve betrifft!", sagte er dann. Mia sah Jerry an. "Nicht schon wieder dieser Mist!", rief sie genervt. Jerry erzählte ihr nochmals ausführlich von seiner Begegnung mit Jenny. Mia hörte sich alles noch einmal betont geduldig an. Doch dann fiel sie ihm ins Wort. "Stopp! Ich glaube meine Schwester!", sagte sie mit Nachdruck, dann stand sie wütend auf und ging weg. Jerry lief ihr nicht hinter her. Er hatte eine Entscheidung getroffen. Er würde zu Steve Kontakt aufnehmen. Entschlossen ging er zu seinem Wohnheim zurück. Dann fiel ihm ein, dass er nicht genau wusste, wo Steve sich aufhielt. Jenny zu fragen kam nicht in Betracht. Grübelnd setzte er sich auf das Bett.
Caitlyn hatte mit Mike eine wilde Nacht erlebt. Dieser Typ war einfach geil. Nach dem Arschfick im Vorratsraum, hatte sie Mike nach Dienstschluss in sein Apartment begleitet. Dort angekommen war Mike wie ein wildes Tier über sie her gefallen. Sein großer, schwarzer Schwanz hatte ihr fast die Sinne geraubt. Immer wieder hatte Caitlyn das Rohr gewichst und geblasen. Mike war auf ihren Titten und in ihrem Mund gekommen, doch er bekam einfach nicht genug. Er hatte sie zusätzlich auch noch in den verschiedensten Stellungen gevögelt. Caitlyn war erst am frühen Morgen in ihrem Wohnheim angekommen. Ihr tat wirklich jeder Muskel weh. Mike hatte seine Lust total an ihr ausgelebt. Nun war Caitlyn extrem erschöpft. Dann musste sie an ihren Romeo denken. Er hatte alles, was sie sich von einem Mann wünschte. Er hatte ihr erst gezeigt, wie geil Anal und Deep Throat sein konnten. Außerdem war er sehr attraktiv und extrem spendabel. Er war für sie da und darum liebte Caitlyn ihn. Müde legte sie sich auf ihr Bett. Obwohl ihre Fotze noch leicht schmerzte, weil Mike sie so hart gerammelt hatte, schob sie die Liebeskugeln in das Loch. Sie wusste, dass Romeo Gehorsamkeit besonders wichtig war. In das Arschloch schob sie sich den Plug. Dann schloss sie die Augen. Das Gefühl ausgefüllt für den Mann ihrer Träume zu sein, war unglaublich. Sie griff zu ihrem Handy und rief ihn an. Es klingelte nur einmal und dann hörte sie seine Stimme.
Caitlyn berichtete ihrem Romeo ausführlich über die Nacht mit Mike. Sie benutzte harten "Dirty Talk" dabei, weil das ihren Romeo richtig heiß machte. Er hörte sich den Bericht in Ruhe an. Dann stellte er ein paar Fragen. Caitlyn legte das Handy neben sich auf das Bett und streichelte ihre Titten und den Kitzler. Sie stöhnte nur für ihren Traummann und gab ihm alle Antworten. Der Mann am Telefon war sehr zufrieden mit seiner Schlampe. Sein Schwanz war bei ihren Bericht mächtig hart und dick geworden. Er wusste auch, dass sie den Plug und die Kugeln in den Ficklöchern hatte, ohne dass er sie fragen musste. Er hörte, wie Caitlyn stöhnte und vor Geilheit fast verrückt wurde, doch für diesen Tag würde er ihr keinen Orgasmus mehr erlauben. Als er Caitlyn das sagte, wurde sie ganz still vor unterdrückter Leidenschaft. Der Mann am Telefon machte ihr klar, dass er sie für ihren Gehorsam bald belohnen würde. Dann beendete er das Telefonat. Caitlyn schmerzte es immer, wenn er die Gespräche beendete, sie liebte den Klang seiner Stimme. Sie schloss die Augen und dachte an die erste Begegnung mit ihm.
