Einführung in die Dominanz- Ich entdecke mehr meine dominante Seite (fm:Dominante Frau, 2122 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: freche Füchsin | ||
Veröffentlicht: Sep 03 2018 | Gesehen / Gelesen: 24619 / 18715 [76%] | Bewertung Teil: 9.23 (47 Stimmen) |
Mein Freund und ich probieren immer mal wieder was Neues aus und entdecken großen Spaß am Gefälle von Macht und Unterwerfung. |
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Marcel immer schon was dominiert, aber nie so)
Marcel zog sich brav die Unterhose aus und wartete wohl auf weitere Anweisungen. Ich grinste breit. (Das war echt toll. Seinen Freund so in der Hand zu haben ist echt ein Machtgefühl und hebt das Selbstwertgefühl schon hoch )
"Dann leg dich mal schön über meine Beine und streck mir deinen Po etwas entgegen." Marcel tat wie geheißen ohne Murren. Ich sah recht aufgeregt, dass er einen steinharten Ständer hatte. Das war wohl echt genau sein Ding ;-). Er legte sich auf meine Beine und ich klemmte seinen Ständer ein wenig zwischen meine Beine. Mein Schatzi stöhnte etwas auf und drehte den Kopf um mich anzuschauen. "Schau schön auf die Couch!" wies ich ihn jetzt schon strenger an.
Da lag mein Freund vor mir auf meinen Knien und sein nackter Hintern reckte sich mir wohl erwartungsvoll entgegen. Die Schmetterlinge in meinem Bauch flogen tiefer und mein Mund füllte sich mit Spucke. Ich hob meine Hand und zögerte kurz. (Sollte ich Marcel echt den Hintern versohlen? War das richtig? )
Dann schob ich alle Gedanken und Zweifel beiseite und hörte nur auf meine und auf Marcels Lust.
Ein leichtes Klatschen ertönte als meine Hand auf seinen blanken Backen aufschlug. Marcel stöhnte leicht auf und ich grinste wieder. Das fühlte sich irgendwie echt gut an. Ich lies meine Hand erneut auf den Po meines Freundes klatschen und wieder stöhnte Macel leicht auf.
(Ob ich jetzt härter zuschlagen sollte ? Ich war anfangs echt unsicher wie stark ich zuhauen konnte ohne meinem Freund echt weh zu tun) Ich haute also mit mehr Wucht zu und Marcel ächzte auf. Ich spürte das es nass an meinen Beinen entlang floss. Marcels kleiner Freund spuckte schon fleißig Lusttropfen aus.
Ich grinste, verengte meine Beine und quetschte so Marcels Penis etwas mehr ein. Dann schlug ich ein paar mal fester auf seinen Hintern und mein Freund keuchte jetzt hörbar auf.
Nach ein paar weiteren Schlägen nahm Marcels Hintern schon eine leicht rote Farbe an und ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkeifen. Jetzt war ich angestachelt und haute mehrmals ziemlich fest zu. Mein Freund stöhnte, konnte sich aber auch ein "Autsch." nicht mehr verkeifen.
"Nicht schlapp machen." tadelte ich ihn lachend und rieb meine Beine um seinen Ständer und seine Eier. Wieder keuchte Marcel auf und nun schlug ich einige Sekunden fest und mit schallendem Klatschen wieder und wieder mit der flachen Hand auf die mittlerweile doch arg roten Arschbacken meines Freundes.
(Ich weiß nicht ob Marcel es wehgetan hat oder er echt geil war, jedenfall stöhnte und ächzte er ziemlich, während ich ihn verhauen habe.) Ich wurde auf jeden Fall immer rattiger und beschloss, dass Marcel sich jetzt revancieren könnte.
"Das reicht, jetzt kannst du mich als Danke schön zum Orgasmus lecken!" wies ich Marcel ein wenig süffisant an. Mein Schatz kletterte etwas unsicher von meinen Knien und rieb sich den Hintern.
"Iiihh,mein Bein ist ganz nass." kicherte ich und betrachtete meinen Schenkel, der von Marcels Lusttropfen glänzte. "Das machst du erst mal schön sauber." Mein Freund wollte schon ein Tuch hole, aber ich stoppte ihn grinsend. "Mit der Zunge natürlich." (Ich wusste dass Marcel total auf sowas stand)
Mein Schatz kniete sich also vor mich, während ich meine Beine spreizte und er begann, mir seinen Lustsaft vom Schenkel zu lecken. Ich kraulte dabei seinen Kopf und genoss seine Zunge an der Innenseite meiner Schenkel. (Lektion für die Herren: Innenseite der Schenkel ist eine sehr errogene Zone. Beim Verwöhnen eurer Herzdame nicht auslassen!)
Dann führte ich seinen Kopf sanft aber bestimmt zu meiner mittlerweile triefnassen Muschi. Marcel begann mich sanft zu lecken und ich drückte ihn bestimmter in meine nasse Schamgegend. Die Zunge meines Freundes leistete gute Arbeit und zauberte ein wohliges Wonnegefühl in meine untere Körperhälfte.
(Marcel weiß was ich mittlerweile will und er ist recht gut beim lecken) Heute war ich aber ziemlich pedantisch und fordernd und wies in streng auf den kleinsten Fehler hin und korrigierte seine Technik entsprechend. (Ich sollte dominant für meinen Schatzi auftreten und das tat ich.)
Ich endteckte, dass es nen für mich auch echt krassen Vorteil hatte. Marcel war noch nie so gut beim Lecken gewesen und ich drückte ihn mit aufsteigender Lust immer fester in meinen Schritt Meine Erregung war mittlerweile echt heftig und und ich stöhnte und seufzte ziemlich laut und hemmunglos.
