| Mein Wunsch 3. (fm:Gruppensex, 2572 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Nadine | ||
| Veröffentlicht: Sep 04 2018 | Gesehen / Gelesen: 14505 / 10968 [76%] | Bewertung Teil: 8.95 (44 Stimmen) | 
| Wir werden im Club auf die Bühne geführt. Mein Wunsch wird vom Traum zur Wirklichkeit. Männer dürfen, wie sie wollen mit mir.... | ||
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Ein weiterer Ruck, wieder ein Stück tiefer. Was hatte er davon? Mich in den Mund ficken bei diesem Monstrum, war unwahrscheinlich. Rein ja,  aber hin und her bewegen? Für mich unmöglich.  
 
Als er soweit drin war, wie es ging, so fand ich, fing er wirklich an, ihn  zu bewegen, Stück heraus, wieder rein. Meine Muskeln mussten sich  gedehnt haben, es ging.  
 
Er sah es anscheinend ein, sagte etwas zu den Dienern. Meine Hände wurden hochgerissen, der Schwanz floppte richtig aus meinem Mund. Ich  stand wieder, mehr auf den Zehen, als mit der Sohle. Ein Kissen wurde  oberhalb meiner Hüfte am Rücken befestigt, auch an die Fußgelenke kamen  so Dinger, eine Art Manschette.  
 
Ketten wurden eingehakt und ich verlor mit einem Schrei den Bodenkontakt.  
 
Der Schreck war grösser als der Schmerz, meine Beine gingen immer höher, ich wurde zur schwebenden Jungfrau, wie mir nachher erklärt wurde.  Waagerecht, ungefähr 1,20m über der Erde, parallel zum Parkett.  
 
Anscheinend hatte der Clubarzt Mitleid, oder sonst einen Grund, disqualifizierte meinen Partner, der würde nach handgreiflichen  Protesten aus dem Saal gebracht. Nachher erfuhr ich, das er Hausverbot  hatte, sich Bart und Haare abgeschnitten hatte, um reinzukommen. Ich  war ehrlich erleichtert, denn der hätte mich aufgerissen und ich wollte  ja noch Spaß haben. Die Antwort auf meine Frage kannte ich immer noch  nicht.  Was kann mehr aufnehmen, der Mund oder die Vagina? Wisst Ihr  es, dann schreibt es mir. Aber zurück zur Bühne.  
 
Hier kam wieder die Frau, hatte sich schon wieder umgezogen, trug nur noch einen Schleier um die Hüfte. Sexy, würde heute garantiert nicht  ungefickt bleiben, aber darauf hatte sie es auch abgesehen, glaube ich.  
 
 
Nummer 4 hing genau wie ich, eigentlich wie ein lebendiger Tisch, 5 war nicht zu sehen, ihr Platz war leer. Die Dame brachte die ersten Drei,  fragte sogar, ob sie uns vorstellen sollte, wie sittsam. Aber wieso,  würde ja wahrscheinlich nur gewisse Zentimeter  von ihnen kennen  lernen.  
 
Holla, einer fing mit Küssen an, beugte sich zu mir hinunter und legte seine Lippen auf meine, damit hatte ich gar nicht gerechnet, dachte das  sie mich nur ficken wollten. Er erkundete sofort meinen Mundraum,  fasste dabei an meine Brüste, war sehr zärtlich. Das lob ich mir, oben  anfangen, dann...?  
 
Unten wurden meine Beine gespreizt, ein Kinderspiel, so wie sie an den Ketten hingen. Dann Hände, durch das Küssen abgelenkt, konnte ich noch  nicht einmal genau sagen, wo sie waren. Es waren auf jeden Fall vier  Hände, denen anscheinend sogar meine Füße gefielen, die gestreichelt  wurden. Bin aber nicht kitzlig, zumindest da nicht.  
 
Das war ja das volle Verwöhnprogramm, wie die Fingerspitzen über meine  Oberschenkel tanzten, an Stellen hielten, Küsse auf meinen Beinen  spürte. Meine Scham wurde bis dahin nicht berührt, die Zunge bis fast  in meinem Hals, brachte mich schon hoch. Ich brauchte keine anderen  Männer mehr, die Drei hier für den ganzen Tag, ausgesorgt.  
 
Klar, das sie was anderes wollten, aber mich so anzuwärmen, fing schon gut an. Warm war mir schon vorher, aber es fing wieder innerlich an.  Nicht an einer Stelle, sondern an mehreren  gleichzeitig, wie  Brandstifter, die überall ein kleines Feier legten. Konnte es sein, das  sie mehrere meiner erogenen Punkte gleichzeitig entdeckt hatten? Jetzt,  da sie wohl Angriffen, die Hände immer höher glitten, keinen Millimeter  ausließen, die Zunge in meinem Mund Tango tanzte, die Hände meine  Brüste durchkneteten, so wie ich es mag!  
 
Es tut mir leid, das meine Brüste zu klein  sind, um einem der Lümmel auch Freude durch einen Tittenfick zu bringen. Aber sie haben ja auch  den Rest meines Körpers für sich, dränge mich an jede Haut, die ich  spüre.  
 
Ja komm, mein Mund wartet, ihr da unten wisst ja was und wo Ihr wollt. Befriedigt Euch an mir, spritzt mir Eure Lust in und auf mir. Ich  konnte ihr Sperma schon riechen, wollte die ganze Sahne nur für mich,  auf und in meinem Körper.  
 