Mia hatte sich extrem über Jerry geärgert. Warum konnte er mit der verdammten Stichelei nicht aufhören? Immer wieder dachte sie an seine Worte. Mochte er Caitlyn nicht? Oder mochte er sie vielleicht zu viel? Mia dachte über die Freundschaft nach. Konnte es sein, dass Jerry in Caitlyn verliebt war? Nun fielen ihr immer mehr Momente ein, in denen sich Jerry ganz besonders um Caitlyn bemüht hatte. Nach und nach wurde Mia klar, dass Jerry wirklich verknallt in ihre Schwester war. Diese Erkenntnis beschäftigte sie den ganzen Tag. Diese Entdeckung lenkte sie total ab. Am Abend machte sie sich auf die Suche nach Jerry. Sie fand ihn schließlich in der Bibliothek. Jerry sah erst von seinen Büchern auf, als sie vor ihm stand. Leise setzte sie sich zu ihm. "Warum hast Du mir nicht gesagt, dass Du in meine Schwester verliebt bist?" Jerry starrte sie ertappt an. Erst wollte er es leugnen, doch dann entschied er sich anders. "Was hätte ich denn sagen sollen?", fragte er zurück. Mia verdrehte genervt die Augen. "Weiß meine Schwester von Deinen Gefühlen?", fragte sie weiter. Jerry schüttelte den Kopf, dann stand er auf und ging. Mia lief ihm nach. "Du bist total verknallt in sie und darum bist Du auch so eifersüchtig!" Jerry blieb stehen und drehte sich um. "So ein Quatsch!", rief er. Mia ließ nicht locker. "Du verdrehst die Tatsachen um meine Schwester schlecht zu machen, weil sie Deine Gefühle nicht erwidert!", kombinierte sie. Jerry wurde langsam sauer. "Ich verdrehe gar nichts. Deine Schwester ist nicht so unschuldig, wie sie tut!" Nun war er wirklich sauer. Mia sah ihn mit funkelnden Augen an. "Rede nicht so über meine Schwester!", rief sie aufgebracht. "Ich sage das, was ich will! Deine geliebte Schwester ist eine Schlampe!", zischte er durch die Zähne. Mia schnappte geschockt nach Luft, dann holte sie aus und verpasste Jerry eine gewaltige Ohrfeige. Jerry lachte nur. "Deine Schwester ist ein Flittchen und Du bist ein langweiliges Mauerblümchen!" rief er. Mia drehte sich um und ging. "Unsere Freundschaft ist beendet!", schrie sie noch und dann war sie verschwunden.
Jerry blieb wie angewurzelt stehen. Erst nach und nach wurde ihm klar, was er da eigentlich gesagt hatte. Er hatte seine beste Freundin übel beleidigt, doch das ließ sich nicht mehr ändern. Er würde ihr beweisen, dass er Recht hatte. Dann würde sie ihm die gemeinen Worte bestimmt verzeihen. Mia war schnell in ihr Zimmer gerannt. Sie brach nach dem Streit fast völlig zusammen. Unaufhörlich strömten Tränen aus ihren Augen. Irgendwann schlief sie schluchzend ein. Am nächsten Morgen hatte sie Kopfschmerzen. Ihre Augen waren total verquollen und ihre Nase war zu. Mühsam krabbelte sie aus dem Bett. Sie überlegte, ob sie ihre Schwester anrufen sollte. Doch dann entschied sie sich dagegen. Caitlyn zu belästigen kam ihr unfair vor. Mia musste mit der Situation allein fertig werden. Sie ging duschen und betrachtete sich danach, nur mit Unterwäsche bekleidet, im Spiegel. War sie wirklich ein Mauerblümchen? Sie sah aus, wie immer. Lange blonde, leicht gelockte Haare und blaue Augen. Ein etwas zu üppiger Mund. Sie war keine aufregende Schönheit, wie ihre Schwester, aber dass wollte sie auch nie sein. Mia band ihre Haare zu dem üblichen Zopf zusammen und schlüpfte in ihre Lieblingsjeans und in ein Campus Shirt. Sie zog ihre Sneakers an und ging zum Café. Sie betrat den Laden und entdeckte Jerry an ihrem Stammtisch. Im ersten Moment wollte sie weg laufen, doch dann überlegte sie es sich anders. Jerry hatte sich schlecht benommen, nicht sie. Mia straffte die Schultern und ging rein. Sie suchte sich einen leeren Tisch im hinteren Teil des Cafés und setzte sich.
