| Mein Wunsch 2. Teil (fm:Gruppensex, 1860 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Nadine | ||
| Veröffentlicht: Sep 01 2018 | Gesehen / Gelesen: 15817 / 12100 [76%] | Bewertung Teil: 8.96 (55 Stimmen) | 
| Wir waren, in dem für mich unbekannten Etablissement. Können uns vorbereiten auf unsere Massenbegattung. Zweifel, Angst Lust, Neugier, alles auf einmal zusammen gemischt, so fühlten wir uns | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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und Herren. Ich darf Sie im Namen des Hauses recht herzlich begrüßen.  Die Meisten von Ihnen sind  ja nicht zum ersten Male hier, sind mit  unseren Gepflogenheiten vertraut. Für die Neueren hier, kurze  Einweisung. Handys und andere Aufnahmegeräte sind nicht erlaubt. Sollte  noch einer eins bei sich führen, bitte geben Sie es bei unserer  Security ab. Sollte jemand trotzdem Filmen, oder fotographieren, wird   er unverzüglich des Hauses verwiesen und hat lebenslang Hausverbot. Bei  unserer Show bieten wir Ihnen heute drei unverbrauchte Amateure, die  auch nur wegen ihrer Lust auf Sex, hier befinden. Nach deren  Vorstellung dürfen Sie bieten, wer die Jeweilige entkleiden darf.  Außerdem bitten wir Sie, wenn Sie sich dazu entscheiden, eine der Damen  beglücken zu wollen, sich in die entsprechende Liste einzutragen. Die  Anzahl ist offen, es können so viele mitmachen, wie Lust auf die  jeweiligen Damen vorhanden ist. Wir müssen und wollen, auch unsere  Akteure natürlich, wissen, wie hoch die Anzahl ist, die auf jede der  Damen fällt.", sie lachte laut los: "Wir wollen einfach wissen, wie  viele Leute die Damen ficken wollen. Wohin steht Ihnen natürlich offen,  haben ja pro Dame drei Möglichkeiten offen. Zum Abschluss, es ist alles  erlaubt, außer BDSM, Kot oder NS. Das können Sie in einschlägigen Klubs  erhalten. Die Damen können übrigens nach der Show und der Besamung auf  der Bühne angeschaut und angefasst werden. Damit Sie sich über die  Echtheit der Show vergewissern können. ", lacht wieder laut und jetzt  wurde auch mir etwas mulmig.  
 
Hier war wirklich alles professionell, wurde nichts dem Zufall überlassen. Ein Mann trat herein, in einwandfreiem Livree gekleidet und  bat uns zu folgen, es ging also los.  
 
Wir gingen zur Türe, die ich vorhin schon erkundet hatte, betraten die Bühne, hörten die Leute hinter dem Vorhang. Wir stellten uns vor die  Betten, ich ganz links, für die Zuschauer rechts, sah drei Männer mit  tragbaren Videokameras. Wirklich professionell.  
 
Die Dame kam wieder, diesmal barbusig, nur einen Slip an, mit Strass bestückt: "Sie schauen? Ja, ich mache auch mit, oder glauben Sie, das  lässt mich alles kalt? Von den Leuten haben übrigens alle ihr   Gesundheitsattest abgegeben, wie sie ja nachgefragt hatten. Kondome  werden keine  benutzt. Noch Fragen? Nein? Ok, die Show kann beginnen."  
 
Wir mussten die Arme nach vorne nehmen, weiche Schlaufen, schön gepolstert, wurden um die Handgelenke gelegt, diese in die von oben  hängenden Ketten gehakt. Zwei andere Männer untersuchten nochmal den  Sitz. Ich war gefesselt, jetzt gab es endgültig kein zurück mehr,  blickte auf meine Freundinnen, die Beide nicht glücklich aussahen. Wird  sich mit dem ersten Schwanz ändern, denke ich so bei mir.  
 
Die Dame steht wieder vor uns: "Ach, gerne würde ich tauschen. Geht aber nicht, denn morgen stehe ich auch an ihrer Stelle, zusammen mit meiner  Schwester. Ich weiß also, was Sie erwartet. Sind Sie bereit, für die  Versteigerung und den Rest danach?", ich nickte, was die Anderen  machten, sah ich nicht.  
 
Sie ging vor den Vorhang, hörte sie räuspern.  
 
"Meine Herren, natürlich auch Damen  die ja auch mitbieten können. Nochmals willkommen zum heutigen Showabend. Die drei Damen sind bereit.  Nochmals für die, welche es vorhin  nicht verstanden haben, diesmal im  Klartext. Sie können jetzt bieten, welche Dame sie entkleiden dürfen.  Zusätzlich, wenn die Damen nackt sind, können Sie sich in die  umgehenden Listen eintraten, mit welcher der Damen Sie sich amüsieren  wollen. Die Liste wird von oben herab abgearbeitet, maximal drei Männer  dürfen gleichzeitig pro Dame sich mit ihr vergnügen. Die Damen sind  gefesselt, werden in die jeweilige von Ihnen gewünschte Stellung  gebracht. Noch Fragen? Nein? Dann erwarte ich jetzt die Gebote. Vorhang  auf!"  
 
