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Feuchte Träume - lange bevor sie MILF hießen! (fm:Nylonsex, 2006 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 17 2018 Gesehen / Gelesen: 21906 / 17639 [81%] Bewertung Geschichte: 9.14 (63 Stimmen)
In den 1970ern, lange Beine, Miniröcke und Strumpfhosen. Die Mutter von Tobias und ihre beste Freundin, Patentante Anja , waren wandelnde feuchte Träume!

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© NyNyloni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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über die dünne Leine langsam abwickelte... und dann, unterstützend zu den sachten Wichsbewegungen mit zwei Zangenfingern an seinem dicken, eisenharten Schaft, bei denen er die Vorhaut ganz hinunterzog, legte er sachte seine Fingerkuppe auf sein so gestrafftes, dickes Bändchen und begann darauf mit langsamer Rotation einzuwirken. Dadurch schoss noch mehr heißes Blut in seinen Schwanz, intensiv und stoßweise, ließ ihn pulsieren und zucken. Dabei saugte er sich mit den Augen förmlich an den seidigen Strümpfen über sich fest und stellte sich ihre langen Beine darin vor. Wie sie langsam auf ihn herunterschwebten...! In seiner Eichel begann es heftig zu jucken, als kitzele sie jemand von innen mit einer Feder, er stellte sich vor, wie sie ihn ausdauernd und luderhaft küsste mit weitgeöffnetem, frisch angemalten Mund und sich ihre Beine über ihn legten, während sie mit den seidigen Flächen an seinem empfindlichen Fleisch schabten...!

Als der herabgleitende Strumpf auf sein heißes Gesicht fiel, stöhnte er bereits laut auf vor nicht mehr zurückhaltbarer Lust, weil er fühlte, wie es seine Harnröhre dick und unendlich süß und juckend durchfuhr und endlich gewaltig aus ihm emporquoll!

"Also ich müsste jetzt mal aufs... oh mein Gott!" Anja stand wieder in der geöffneten Tür, sie wollte eigentlich nicht die Entrüstete spielen, weil er onanierend in ihrer Wanne saß, stattdessen wollte sie nur noch mal einen Blick drauf werfen, weil sie plötzlich so erregt gewesen war, bei dem Anblick, wollte nur noch mal dieses Prachtstück sehen, den sich genussvoll streichelnden Jüngling...!

Das Prachtstück explodierte in genau diesem Moment und sie sah die weiße Glücksfontäne jäh herausspritzen! Ungläubig und fasziniert schaute sie zu, wie ein dicker Strahl nach dem anderen hoch hervorschoss, wie der schlanke Leib sich im Wasser auf und nieder warf, hörte das unwillkürliche Aufstöhnen, die jähe Lust in dem Schrei der folgte, sah den hauchdünnen, schwarzen Strumpf über seinem weitoffenen Mund, den irren Blick von ihm, festgesaugt an ihren verbleibenden Strümpfen und Strumpfhosen über der Wanne, bis er sie erschöpft anblickte, nicht ohne Schuld und Scham, aber auch friedlich und zufrieden. Als hätte er gerade mit ihr geschlafen.

Anja hörte sich selber keuchen. "Was... aah... das gibt´s doch... gar nicht... uuhh!" Es hätte eigentlich Entrüstung sein sollen, aber es hörte sich an wie eine Überraschung, eine unvorhergesehene, keine unglückliche...! Sie sah fasziniert und ohne jede Reaktion zu, wie er sich langsam den feinen Seidenstrumpf vom Gesicht nahm, diesen fast zärtlich anschaute, dann sich erhob aus dem Wasser mit den sämigen Schlieren darin, um ihn wieder über die Leine zu hängen. Dabei starrte sie auf sein unglaubliches Glied, dass immer noch schwankend und steif in ihre Richtung ragte.

Das er größer war als alle anderen, also nicht an Körpergröße, da war er eher Durchschnitt, sondern dort, wo es rief und juckte und steif wurde seit er zehn Jahre alt war, seit er in der Schulklasse die Mädchen mit den Röckchen jagte und kitzelte, seit er seine Mutter in Strumpfhosen und Mieder wahrnahm als irgendwie verlockend, das er also größer war an Pimmelstärke als andere Artgenossen, das sah er unter der Dusche des Fussballvereins. Und in den Augen von seiner Mutter.

Immer wenn er sie hörte in dem knarrenden Elternbett, in dem nicht sein frühverstorbener Vater ihre Lust befriedigte, sondern irgendein Hippie, dann stellte er sich vor, an deren Stelle zu sein und es ihr zu besorgen, auch wenn er noch gar nicht wusste, wie das funktionierte. Er wichste dann mit ihr als Fantasie vor Augen, ihre schimmernden Beine in hautfarbenen Strumpfhosen und weißen Stöckelpumps, einem weißen Mieder, das sie gerne trug, so lief sie oft ohne Scham durch die Wohnung, nichtsahnend, ihrem Sohn damit unglaublich explosive Munition für seine Orgien mit ihr in seinem Kopf zu liefern. Es war die Zeit der freien Liebe...