Jerry hatte Mia natürlich bemerkt. Aus den Augenwinkeln beobachtete er sie. Die fünf Finger ihrer Hand konnte er jetzt noch in seinem Gesicht spüren. Niemals zu vor hatte er erlebt, dass Mia die Kontrolle verlor. Ihre Augen hatten wütend geblitzt und in ihrem Schlag hatte einige Kraft gelegen. Es hatte ihn überrascht. Warum er Mia so provoziert hatte, wusste Jerry selbst nicht. Er beobachtete sie weiter. Mia bestellte einen Kaffee und las in einem Buch. Obwohl sie nichts tat, fühlte sich Jerry von ihr herausgefordert. Lag das an ihrer Körperhaltung, die ihn gekonnt ignorierte? Jerry starrte Mia nun frech an. Doch sie reagierte überhaupt nicht. Mia sah aus wie immer und doch schien sich etwas verändert zu haben. Jerry hatte damit gerechnet, dass sich Mia bei ihm entschuldigen würde. Doch das tat sie nicht. Jerry wurde klar, dass er Beweise brauchte, um Mia von der Wahrheit überzeugen zu können. In den nächsten 3 Tagen hatte er keine wichtigen Vorlesungen und so beschloss er am Abend nach Hause zu fahren. Er stand auf, bezahlte seinen Kaffee und ging. Mia blickte ihm nach. Jerry hatte sich nicht bei ihr entschuldigt und das nahm sie ihm sehr übel. Seine Worte hatten sie sehr verletzt und dass konnte sie einfach nicht vergessen. Mia wurde klar, dass sie sich von Jerry nun lösen musste. Er hatte ihr oft geholfen und mit Rat und Tat zur Seite gestanden, doch das war nun vorbei.
Caitlyn hatte von der ganzen Aufregung nichts mit bekommen und wenn, wäre es ihr wohl auch egal gewesen. Ihr Leben hatte sich bereits nach wenigen Tagen an der Uni total verändert. Doch zum Grübeln blieb ihr keine Zeit. Lars van Berge erwartete sie. Er hatte ihre Semesterarbeit sehr wohlwollend benotet. Dass er sie bevorzugte, zeigte er bei den Vorlesungen nicht. Ihre Note hatte sich zu einer sehr soliden 1 bis 2 verbessert. Caitlyn traf Lars in seinem Büro an. Er hatte sie ungeduldig erwartet. Kaum hatte sie sein Büro betreten, da küsste er sie schon gierig. Seine hungrigen Lippen glitten über ihren Mund. Caitlyn drängte sich eng an den Professor. "Ich muss Dich sofort nehmen! Hier auf dem Schreibtisch!", stöhnte er leise. Caitlyn legte den Kopf in den Nacken und genoss seine wilden Küsse. Lars war süchtig nach ihrem Körper. Seine Hände glitten unter das trägerlose, bauchfreie Top. Caitlyn seufzte auf. Lars Finger spielten mit ihren steifen Nippeln. Er bemerkte auch sehr schnell, dass sie unter dem kurzen Rock kein Höschen trug. Caitlyn war willig und nass, nur für ihn. Er schob das Top runter und nuckelte an ihren Titten. Seine Hände fuhren geil über ihren Körper. Caitlyn stöhnte immer geiler und lauter. Doch dann entzog sie sich und sah Lars an. "Morgen Abend komme ich zu Dir und dann machen wir weiter!", kündigte sie an. Lars schüttelte den Kopf, er konnte und wollte nicht warten. Er packte Caitlyn und drückte sie grob auf den Schreibtisch. Caitlyn bemühte sich darum nicht zu lachen. Der Professor reagierte genauso, wie sie es gewollt hatte. Ungestüm zog er ihren Rock hoch, dann befreite er seinen harten Schwanz.
