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Die Neue 3. Teil (fm:Sex bei der Arbeit, 2091 Wörter) [3/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 17 2018 Gesehen / Gelesen: 16036 / 12808 [80%] Bewertung Teil: 8.95 (73 Stimmen)
Wieder bin ich bei meinem Dicken, der eine Überraschung für mich hat. Es geht aufwärts, ich bekomme auch ein Zimmer in der WG

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Die Neue 3. Teil

Durch meine Spannerei und den Spielen mit dem Jungen kam ich mit der Auslieferung natürlich bei jedem anderen Kunden auch zu spät, begründete das mit viel Verkehr, was ja teilweise auch stimmte. Da ich zu allen Belieferten nett war, kamen keine Beschwerden, da ich versprach, nächstes Mal pünktlich zu sein.

Froh war ich, das ich die Jeans gekauft hatte, die wie ich fand, meinem Po und den Beinen, die nötige Schlankheit und Knackigkeit gab, denn ich merkte öfters, das mein Po so ins rechte Licht gesetzt wurde, die Leute mehr auf ihn achteten, ja ich war stolz auf meinem Hintern.

Nie in meinem Leben hatte ich mich selbst gestreichelt, erst recht nicht selbst befriedigt, mir wurde, während meiner Erziehung immer gesagt, das dies ein Werk des Teufels ist. Warum ich mich hier in Deutschland anders benahm, konnte ja wohl nicht daran liegen, das der Teufel in Rhodos geblieben war, aber ich merkte, das an diesen Verboten nichts dran war. So lag ich abends öfters im Bett, streichelte selbst meinen Hintern, meine Beine, was mir irgendwie gut tat, merkte auch, das ich an vielen Stellen, allein schon durch meine Berührungen, Stellen hatte, wo ich besonders reagierte, wie ein kleiner Bub, der mit der elektrischen Eisenbahn spielt, und mit einen Fingerdruck eine Ampel angeht.

Die schlimmsten, sensiblen und erregbarsten Stellen, waren auf meinen Oberschenkel, dem Po und den Brüsten natürlich, aber auch der Nacken und natürlich meine Scham. Also einiges an mir, wo man mit Knopfdruck und den richtigen Worten und Berührungen, mich regelrecht öffnen konnten. Dem schleimigen Dicken waren diese Punkte als erstem bewusst geworden, war gerade auf dem Weg zu ihm.

Die Sekretärin starrte mich wieder so an und ich glaube, sie wusste Bescheid, woher auch immer und diesmal konnte ich direkt durchgehen. Er sass wie beim letzten Mal, hinter seinem Schreibtisch, ich begrüßte ihn höflich, da sprach er ganz leise: "Was ist das denn? Jeans?", wurde dann lauter: "Wenn ich einen Jungen wollte, hätte ich einen eingestellt. Ab nach Hause und umziehen, Rock oder Kleid, aber nicht dieser Quatsch, Frauen in Hosen, glaub es ja nicht, sie sollen feminin erscheinen. Raus, umziehen."

So schnell war ich noch nie, teilweise den Weg gelaufen, verstand überhaupt nicht, warum er sich über die Jeans so aufregte, zog mich blitzschnell aus, einen knielangen Rock, weiße Bluse an und lief wieder ein ganzes Stück, bis ich außer Atem war, bemerkte, das ich den BH vergessen hatte, was er wohl nicht auch noch bemängeln würde und merkte, das ich ihm gefallen wollte, einem der so überhaupt nicht mein Fall war.

Die Sekretärin überging ich einfach, stürmte in sein Büro, noch leicht außer Atem, blieb stehen, wusste ja, das er mich erst mustern wollte und das Ergebnis fiel wohl gnädig aus, denn er nickte nur.

Als ich wieder normal atmete, mir kam es so vor, als wenn er darauf gewartet hatte, begann das Spiel wieder: "Komm her, Du kennst es ja." Wie eine Marionette ging ich zu ihm, blieb wieder vor ihm stehen, nachdem er mit seinem Sessel etwas zurück gerollt war, da waren sie wieder, seine Hände, die beim letzten Mal so prima meine bestimmten Stellen gefunden hatten.

Wieder hob er meinen Rock, schaute sich meine Beine, den Slip an, war anscheinend zufrieden, diesmal aber anscheinend Ablaufwechsel, denn er zog jetzt direkt mein Höschen herunter, den Rest kannte ich ja und es lag auf dem Boden, der Rock wurde wieder hochgeschlagen, das Ergebnis betrachtet, meine Beine fingen an zu zittern.

Langsam, wissend, das ihm niemand was wegnimmt, öffnet er Knopf für Knopf meine Bluse, bis sie offen steht, wohl leicht verblüfft, das dort kein BH ist, es sich aber nicht anmerken lässt, die Bluse diesmal an den Ärmeln zieht, sie mir ganz auszieht. Dann berührt er mich endlich, ich habe richtige Sehnsucht nach seine Händen, und er lässt mich zappeln, Zeit genug ist ja.

Einen Packen Akten, die am Rande des Schreibtisches gestapelt waren, wischt er mit einer Handbewegung vom Tisch, einzig die

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