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Raum der Lust (fm:Gruppensex, 1230 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 14 2018 Gesehen / Gelesen: 19701 / 12023 [61%] Bewertung Geschichte: 8.24 (37 Stimmen)
Eine heiße Fantasie von einer Frau und drei Männern... oder eine wahre Geschichte?

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© Almendra Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ein großzügiger Raum mit Parkettboden und hoher Decke; halb geschlossene Jalousien. Ein massiver, antiker Schreibtisch an der einen Wand, ein dunkelroter Ohrensessel, gegenüber eine Kommode und ein Schminktisch mit Spiegel. In der Mitte ein ein niedriger Schemel - und darauf sitzend, fast hockend, eine Frau mit großen, dunklen Augen und kurzen, schwarzen Haaren. Nackt bis auf ein Paar High Heels. Feine Gesichtszüge, kleine, feste Brüste, glatte und ebenmäßige Haut. Abwartend sitzt sie da, die Beine auf dem niedrigen Hocker angewinkelt und weit gespreizt. Ruhige Atemzüge heben und senken ihre Brust. Ihre zarten Arme hängen entspannt herunter, der Kopf ist leicht in den Nacken gelegt und der Mund ein wenig geöffnet.

Ein Mann im Anzug betritt den Raum, in der Hand ein Seil. Wortlos geht er auf die Frau zu, tritt hinter sie und beginnt ihre Hände hinter ihrem Rücken zu fesseln. Sie schließt die Augen und lässt es geschehen. Stöhnt sie gar leise? - Der Mann schlingt die Enden des Seils um ihre Fußknöchel und um die Beine des Schemels. Dann geht er um die Frau herum und stellt sich vor sie. Er öffnet seine Hose und heraus wippt eine große, elastische Erektion. Die Frau schließt die Augen und öffnet erwartungsvoll den Mund. Er lässt sie kurz an seiner prallen Eichel saugen, zieht sich aber nach wenigen Sekunden wieder zurück und verstaut seinen Schwanz in der Hose. Dann geht er hinüber zum Schminktisch, nimmt einen roten Lippenstift und zieht sorgfältig und mit ruhiger Hand die leicht geöffneten Lippen der Frau nach, bis sie leuchten. Sodann geht er in die Hocke und tut mit den geöffneten, glatt rasierten Lippen zwischen ihren Beinen dasselbe. - Die Frau gibt außer einem kleinen Keuchen keinen Laut von sich. Der Mann verlässt wortlos den Raum.

Kurz darauf kommt er zurück - in Begleitung zweier weiterer Anzugträger. Keiner sagt ein Wort. Alle drei Männer betrachten die Frau eine Weile, die aufrecht und entspannt vor ihnen sitzt mit ihren doppelt roten Lippen. Sie lächelt nicht; ihre großen, klaren Augen blicken offen und erwartungsvoll. Einer der hinzugekommenen Männer - ein großer Typ mit markanten Gesichtszügen und kurzgeschorenem Haar - geht auf sie zu und beginnt sanft ihr Gesicht zu streicheln. Er lässt seinen Daumen in ihren Mund gleiten und spielt kurz mit ihrer Zunge. Dann öffnet er seine Hose und holt einen dicken, geäderten Schwanz hervor. Zunächst streicht er damit über die zarten Wangen der Frau, die nun die Augen geschlossen hat und schneller atmet. Jetzt steckt er ihr nochmal seinen Daumen in den Mund, öffnet behutsam ihren Kiefer und schiebt anschließend seinen Harten hinein. Die signalroten Lippen der Frau schließen sich sofort darum und beginnen zu saugen.

Die beiden Zuschauer haben inzwischen ebenfalls ihre Freudenspender in der Hand. Beide sind stahlhart. Der eine gehört einem jungen, muskulösen Mann mit dunklen Locken, ist schön gerade und mittelgroß. Der andere ist der, den die Frau zu Beginn schon einmal kosten durfte - ein für seinen eher kleinen, schon leicht ergrauten Träger erstaunlich großes und pralles Gerät. Beide Männer schauen fasziniert zu, wie die Dame in der Mitte gerade den dritten Mann verschlingt. Obwohl sie gefesselt ist, hat sie ihn komplett in der Hand oder vielmehr im Mund. Er hat die Hände in den unteren Rücken gestützt; sein Oberkörper ist zurückgebeugt und der Kopf weit in den Nacken gelegt, während er kleine Stöße in den genüsslich saugenden Mund vollführt. Schmatzen und leises Stöhnen erfüllt den Raum.

Schließlich macht der Mann einen plötzlichen Schritt zurück und bleibt keuchend stehen. Seine feucht glänzende Rute zuckt, offenbar ist er kurz vorm Kommen. Aber er beherrscht sich und atmet allmählich ruhiger. Jetzt tritt der mit den dunklen Locken nach vorne, während der gerade Beglückte sich in den Sessel fallen lässt. Zum ersten Mal zeigt die Frau eine Regung und leckt sich kurz aufreizend über die roten Lippen, bevor sie erneut den Mund öffnet. - Schon steckt der nächste Schwanz drin. Er ist nicht ganz so groß wie der vorige, was seinem Besitzer die Möglichkeit gibt, ihn besonders tief hineinzuschieben. Die Frau summt zustimmend und nimmt ihn auf. Ein wenig Speichel rinnt ihr übers Kinn. Die beiden Beobachter, der eine sitzend, der andere stehend, bearbeiten mit den Händen ihre Genitalien. Der Große im Sessel ist schon wieder kurz vorm Abspritzen, aber er tut es nicht. Dafür tut es jetzt der junge Lockenkopf in dem warmen Mund, der ihn umschließt. Willig schluckt die Frau seine Ladung, während er Mühe hat, sich auf den Beinen zu halten. Schließlich taumelt er ein paar Schritte zurück und verscheucht den Sitzenden aus dem Sessel, um sich selbst erschöpft hineinzuwerfen.

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