Er presste Caitlyn auf den Schreibtisch und spreizte ihre Schenkel ganz weit. "Ich nehme Dich, wann immer ich will. Schlampe!" Sein dicker Schwanz strich über ihren Kitzler und Caitlyn zitterte vor Lust. Lars rieb sein dickes Rohr an ihrer Spalte. Caitlyn war total nass. "Heute nehme ich mir wieder Deinen Arsch vor!", grunzte der Professor geil. Caitlyn tat so, als würde sie das schockieren. " Nein bitte nicht, dass halte ich nicht noch mal aus!" Doch Lars setzte seinen großen Prügel an ihrer engen Rosette an. Caitlyn stockte der Atem, als Lars den Schwanz langsam in ihre Arschfotze schob. Bei jedem Stoß, stöhnte er lauter und wilder. Caitlyn erging es nicht anders. Der Professor fickte sie immer tiefer und härter in den Arsch. Zusätzlich schob er noch zwei Finger in ihre Fotze. Caitlyn wimmerte und keuchte so sehr, für den Professor gab es kein schöneres Geräusch. Lars trieb seinen Schwanz immer tiefer hinein. Ihr Arsch war herrlich eng. Immer härte fickte er sie. Caitlyns Körper zuckte nur noch ungezügelt. Lars sah, wie sie sich den Kitzler wichste. Sie war eine richtig geile Nutte, auf die er nicht mehr verzichten wollte. Lars spürte, dass er die Massage ihrer Arschmöse nicht mehr lange aushalten würde und zog den Schwanz raus. Nur wenige Sekunden später schoss das Sperma aus seinem Rohr. Er saute Caitlyns erhitzten Körper total voll. Lars sah, wie gierig sie die Schwanzsahne auf sich verteilte. Das war ein herrlicher Anblick. Caitlyn richtete sich auf und nahm den Schwanz in den Mund. Die kleine Sau wollte keinen Tropfen verschwenden. Lars vergrub seine Hände in ihren kurzen, roten Haaren. Caitlyn leckte und saugte weiter an dem Schwanz.
Lars hatte schon einige Freundinnen gehabt, doch keine war so versaut und gierig wie Caitlyn. Sie blies seinen Schwanz immer geiler und fester. Lars spürte, dass sein Fickrohr sich wieder verhärtete. Caitlyn konnte blasen, wie keine andere. Die gierigste Maulfotze von allen hatte sie. Der Professor war total geil auf sie. Er hatte nun einen Weile still gehalten, doch nun musste einfach ihren Mund ficken. Caitlyn lutschte und saugte an dem Schwanz. Sie machte die Wangen hohl und benutzte ihre Zunge. Lars liebte ihre Technik. Als er dann auch noch ihre Zähne an seinem Schaft spürte, konnte er sich nicht mehr zurück halten. Er spritzte gewaltig ab. Caitlyn schluckte die große Ladung problemlos. Der Professor wollte Caitlyn am liebsten nicht mehr gehen lassen. Aber das war unmöglich. Er musste noch einige Arbeiten benoten. Er küsste Caitlyn leidenschaftlich immer wieder und wieder. Seine Finger spielten immer wieder an ihre Fotze und an ihrem Arschloch. Er konnte einfach nicht aufhören. Caitlyn wehrte ihn halbherzig ab. Sie wusste, dass Lars darauf total abfuhr. "Heute Abend! Bei mir!", sagte er abgehackt. Caitlyn schüttelte den Kopf. Lars packte sie sofort und rieb seinen Körper an ihrem. "Heute Abend, Du kleine Schlampe und keine Ausreden!", zischte er geil. Caitlyn nickte betont unterwürfig, säuberte sich und zog sich an. Etwas später saß sie in einer Vorlesung. Ihr Arschloch war immer noch etwas gedehnt. Das Gefühl war fantastisch.
