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Die Neue 6. Teil (fm:Sex bei der Arbeit, 1977 Wörter) [6/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 20 2018 Gesehen / Gelesen: 12861 / 9769 [76%] Bewertung Teil: 9.27 (33 Stimmen)
Peter, Rita und Karin verführen mich gemeinschaftlich. Mein erster richtiger Fick in Deutschland

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© Nadine Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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innen aussehe. Zeigen, das meine Votze bereit ist, auf alles bereit ist, es erwartet, ersehnt.

Kann es kaum erwarten, spreizte meine Beine noch weiter, bis es nicht mehr geht, doch mit den Händen, ziehe meine Beine damit zu mir. Seht sie Euch an, jeder soll sie sehen, aber befriedigt sie auch. Dieses übermenschliche Gefühl, das in Ihr wirbelt, fordert genommen zu werden.

Da sind mehr als zwei Hände. Meine Klitoris wird gestreichelt, zwischen zwei Fingern genommen, meine Schamlippen von zwei Händen offen gehalten, die Zunge in mir, alles unbeschreiblich.

Finger gleiten in mich hinein, das ist nicht nur Einer, drehen sich in mir, reizen die Schleimhäute, dringen tiefer vor, noch ein Finger kommt dazu. Wollt Ihr mich dehnen, macht es, nehmt die ganze Hand, wie ich es in einem Porno gesehen hatte. Die Frau hatte eine ganze Hand drin und bekam Höhepunkte ohne Ende. Ich will doch erstmal nur einen.

Da, meine Beine werden von Händen auseinander gedrückt, weiter geht es doch nicht. Ich sehe, trotz der Küsserei einen Schatten über mir, merke Haut auf meinem Bauch, das muss Peter sein.

Eine Hand spreizt meine Votze, etwas anderes als ein Finger, wesentlich dicker, reizt meine Schamlippen, gleitet hoch und runter zwischen ihnen. Was macht Ihr, wollt Ihr, das ich verrückt werde?

Jetzt endlich, dieses dicke etwas schiebt sich dazwischen, dringt in mich ein, ich komme, tatsächlich, spüre wie es von innen kommt, seinen Ausgang sucht. Geiles Gefühl, wie ich langsam gestopft werde, gefüllt, das kann nur Peters Schwanz sein, der in mich eindringt.

Ist das schön, ist so, als wenn ein Kitzeln, das Du an einer Stelle hast, wo Du nicht dran kommst, plötzlich aufhört, Du Dich nur noch wohlig fühlst.

Man denkt, das so ein Gefühl nicht zu steigern ist, stimmt nicht. Je öfters sein Schwanz in meine Votze eindringt, umso mehr glaube ich, gleich abzuheben, fliegen zu können. Er fickt geil, jede meiner Sinne ist bis zum Bersten angespannt, kleine Schrei sollen sie beruhigen. Kein Erfolg, wieder kreist etwas bei mir innen drin, nicht zu beschreiben aber schön.

Ich komme schon wieder, höre nur das klatschen seines Sacks gegen meinen Po, sonst nichts. Ich muss im Himmel sein, mein Unterleib vibriert, immer wieder läuft es bei mir heraus.

Das werde ich nicht vergessen, werde es öfters brauchen. Ein himmelweiter Unterschied, als wenn man nur mit einer Frau streichelt, das ist das Höchste und werde es mir nicht mehr verbieten lassen. Sollen mich doch alle für eine Nutte halten, kann Karina jetzt noch besser verstehen, das sie es für Geld macht. Ich werde alles ausprobieren, in den Hintern, Jungs mit dem Mund melken, haben es verdient, wenn sie gut ficken wie Peter.

Peter ist ein Mann, der weiß wie man richtig fickt, eine Frau befriedigt und ich schwebe gleich wieder im Himmel. Wie oft kann man als Frau einen Orgasmus haben? Ich glaube, mein Dritter bahnt sich an.

Peter fickt wie eine Maschine weiter, gut so, nur nicht aufhören, warte bis ich auch wieder komme.

Jetzt, ich spüre, wie sich mein Muttermund, meine Scheide zusammen krümmen, gleich wieder soweit bin.

Ein lauter Schrei von Peter, in dem Moment kommt es mir wieder, ihm auch, spüre wie ich gefüllt werde, Peter seinen Schwanz nach der ersten Ladung heraus zieht, bekomme noch zu sehen, wie weitere Schübe aus seinem Schwanz spritzen, mein Gesicht und Brüste treffen, der Rest sich auf meinem Bauch vergießt.

Nachdem Peter von mir absteigt, fühle ich mich als Frau, bin aufgenommen in der WG, aber das war noch was ganz anderes, wie ich bald fühlen und spüren würde.

Weiter lag ich offen für Jedermann auf dem Bett, als Karin und Rita anfingen, Peters Sperma von mir abzulenken, wieder geile Gefühle.

Den Quatsch, den meine Eltern mir da vom Teufel erzählten, schnell vergessen, es sei denn der Teufel hat auch so einen goldenen Schwanz wie Peter.