Es war soweit, gleich wurden wir wie Frischfleisch, oder Fickfleisch begutachtet und versteigert. Ich war total geil, mein Wunsch erfüllte  sich, der Vorhang ging auf.  
 
Überall tönte uns Oh's, Ah's und klatschen entgegen. Was war bizarrer? Wir Drei hier, gefesselt vor Allen, oder die ganzen Nackten im Saal?  Wenn es einer beantworten kann, ich nicht.  
 
"Ihre Gebote.", mir wurde fast schwindelig, als ich die Zahlen hörte, die innerhalb von Sekunden schon auf über 500€ gingen. Soviel war also  mein  Ausziehen und wohl ein Fick wert? Die Kameras der drei Männer  surrten, zeigten in den Saal. Wie war das? Dieses Geld stand uns zu?  Bietet Leute, mehr, noch mehr.  
 
Zuerst hörte man noch Zahlen, dann nur noch erhobene Hände. War wohl bekannt, was das bedeutete. Ich sah die Diener, die mit einem Block  oder ähnliches herum liefen, wohl die Leute notierte, die uns nachher  nehmen würden.  
 
Jetzt war ich richtig geil, merkte es zwischen meinen Beinen, das ich fast auslief, meine Knospen kurz vorm platzen waren. Wann kommt endlich  einer, der die grösste Erregung stillt?  
 
Die Auktion, oder war es Sklavenversteigerung, kam zum Ende, die Dame flüsterte mir zu, das ich mit den Zöpfen wohl stark  gepunktet hätte.  
 
Bei den Dienern trugen sich immer mehr Leute ein, wollten die uns  eine ganze Woche ficken? Es war unglaublich, was gefesselte Frauen für eine  Wirkung ausüben konnten. Der eigentliche Urinstinkt der Männer wurde  wohl dabei geweckt.  
 
Drei Männer, anscheinend die Meistgebotenen, wurden nach vorne gebeten, lieferten anscheinend den Obolus ab, waren alle so zwischen 45 und 55  Jahre alt. Unsere ersten Ficker!  
 
Gänsehaut lief über meine  Rücken. Ich wollte es ja so, war klar, das es kein Wunschkonzert war, nur  reine sexuelle Befriedigung und zur  Schaustellung.  
 
Auf mich viel ein glatzköpfiger, nicht gerade muskulöser Mann, mit Wohlstandsbauch. Hoffentlich geduscht und roch nicht.  
 
Sein Grinsen gefiel mir nicht, wohl kein Kriterium, hier was abzubrechen, stellte sich sogar als Gregor vor, fasste mir direkt  zwischen die Beine, fand direkt die Stelle, wo ich auslief.  
 
Auch zu meinen Freundinnen gingen die Beiden anderen. "The Show must go on", wirklich wahr. "Bist Du schon geil auf meinen Schwanz? Sag, das Du  ihn willst.", flüstert mein Begatter mir zu. Der glaubt wirklich, er  ist Adonis, die ganze Welt hinter seinem Pillemann her, Trottel. Warum  krieg ich so einen Trottel?  
 
Er zieht meinen Slip herunter, so einen Beginn hatte ich beim ausziehen noch nie, stupst an meine Wade, heißt, das  ich aussteigen soll.  Endlich, hat das Stück Stoff in der Hand, winkt damit in die Menge.  Angeber! Wirft ihn aber, Gott sei Dank, nicht in die Menge, sofern legt  ihn neben mich. Will ihn ja nachher wieder anziehen.  
 
Meine Bluse hat er sich als nächstes ausgesucht, überprüft erst einmal, ob meine Brüste echt sind, streichelt sie, beginnt die Knöpfe  aufzumachen.  
 
Was bei meinen Nachbarinnen passiert, weiß ich nicht, interessiert mich auch nicht mehr. Denn wenn er auch ein Trottel ist, er macht mich an,  und hat einen Schwanz  der ja wohl nicht dumm ist.  
 
Die Bluse ist auf, und jetzt? Er macht sie auf, zieht die Seiten nach hinten, präsentiert Allen meine Brüste. Reißt an ihr, bekommt sie nicht  auseinander, ein Diener muss helfen. Gemein, er nimmt eine Schere, die  Bluse kann ich vergessen, schneidet sogar die Ärmel auf. Die Stoffreste  fallen auf den Boden, stehe oben ohne da. Nur noch den Rock an.  
 
Ich muss und will unterbrechen. Hoffe, die Story gefällt noch. Der nächste Teil? Nur nach Anfragen. Übrigens waren die jetzigen Mails  nett, teilweise hilfreich. Danke Euch allen dafür. Ändere das bekannte  Sprichwort ab in  
 
Die Mails sind der Lohn der Künstler, obwohl ich noch längst keine bin. Aber es tut gut, was Ihr schreibt.  
 
Nadine 
 
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