Jerry hatte am Nachmittag seine Sachen gepackt und war am frühen Abend nach Hause gefahren. Seine Eltern freuten sich über den Besuch ihres Sohnes. Jerry hatte ein sehr gutes Verhältnis zu seinen Eltern, aber trotzdem erzählte er nichts von Mia oder Caitlyn. Da es doch recht spät geworden war, beschloss er ins Bett zu gehen. Am nächsten Tag würden dann seine Nachforschungen beginnen. Wenn er erst Beweise hatte, dann würde ihm Mia auch Glauben schenken. Mia, er dachte an sie. Jerry hatte sich mies verhalten. Warum hatte er sie ein langweiliges Mauerblümchen genannt? Sie war ja nicht langweilig, eher gewissenhaft und schüchtern. Doch die fünf Finger in seinem Gesicht hatten sich nicht schüchtern angefühlt. Das Gegenteil war der Fall. Ihre blauen Augen hatten geblitzt vor Wut. Irgendwie hatte ihr der Gefühlsausbruch sehr gut gestanden. Jerry erinnerte sich, an ihre gerötete Haut und an die Anspannung in ihrem Körper. Er hatte die losen Strähnen ihres Zopfes in seinem Gesicht gespürt, als sie sich umgedreht hatte. Jerry musste an den Duft ihrer Haare denken und an ihre schlanke Figur. Er fuhr sich mit den Händen über das Gesicht. Warum verfolgte ihn diese Situation so sehr? Er fand keine Antwort darauf und schlief ein.
Am nächsten Morgen stand er früh auf. Er wusste, dass Steve neben bei immer in einer Autowerkstatt gearbeitet hatte, vielleicht würde er ihn dort finden. Jerry ging duschen, zog sich an und fuhr los. In der Bäckerei kaufte er sich einen Donut und fragte die Verkäuferin nach Steve. Die Verkäuferin kannte Steve und gab ihm die Adresse von der Werkstatt. Jerry bedankte sich und fuhr zu der Adresse. Er entdeckte Steve auf dem kleinen Schrottplatz neben an. Jerry hupte einmal und Steve erkannte ihn. Jerry stieg aus und ging zu ihm. "Hey Jerry, alter Kumpel! Ich habe Dich ja lange nicht mehr gesehen!", sagte Steve erfreut. Jerry schlug ihm auf die Schulter. Da Steve für eine längere Unterhaltung keine Zeit hatte, verabredeten sie sich für den Abend. Jerry fuhr nach Hause zurück und versuchte sich eine Strategie zu recht zu legen. Dann wanderten seine Gedanken zu Mia. Wie würde sie auf die Wahrheit reagieren? Würde es ausreichen, wenn Jerry ihr von seinem Gespräch mit Steve berichtete? Ihm wurde klar, dass Mia es selbst hören musste. Sie musste bei dem Gespräch dabei sein. Jerry nahm sein Handy und rief Mia an. Mia war überrascht, als sie Jerrys Stimme hörte. Sie wollte nicht mit ihm reden und legte gleich wieder auf. Jerry war von dieser Reaktion total überrascht. Früher hätte Mia das nie getan.
Er drückte die Wahlwiederholung, doch nur ihre Mailbox sprang an. Er erklärte ihr, warum sie nach Hause kommen musste. Mia hörte die Nachricht ab, doch sie dachte nicht daran Jerrys Befehl zu befolgen. Nach knapp zwei Stunden wurde Jerry klar, dass Mia auf keinen Fall kommen würde. Also musste er sie abholen. Alles andere würde nicht funktionieren. Grummelnd setzte er sich wenig später in sein Auto und fuhr zurück. Er würde Mia schon irgendwie überreden. Auf der Fahrt ging er immer wieder im Kopf durch, was er ihr sagen wollte. Während der Fahrt wurde er zunehmend gereizter und ärgerlicher. Es war schon Mittag, als er endlich ankam. Da Mia nicht im Café war, ging Jerry davon aus dass sie sich in ihrem Zimmer aufhielt. Er lief rasch zum Wohnheim. An ihrem Zimmer angekommen, trat er ohne anzuklopfen ein. Mia stand vor dem Spiegel, sie war nass und nur in ein Duschtuch eingehüllt. Ihre Augen wurden groß, als sie Jerry sah. "Raus mit Dir!", schrie sie ihn an. Jerry starrte sie perplex an. Er ging aber nicht. Jerry schloss die Tür. Mia wurde hektisch. Sie war sehr sauer. Schwungvoll drehte sie sich um. "Raus hier! Ich will Dich nie wieder sehen!" rief sie. Jerry kam langsam auf sie zu, doch Mia wich nicht zurück. Er packte sie fest an den Schultern und zog sie an sich heran. Plötzlich presste er seine Lippen auf ihre Mund. Seine Zunge zwängte sich zwischen ihre Zähne durch. Jerry vertiefte den Kuss gierig und dann ließ er sie los. Mia starrte ihn verärgert an. Sie holte aus, doch dieses Mal fing Jerry ihre Hand ab.