Karin küsste mich wieder, ich schmeckte Peters weißes Glück, was ich lecker fand, anders als das von dem Jungen im Hotel.

Rita war mit meinen Brüsten beschäftigt, leckte dort die letzten Spüren weg.

Als Beide fertig waren, gingen sie leise, wussten, das ich jetzt allein sein wollte. Duschen war nicht, wollte das Glück meines ersten Ficks in Deutschland, noch eine Weile auf meiner Haut behalten, drehte mich zur Seite und schlief augenblicklich ein.

Am nächsten Morgen war ich früh auf, musste ja noch den Abfall aus dem LKW weg bringen, zog mir nichts an, da ich glaubte, die Erste zu sein und wollte mich, nackt wie ich war, zur Dusche schleichen.

Kaum war ich im Flur, als die Badezimmertüre aufging, Peter, nur mit einem Handtuch um die Hüften, nasse Haare, heraus kam: "Na, meine Geile. Finger ja gestern ganz schön ab. Hat mir gefallen. Mag so stürmische, leidenschaftliche Frauen.", dem war nicht hinzuzufügen, zumal er mich einfach in den Arm nahm und küsste, das ich wieder dahin schmolz. Seine Hand zwischen meinen Schenkeln tat das übrige dazu und ich küsste ihn wild zurück.

"Du solltest lieber duschen gehen, es sei denn, Du willst nochmal. Allerdings ist die Nachtschicht in der Küche und frühstückt." Ich schlug ihm auf den Hintern und ab und Bad.

Das Wasser tat gut. Hatte ich mich wirklich so gehen lassen? Viel wusste ich nicht von gestern, nur das es einmal schön war und bestimmt nicht das letzte Mal.

Der tägliche Tritt begann, den Müll auf die Kippe, Aufträge abholen, fünf Stück, alle in Köln verteilt, na prima.

Etwas hatte sich geändert, ich sah mir die Männer genauer an, versuchte zu erahnen, wie wohl deren bestes Stück aussah. Bescheuert.

Auch diese Touren gingen vorbei, lieferte den LKW ab und fuhr mit der Bahn nach Hause. Nach Hause, ja, endlich konnte ich das sagen.

Kaum angekommen, merkte ich, da war wieder was los. Ein paar Minuten später erfuhr ich, das Rene einen Unfall gehabt hätte und im Krankenhaus war, Rudi bei ihm.

Keiner wusste was genaues und alle sassen bedrückt da. Ich wollte mich nicht zum Heini machen und passte mich an, ging unter die Dusche, danach frisch geduscht in mein Zimmer, zog mir einen frischen Slip an und ging wieder in die Küche.

Die Stimmung war wieder gestiegen, Rudi hatte angerufen, Rene hatte sich den Unterschenkel gebrochen. "Jetzt geht er uns sechs Wochen auf den Senkel.", sagte Peter und bekam direkt eine Schimpfkanonade zurück, vor allem von Liane.

Bisher dachte ich, das jeder mit jedem, aber anscheinend gab es da doch festere Beziehungen. War mir momentan auch egal, ich hätte Hunger und Liane brachte mir einen Teller Szegediner Gulasch, den sie aus der Firmenkantine, wo sie arbeitet, mitgebracht hatte.

"Du hattest gestern noch richtig Spaß gehabt, wurde erzählt?", typisch WG, da blieb nichts geheim: "Wann ist denn Dein Einweihungsfick?"

Ich hob nur die Schultern, aber Liane blieb dran: "Da bist Du besser zwei Tage vorher nicht. Weiß das aus Erfahrung." Und als ich, unter Gelächter aller fragte: "So schlimm? Was geht denn da ab?"

"Kann Dir gerne mein Video leihen von meiner Aufnahme. Brauch es nur zurück."

"Video?", ich wurde neugierig. "Klar, haben alle eins von ihrer Aufnahme, manche zeigen es nur nicht gerne, wie sie da vor Lust anfingen."

Ich würde immer neugieriger: "Wäre prima, wenn ich es anschauen könnte."

"Klaro, Moment.", stand auf und kam mit einer in einer blauen Hülle verpackten DVD wieder und gab sie mir: "Dafür bekomme ich von Dir aber auch eine Kopie, von Deinem alten Video."

"Klar. Peter machst Du ihr eine?", der nickte nur, das Thema war abgehakt und ich freute mich, das Video später zu sehen. Mein Blick glitt wieder in die Runde, ertappte mich dabei, das ich mir die Brüste genauer ansah von allen Mädels, die jede anders geformt waren, aber wohl jedem Mann gefallen würden.

"Ach Nadi, das mit dem Faustfick. Kannst Du gerne auf mich zurück greifen, wenn Dir danach ist.", Puh Liane, das sollte nun wirklich nicht alle wissen, hatte ich das tatsächlich gesagt? Stimmte zwar, war aber eigentlich mein heimlichster Wunsch, jetzt nicht mehr.

Wenn Ihr wollt, schreibe ich weiter, dann über einen weiteren Besuch bei meinem schmierigen Alten und seiner Sekretärin, wie ich sexuell weiter aufgenommen werde in der WG

Nadine



Teil 6 von 12 Teilen.
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