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Anna, die Schwesterschülerin 01 (fm:Sex bei der Arbeit, 1460 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 02 2018 Gesehen / Gelesen: 41629 / 35494 [85%] Bewertung Teil: 8.89 (125 Stimmen)
Nach einem Motorradunfall lag ich mit eingipsten Armen im Krankenhaus. Als die Schmerzen nachließen, wurde ich heiß und geil, aber ich konnte mich ja noch nicht einmal selbstbefriedigen, dann tauchte die Schwesterschülerin Anna auf

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wiederum meinen Schwanz ganz sachte wichste."

Anna zog ihre Hand zurück, lächelte mich wieder ganz zärtlich an: "da ist ja mein Kettchen", stand auf und verschwand.

Durch ihre Spielerei hatte Anna noch alles schlimmer gemacht, nicht nur, dass mein Schwanz fast platzte, nein zusätzlich ging auch noch ein Ziehen durch meine Eier, was sehr unangenehm war.

Circa 1 Stunde später öffnete sich wiederum die Türe, Anna trat erneut ein, lächelte mich hintergründig an: " die Stationsschwester hat mir aufgetragen noch einmal Fieber zu messen", Anna stülpte sich Gummihandschuhe über und schmierte sie mit Vaseline ein. "Nun zieh mal bitte deine Beine an".

Die Beine zum Fiebermessen anziehen?, ich verstand kein Wort, befolgte allerdings die Anforderung, Annas Hände glitten unter meiner Bettdecke, ich spürte, wie sich ein Finger in mein Poloch bohrte, sie grinste mich an: "die Temperatur ist zu niedrig, da muss ich mal nachhelfen" und fickte mit ihrem Finger mein Poloch.

Ein sanftes Ziehen ging durch meinen Unterleib, meine Latte stand sofort bis zum geht nicht mehr, während ihr Finger mein Poloch fickte, fasste die andere Hand um meinen Schwanz und wichste ihn, diesmal hörte Anna nicht auf.

Ich biss in mein Kopfkissen als mein Schwanz seinen ganzen aufgestauten Sperma ins Bett und über Annas Hand spritzte, mein Schwanz war so geladen, das Anna mich fragte, ob er auch noch einmal aufhören würde abzuspritzen.

Mein Schwanz hörte auf zu spritzen, Anna zog ihren Finger aus meinem Po, ihre Hände unter der Bettdecke hervor und hielt mir ihre voll gespritzte Hand vor den Mund: "Sauberlecken" bekam ich einen Befehl: "oder willst du, das die ganze Station sieht, das du mich voll gespritzt hast?"

Ich schüttelte den Kopf, leckte ihre Hand sauber, ich hatte noch nie meinen eigenes Sperma geschluckt, erneut verschwand Anna, ohne ein Ton zu sagen, erleichtert lag ich im Bett, richtig entspannt, jetzt wo der Druck aus meinem Schwanz gewichen war, meine Gedanken waren voller Dankbarkeit bei Anna.

Dann kamen mir Fragen auf, war Anna ein Flittchen, die es mit jedem auf der Station machte oder mochte sie mich tatsächlich? Anna sah so jugendlich und unschuldig aus, aber meine Fragen wurden erst einmal nicht beantwortet.

Zum Abendessen kam Schwester Marion rein, eine nette ältere Dame, ohne das wir gefragt hatten erklärte sie uns: "Ihr habt wahrscheinlich die süße Anna erwartet? Pech gehabt, die ist nach Hause schlafen, da sie mit Schwester Bernadette Nachtwache hält."

Mein Bettnachbar fragte, ob er noch eine Schlaftablette bekommen könne, er hätte Schmerzen und Schwester Marion sagte: "Ich werde Schwester Bernadette einen Zettel schreiben, dafür ist ist sie zuständig eine Spritze wäre aber wirkungsvoller, mein Bettnachbar entschied sich für die Spitze, danach verließ Schwester Marion das Zimmer und mein Nachbar schlief kurz darauf tief und fest.

Auch ich war eingeschlafen, es war 1.00 Uhr Nachts, dann wurde ich wach, weil meine Bettdecke angehoben wurde und sich ein warmer, nackter, jugendlicher Körper sich an mich kuschelte, Anna!

"Was machst du denn hier?" fragte ich sie verwirrt, "Ich finde dich nett und möchte dich spüren", antwortete Anna.

"Und Schwester Bernadette?"

"Auf Grund meines Alters darf ich keine ganze Nachtschicht machen, habe deswegen Feierabend und bin offiziell auf dem Weg nach Hause", im Dunkeln konnte ich sehen, wie Anna lächelte und spüren, wie sie sich an mich schmiegte.

Ich hätte Anna jetzt so gerne in die Arme genommen, aber das ging ja wegen meinen Gipsarmen nicht, also genoss ich es, wie sie sich an mich schmiegte, Anna suchte meinen Mund und gab mir einen Zungenkuss, während ihre Hände meinen Rücken streichelten, es war ein irres Gefühl so wehrlos zu sein und trotzdem verwöhnt zu werden.

Anna kam mir wie ein Tausendfüßler vor, ihr Mund küsste mich, die linke Hand kraulte meinen Rücken und ihre rechte Hand griff an meine Eier oder wichste sanft meinen Schwanz, da ich sexuell total ausgehungert war, stand mein Schwanz nach kurzer Zeit wieder steif von mir ab und weil das störte, führte Anna ihn in ihre Muschi ein.

Eng, warm und feucht war sie, Annas Unterleib fickte mich leicht, nach einer Weile auf Wolke sieben hörte sie auf mich zu ficken, entfernte sich von meinen Körper, so dass mein Lümmel aus ihrer Spalte rutschte, ich war enttäuscht.

Nun drehte Anna mich auf den Rücken, kniete sich über mich, führte meinen Lümmel wieder in ihr süßes Mäuschen und ritt mich, es klopfte und pochte ganz heftig in meinen Ständer, der Saft bahnte sich den Weg, um sich in Anna zu entladen, als die Tür aufging und Schwester Bernadette hereinplatzte.

In der Stille der Nacht drang Schwester Bernadettes Generalton an unser Ohr: "Was macht ihr denn hier für eine Sauerei? In 15 Minuten ist mein Rundgang beendet und ihr seid dann im Schwesternzimmer und zwar Beide, so nackt wie ihr seid", drehte sich um und verschwand.

Die Ehrfurcht vor Schwester Bernadette ließ meinen Lümmel bis zur Normalität schrumpfen und rutschte aus Anna, ja selbst mein Sperma in der Latte hatte sich zurückgezogen.

"Und was machen wir jetzt?" fragte ich Anna.

"Wir müssen gehorchen, sonst haben wir ein echtes Problem", bekam ich zur Antwort, wir standen auf und schlichen uns so nackt wie wir waren über den Flur und huschten ins Schwesternzimmer.



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