"Wenn Du das noch einmal versuchst, dann küsse ich Dich wieder!", drohte er ihr. Mia lief mit wenigen Schritten ins Badezimmer und schlug die Tür zu. Ihre Lippen brannten noch von dem Kuss. Sie hörte, wie Jerry vor der Tür auf und ab ging. "Du kannst nicht ewig da drin bleiben!", sagte er mit Nachdruck. Mia reagierte nicht. "Du wirst Dich jetzt anziehen und mit mir fahren!" Mia wollte sich erst weigern, doch dann sah sie ein wie sinnlos das war. Sie öffnete die Tür und nahm ihre Sachen entgegen. Im Badezimmer zog sie sich an. Etwas später kam sie heraus und nahm ihre Sneakers. Sie würdigte Jerry keines Blickes. Er spürte ihre ablehnende Haltung, doch das war ihm egal. Mia packte eine kleine Tasche und folgte Jerry dann zu seinem Auto. Sie fühlte sich nicht wohl bei dem Gedanken Caitlyn so zu hintergehen. Sie fand Jerrys Verhalten unmöglich. Während der Fahrt sagte Mia nichts. Sie schwieg hartnäckig und das ärgerte Jerry total. Immer wieder versuchte er ein Gespräch anzufangen, doch Mia blockierte seine Versuche. Jerry war von ihrem Dickkopf überrascht. Er hatte in den letzten Tagen neue Wesenszüge an Mia entdeckt. Nach halber Strecke verspürte Jerry einen großen Kaffeedurst und er hielt an einer Raststätte an. Mia weigerte sich auszusteigen. Ihre blauen Augen sahen ihn wütend an. Jerry ließ sie im Auto sitzen, nahm aber vorsichtshalber den Schlüssel mit. In der Raststätte bestellte er zwei Becher Kaffee zum Mitnehmen und zwei belegte Brötchen. Er bezahlte und ging zum Auto zurück, doch Mia war verschwunden. Hastig drehte er sich um und suchte die Umgebung mit Blicken ab. Jerry stellte den Kaffee auf den Beifahrersitz und lief schnell über den Rastplatz. Doch Mia war nirgends zu sehen.
Jerry machte sich auf einmal Sorgen. War Mia zu Fuß abgehauen oder versuchte sie per Anhalter zu verschwinden? Jerry zerwühlte sich aufgebracht das dunkle Haar. "Hast Du was verloren?", fragte ihn plötzlich eine bekannte Stimme. Jerry drehte sich um und Mia stand da. "Wo zum Teufel warst Du?", rief er sauer. Mia sah in verständnislos an. "Auf der Toilette!" Sie sah Jerry an, ihrer Meinung nach war er total verrückt geworden. Sie wollte zum Auto zurückgehen, als Jerry sie in seine Arme zog. "Ich hatte Angst um Dich." Seine Stimme klang unsicher. Mia wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. Sie spürte aber, dass diese Umarmung alles andere als freundschaftlich gemeint war. Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Jerry konnte das deutlich fühlen. Auf einmal erinnerte sich Mia wieder an seine gemeinen Worte. Sie löste sich von ihm und ging zum Auto. Jerry folgte ihr. Nach dem sie gegessen und getrunken hatten, wurde die Fahrt fortgesetzt. Mia war total erschöpft, als sie zu Hause ankam. Ihre Eltern waren für 14 Tage verreist und so hatte sie das ganze Haus für sich allein. Sie packte nur rasch aus und machte sich frisch. Jerry hatte in der Küche zu nächst gewartet, doch dann war ihm eine gute Idee gekommen. Er ging in Caitlyns Zimmer und sah sich ein wenig um. Mia fand ihn dort, er stand vor Caitlyns Kleiderschrank. "Das geht jetzt aber zu weit!", sagte sie verärgert. Jerry zuckte mit den Schultern. "Sieh Dir mal ihre Sachen an!", forderte er Mia auf. Mia hatte sich nie für Mode interessiert.