Mein Körper begann immer mehr zu Zittern und ich spürte wie Marcel mich zum Höhepunkt brachte. Irgendwann verkrampfte sich dann zitternd mein ganzer Körper und mein Orgasmus kam wie eine Welle über mich. Dabei drückte ich meinen armen Schatzi ziemlich fest in meinen Schritt und er rang ziemlich keuchend nach Luft als ich ihn wieder los lies. "Mmmmh, das war gut." schnurrte ich und kraulte Marcels Kopf.
Ich bugsierte meinen Freund auf die Couch und begann nun meinerseits seinen Penis zu bearbeiten, der immer noch stocksteif war. Dabei wechslte ich immer wieder bewusst das Tempo und wurde, teils so langsam, dass Marcell aufstöhnte ich solle bitte weitermachen. Ich grinste ihn nur frech an dabei und lies meine Hand dann noch langsamer über seinen Penis streicheln.
Als ich merkte dass Marcel kurz vorm Höhepunkt stand, hatte ich eine Idee die mich gleich wieder feucht werden lies und ein teuflisches Grinsen auf mein Gesicht zauberte.
Ich beendete meine Handmassage für Marcels Penis und meinte er solle sich bitte auf alle Viere stellen. Ich wollte bei Marcel etwas ausprobieren, wo von ich im Internet gelesen hatte. Ich wollte ihn durch Zwangsabmelkung zum Samenerguss bringen. (Ich sehe schon den geneigten BDSM Profi auftstöhnen. Ja ich weiß, man sollte sich vielleicht erst näher mit einem Thema beschäftigen bevor man es praktiziert...aber ich war schon immer für meine Schnellschüsse bekannt ;-D)
Also schnell mein Tablet geschnappt und mich kurz eingelesen, dann aus dem Bad Latexhandschuhe besorgt und etwas Gleitgeil (Haben wir immer da wenns mal besser flutschen soll ;-) )
"Was machst du Schatz ?" fragte Marcel jetzt doch etwas besorgt. "Einfach mich machen lassen und brav auf allen Vieren bleiben." wies ich Marcel an. Ich schmierte erst seinen Anus genügend mit Gleitgel ein. Dann zog ich mir einen der Latexhandschuhe über. Marcel sah sichtlich nervös aus, war aber glaube ich genau so erregt und aufgeregt wie ich.
Erst massierte ich wie im Netz beschrieben sanft etwas seinen Anus und drang dann mit einem Flutschen in Marcels Hinterteil ein. Der keuchte auf und warf mir einen etwas erschreckten Blick zu. Ich kicherte und schlug ihm auf die Pobacke. "Jetzt melken wir dich mal schön du kleines notgeiles Böckchen."
Marcel stöhnte auf, fügte sich dann aber und starrte angestrengt auf den Boden, während ich vorsichtig nach seiner Prostata tastete. (Ich weiß jetzt wie sich die armen Kerle auf der Suche nach unserem G Punkt fühlen)
Mit Marcels Hilfe hab ich das kleine Organ dann aber doch gefunden und hab es sanft durch druckvolles Massieren stimuliert. Marcels stöhnte dabei ziemlich und mich machte dieses neue Gefühl der Kontrolle wieder ziemlich rattig. Immer wieder habe ich auf Marcels Prostata gedrückt und sie mit leichten Druck massiert, dabei kraulte ich grinsend seinen Hoden.
Mein Freund genoss die Demütigung aber auch die anale Stimulation sichtlich und ich erhöhte das Tempo meines Freudenspenderfingers. (War echt intenssant mal der aktive Part zu sein, der irgendwo eindringt)
Nach einer ganzen Weile, wand sich Marcel ein wenig auf allen Vieren und ich war echt faziniert wie auf einmal, Sperma nicht wie sonst aus Marcels besten Stück spritzte, sondern es Stück um Stück aus seinem Penis tropfte und floss.
Ich zog meinen Finger aus Marcels Anus und beschloss im gleichen Moment, das nächste Mal ne Darmspülung vorher zu machen. Ich brachte, das ein wenig versaute Latexuntensil schnell in den Müll und kehrte dann zu meinem kleinen devoten Schatzi zurück, der immer noch auf allen Vieren da hockte.
"Na da haste aber Sauerei gemacht!" ermahnte ich Marcel grinsend und zeigte auf das abgepumpte Sperma auf dem Parkettboden. "Leck das mal schön auf mein Freund!" hörte ich mich im Befehlston sagen und mein Schatz, kam dem umgehend nach. Ich schaute grinsend zu wie Marcel sein Sperma vom Boden aufschleckte und mich dann erwartungsvoll anschaute.
Ich beugte mich zu ihm herunter und küsste ihn sanft auf den Mund. "Brav gemacht mein süßer Schatz." Dann haute ich ich ihm noch einmal auf die Arschbacke.
"Das können wir gerne nochmal machen...das hat Spaß gemacht." grinste ich meinen Schatzi an, der etwas zwar erniedriegt, aber sichtlich zufrieden auf dem Boden hockte.
Wir beiden waren so aufgegeilt, dass wir es in unter der Dusch ziemlich wild getrieben und dann schön wieder auf die Couch gekuschelt haben. Der Plan für weiteres Abenteuer der Art stand aber und wurde schon am nächsten Tag fortgesetzt.
Ich hoffe euch hat der erste Teil meines kleinen Erlebnisberichts gefallen. Marcel hat ziemlich Geschmack dran gefunden dass ich ihn domiere und wir haben schon ein paar Sachen gemacht, die das noch mal um einiges toppen. Doch davon berichte ich euch das nächste Mal.
Bis dahin, fühlt euch geknuddelt eure Anna aka freche Füchsin
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