Kleiner Teufel (fm:Bisexuell, 1601 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Aug 22 2018 | Gesehen / Gelesen: 19246 / 12210 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.57 (46 Stimmen) |
Katja und die Erinnerung an den Einzug der Nachbarn. |
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Der beste Überraschungsmoment war, als ich Tim mit einem extravagant-sexy Outfit überraschte. Ich hatte zum Fasching eine Netznylon an. Darunter trug ich keinen Slip. Meine Haare waren zu zwei frechen Zöpfen geflochten. Mich zierten zudem zwei große Kreolen in den Ohren plus dem Haarreifen mit den Teufelshörnern in Rot. Ich hatte eine Art Kriegsbemalung im Gesicht und zeigte mich meinem Liebsten barbusig. Rote Spitzen-Hexenhandschuhe zierten meine Hände. Ein roter Blitz aus Filz zierte meinen Allerwertesten. Der fiel leider ab, als ich mich über meinen Tim kniete.
Da hatte er mit meiner Schwester noch gar nicht Schluss gemacht. Aber ich überraschte ihn in seinen lässigen Jeans und seinem Shirt, nachdem er meine Schwester in ihrem Prinzessinenkleid verabschiedete. Sie ging und der kleine Teufel kam. Ich hatte ihn verblüfft. "Katja, bist du krank?", fragte er, aber er freute sich trotzdem, mich zu sehen. Ich gab ihm einen Kuss und lachte: "Hast du doch gehört von Christine ... Ich bin ein kleiner Teufel!"
Dabei war es nicht das einzige Mal, dass ich ein kleiner Teufel war. Eigentlich fing alles damit an, dass Nikki und ihre Eltern neben uns einzogen, d.h. meine Freundin Nikki, ihre Mutter und deren Lebensgefährte ...
Bis dahin war es auch im Garten immer ziemlich abgeschieden und ruhig. Ich hatte so viel sturmfreie Bude, dass ich sogar nackt im Garten masturbieren konnte, ohne dass mich jemand stört. Wie oft hatte ich schon nackt auf dem Gartentisch oder dem Stuhl gelegen und es mir unter freiem Himmel selbst gemacht ...
Nach einer Weile legte ich mir sogar einen ziemlich langen dicken Glasdildo zu und trieb es damit. Nie hatte mich jemand dabei erwischt. Die Nachbarn waren eingezogen und ich dachte gar nicht daran, mich nicht mehr nackt im Garten zu zeigen. Ich hatte es an jenem Tag auf dem Stuhl liegend mit meinem Glasdildo getrieben und schaute nur zufällig auf die Terrasse der Nachbarn. An der Terrassentür hatte ich eine Gardine gesehen, die sich bewegte. Nikki war noch nicht zu Hause und auch das Auto ihrer Mutter war weg. Es konnte nur der Lebensgefährte von Nikkis Mutter gewesen sein, der mich heimlich beobachtete. Das machte mich total an. Ich trieb es auf die Spitze und befriedigte mich mit meinem Glasdildo. Ich schloss sogar die Augen, als ich kam, in dem Wissen, dass er mich beobachtete. Es fühlte sich an, als würde man mich dabei filmen ...
Zwischenzeitlich hatte ich mich über Tims fette Latte her gemacht und lutschte ihm seinen Wunderknaben. Ich liebte seinen Schwanz. Der war immer herrlich steif und Tim hatte oft Bock auf Sex. An dem Tag war er so scharf, dass er mich aufs Sofa warf, mir die Netznylon zwischen den Beinen aufriss und mich einfach fickte. Als ich erledigt war und er mir seinen Saft auf die Titten gespritzt hatte, grinste ich ihn an und sagte: "Du hast den Teufel gefickt, mein Schatz"
So lernte ich Nikkis Familie kennen ...
Erst dachte, ich wäre der einzige kleine Teufel in der Gegend, aber ich hatte mich getäuscht. Ich lernte Nikki kennen und das auf eine ganz besondere Art und Weise. Das war noch, bevor ich meiner Schwester den Freund ausspannte. Ich kam in einem kurzen Sommerkleid und Minijeansrock drunter über den Garagenvorplatz unseres Hauses und dem der Nachbarn. Da stand sie plötzlich und hatte gerade angefangen, das Auto zu waschen. Die junge blonde Nachbarin mit den schulterlangen blonden Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte, stand in einer völlig durchlöcherten weißen Hotpants und einem ziemlich knappen dünnen Oberteil vor dem SUV ihrer Mutter und schäumte kräftig die Motorhaube ein.
Erst hatte sie mich gar nicht gesehen, doch nach einiger Zeit bemerkte sie mich und sagte mit dem Rücken zu mir gedreht: "Lass mich raten ... Katja, die unheimlich sexy aussehende Nachbarstochter, die sich gerne sexy anzieht und barfuß durch den Garten spaziert!" Dann drehte sie sich um.
Sie sah total süß aus mit ihrem kurzen Zopf und den grau-blauen Augen. Sie trug violette Gummistiefel und setzte sich auf den Kuhfänger des SUV. "Und du bist?", fragte ich. Sie winkte mir mit den hellblauen Gummihandschuhen zu und sagte: "Nikki, die Nachbarstochter mit den noch
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