"Warum sollte ich das?", fragte sie schnippisch. Jerry zog einen Kleiderbügel hervor. "Ich habe ja nicht viel Ahnung, aber sogar ich weiß, wie teuer ein Chanel-Kleid ist!", rief er. Mia sah sich das Kleid an. Es schien wirklich ein echtes Designer Kleid zu sein. Jerry entdeckte weitere teure Kleider und Schuhe. Dazu noch ein paar Taschen. Per Handy fand er schnell heraus, dass fast alle Taschen von namhaften Designern stammten. Mia sah Jerry an. "Unsere Familie ist nicht arm und Caitlyn will ja selbst Designerin werden!" Jerry konnte dieses Argument nicht widerlegen. Er ging zu einem weiteren Schrank. Dort entdeckte er mehrere Parfümfläschchen und Kosmetikartikel. Mia hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie in Caitlyns Zimmer herum wühlten und das sagte sie auch. Jerry verließ das Zimmer schließlich und ging zu seinen Eltern. Am Abend würde er sich mit Steve treffen. Nach dem Gespräch würde Mia sich bei ihm entschuldigen müssen, da war er sich ganz sicher. Mia räumte Caitlyns Zimmer wieder auf und ging dann in ihr eigenes. Eigentlich war sie froh, dass sie mit gefahren war. Bald würde der Quatsch vorbei sein und Jerry würde seinen Irrtum zugeben müssen. Vielleicht kehrte dann wieder Ruhe ein.
Caitlyn war in ihrem Atelier und zeichnete. Ihre Entwürfe waren gut. Sehr gut sogar. Die Theorie war nicht ihre Stärke, doch das war nun nicht mehr wichtig. Sie würde ihren Weg an der Seite des Mannes, den sie liebte gehen. Er hatte sie total unterstützt und sie war ihm unendlich dankbar dafür. Als sie endlich seine warmen Hände auf ihrem Nacken spürte, drehte sie sich nicht um. Der Mann öffnete den langen Reizverschluss ihres Kleides. Jeden Zentimeter ihrer Haut küsste er. Das erregte sie total. "Du bist wahnsinnig schön und verführerisch!" Seine Worte brachten Caitlyn zum Lächeln. "Ich will Dich nackt sehen!", verlangte der Mann. Caitlyn schlüpfte aus dem Kleid. Nur die High Heels ließ sie an. Der Mann beugte sich zu ihren Füßen und legte ihr ein goldenes Fußkettchen um den rechten Knöchel. Das Kettchen war mit fünf Diamanten besetzt. Caitlyn freute sich total über das schöne Geschenk. Sie nahm es glücklich an. Romeo strich über ihren nackten Körper. Caitlyn bekam eine Gänsehaut. Der Mann spreizte ihre Beine und prüfte, ob sie für ihn bereit war. Caitlyn war mehr als bereit. Ihre Fotze war so nass und ihr Kitzler war prall. Das gefiel dem Mann sehr. Er zog einen Doppeldildo aus einer Schublade und führte ihn in Caitlyns Ficklöcher ein. Sie stöhnte begierig auf. Der Mann schob den Doppeldildo immer tiefer in beide Löcher. Er bereitete Caitlyn auf ihre Aufgabe für heute besonders gewissenhaft vor. Caitlyn wimmerte und zuckte vor Lust. Sie bettelte Romeo an, dass er sie ficken möge. Doch den Gefallen hat er ihr nicht. Er benutzte den Doppeldildo weiter und flüsterte ihr dann zu, was sie am Abend zu erledigen hatte. Caitlyn hörte aufmerksam zu. Sie würde alles tun, was ihr Liebster wollte.
Ende des dritten Teils
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