"Er ist so groß!" Das hörte er bis heute immer noch an seinem inneren Ohr, wenn er wichste. Ja, es war ein Flüstern gewesen, ihr Flüstern, als er mit seinen heißen Händen an ihrem seidigen Oberschenkel an der Außenseite entlang streichelte, während sie ihm seinen Gute-Nacht-Kuss gab und dabei wie durch Zufall über die Bettdecke strich, bis sie an dem darunter pochenden Pfahl hängenblieb. "Er war schon immer so groß!" Wieder hörte er sie flüstern über sich im halbdunkeln. Tobi stöhnte auf, als eine Handfläche seine Kraft niederdrückte, den aufstrebenden Riesen prüfte und quetschte, sofort begann er zu jucken, zu zucken, sie stand plötzlich auf, stöckelte bereits zur Tür. Als sie sich noch mal umdrehte, spritzte er schon ab und Tobi war sich zeit seines Lebens sicher, dass sie es bemerkt hatte, bevor sie die Tür hinter sich schloss und es nie wieder soweit kommen ließ! Aber ihre Beine durfte er weiterhin streicheln, und die von Anja auch.

"Sie hat mir damals gesagt, zieh Strumpfhosen an, wenn du ihm vorliest!" Anja stand immer noch in der Badezimmertür und starrte auf seinen steifen Riesen. "Sie sagte auch, er ist unglaublich groß für sein Alter! Jetzt weiß ich, was sie meinte." Langsam kam sie näher.

Er beobachtete sie, es pochte schon wieder in seinem Schwanz, der steil und hart auf sie zeigte. So heftig wie er auch gerade gekommen war, so geil war doch plötzlich die Situation und so heftig ließ sie ihm sein junges und frisches Blut wieder einschießen und sein Fleisch erstarken! Manchmal konnte er sechsmal in der Nacht, bei Wettwichsen mit seinen Freunden gewann er immer, auch wenn er diesen nicht verriet, warum er so oft konnte. Nach dem dritten Mal war es nicht mehr Anja, die er sich vorstellte, es war deren beste Freundin, die damals ihre Hand auf ihn drückte. Wenn es schwierig wurde zu kommen, dann stellte er sich seine Mutter vor, in einem Mieder, mit glänzender Strumpfhose, mit weißen Pumps und hohen Hacken, wenn sie stöhnte, weshalb, wusste er allerdings nicht, aber er hörte sie trotzdem gerne in dem knarrenden Elternbett, dann war er es, der es hervorrief in seiner juckenden Fantasie!

Sie blieb einen Meter vor der Wanne stehen, ihren Blick immer wieder auf seinen großen Schwanz gerichtet und es schien als zuckte es in ihr, wenn dieser etwas wippte, weil Blut hineinschoss, während sie ihren Pulli über den Kopf zog!

Als ihre großen, festen Brüste herausploppten aus dem engen Kaschmir, unter dem kein BH die Wogen hielt, presste sich das Blut erneut in seine Eichel, die aufragend ihren roten Mund zu suchen schien, der nun ungeduldig näherkam.

Und als die Engel begannen zu singen, weil ihre Mundmusik seine Knie zum Einknicken brachte, entledigte sie sich dabei von allem anderen, was sie noch am Körper trug.

Es war ihm total egal, dass sie ganz nackt in die Wanne stieg, an Nylon war gar nicht mehr zu denken, sein Becken folgte ihrem Kopf, in dem er sich gerade so wohl fühlte und an seiner Lanze spielten rote Fingernägel wie Spinnenbeine und eine Zungenspitze Harfe an seinem Frenulum.

Ihr Stöhnen setzte bereits ein, als sich die große Eichel zwischen die vollen Lippen drückte, wurde kurz schwächer, als er wieder herausglitt und wurde nun, nachdem er unten lag und sie sich absenkte, wieder lauter und schwoll zu einem lustvollen Klagen an, weil sich sein pralles Fleisch zwischen ihre angeschwollenen Schamlippen drückte, in eine glitschige Nässe hinein, die nicht vom Badewasser herrührte. Und als sie die Wärme des Wassers auch an ihren Hüften spürte, schrie sie vor Lust und Wonne ihre Leidenschaft heraus, während ihr Scheidenmuskel zuschnappte hinter dem dicken Kranz und ihr enges Futteral sich abwärts bewegte, bis sich ihre Schöße aneinander flanschten!

Tobias schrie ebenfalls vor nie gefühlter Lust und sah die Nylonstrümpfe baumeln, während sich seine Patentante an ihm labte und er seine Kraft in ihr spürte, die noch anhalten würde, bis er zum ersten Mal eine reife Frau zum Orgasmus gebracht hatte und sich fast zeitgleich mit ihr verströmte. Der Summer of Love hatte begonnen!

Silky Kisses

Ny



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