Der Erste hatte verstanden, wechselte seinen Mund gegen seinen schon halb aufgerichteten Mast. Verstehe, was er will, als er es vor meinen  Mund  hängt. Meine Lippen nehmen die Eichel, ziehen den Rest mit  hinein, so weit es geht. Meine Klitoris wird gerieben, weiter so, ich  liebe es, die Schamlippen auseinander und lang gezogen. Werde wohl  gerade untersucht. Nehmt doch Euer Stethoskop dafür, ich zeige  euch  alles, versuche meine Beine noch weiter zu öffnen, sind aber schon im  Spagat.  
 
Mein Mund wird gestoßen, als wenn er nichts anderes bisher gemacht hätte,  stößt jedes Mal an mein Zäpfchen. Komischerweise heute kein  Würgen. Es  ist einfach nur enorm geil, wie er meinen Mund in seinen  Besitz nimmt.  
 
Unten müssen es zumindestens drei oder vier Finger merken, die meine Votze inzwischen geöffnet haben, das ich auslaufe. Spürte die  Fingernägel, die sich in mein weiches Fleisch krallen, mich auseinander  ziehen. Ob das Publikum mich auch innen sehen konnte? Wahrscheinlich  machten sie das aber schon bei ihrer Begleitung, denn das Stöhnen im  Saal wurde von Minute zu Minute lauter.  
 
Wenn ich darüber nachdenke, gab es, seitdem ich in Deutschland war, keine Woche, wo ich nicht einen Schwanz oder Möse mit meinem Mund  befriedigt hatte. Es tat auch zu gut, wie jetzt, das sonst weiche,  wabbelig Fleisch steif zu bekommen, mit der Zunge zu probieren. Schön,  das jeder anders schmeckte, und da war nicht die Sauberkeit mit  gemeint.  
 
Mein Jetziger war beschnitten, sollten mehr Männer machen, so konnte man die Spitze schön bearbeiten, mit der Nille richtig beschäftigen, ohne  das doofe Häufchen, wo ich nicht weiß, wofür sie eigentlich nützlich  ist. Stört doch beim Pipi machen, genauso wie beim ficken.  
 
Wieder erschrecke ich mich, weil wieder einer an den Ketten spielt.  Menno, es war gerade so schön, die Hände und Zungen auf und in mir zu  spüren. Welchen Sinn hatte es diesmal?  
 
Hätte ich zwei Minuten gewartet, hätte ich mir die Fragen sparen können, versuche aber, es so naturgetreu zu schildern, wie es gelaufen war.  Somit auch die Antwort, es ist tatsächlich passiert.  
 
An meinen Waden spürte ich das Plastik, wurde also auf das komische Bett, oder was er darstellen sollte, herunter gelassen. Aber es war  nicht das Einzige, spürte zusätzlich Haut, da lag jemand, auf den ich  hinunter gelassen wurde.  
 
Meine Beine, die ich intuitiv geschlossen hatte, wurden wieder geöffnet, spürte die Beine, auf die ich zu liegen kam.  
 
Da mir der Schwanz im Mund abhanden kam, ausrutschte bei meinem Transport, sah ich nun 4, die in der Hündchenstellung gefickt wurde, 5  nirgends zu sehen.  
 
Mein Po wurde leicht angehoben, das Vorspiel war vorbei. Mein Mundficker stellte sich über meinen Kopf, Stück herunter und durfte ihn wieder  aufnehmen. Ach mein Darm wurde besetzt, spürte die Eichel, die gegen  meinen Schließmuskel stiess. Der  Schmerz blieb zum ersten Mal aus,  fühlte nur Lust, zwar auch den Druck, aber er machte mich an. Da ich  mich ohne Schmerz nicht verkrampfte, glitt er einfach in meinen Darm.  Meine Nerven zerspringen fast, fühlte schon den Orgasmus in den  Startlöchern.  Aber es sollte gesteigert werden, fühlte auch den  Dritten, der noch zwischen meine Spalte hin und her rutschte.  
 
Der Titel der Geschichte wurde Sekunden später erreicht, als meine Votze ihren Eindringling bekam, mein letztes Loch gefüllt wurde. Sehr  behutsam drang er ein, meine Gefühle nicht mehr zu toppen.  
 
Die Kameras hatte ich die ganze Zeit nicht bemerkt,  viel zu sehr wurde sich mit mir beschäftigt. Beim Luft holen, wo mir der Schwanz entglitt,  sah ich den Mann, der auf dem Boden lag, meine Schwänze in mir filmte.  
 
Richtig gut wurde es, als sie alle ihren Rhythmus gefunden hatten, mich gleichmäßig fickten, konnte ich die Sekunden zählen, bis ich komme.  Aber erst stöhnte mein Mundficker, finde das immer geil, das sie dabei  meinen Kopf immer festhalten, als würde ich den Ertrag meiner Mühe  vergeuden.  
 
Hätte ich doch nur meine  Hände zur Verfügung, aber die hingen bombenfest an der Decke. Zum ersten Male machte ich es ausschließlich  nur mit dem Mund, aber wohl richtig, denn er füllte meinen Mund mit  einem Schrei, der auch in die äußerste Ecke des Saals zu hören war.  
 
Freiwillig zog er ihn raus, sich  selbst zurück und sehe zum ersten Mal, wie um mich herum drei weitere Männer standen, ihre Schwänze wichsten.  Reichte ihnen schon mein nackter Anblick? Männer sind sonderbar.  
 
War es der Anblick der Wichsenden, oder die Stimulation unten, keine Ahnung, aber Ich kam. Normalerweise ebbt das bei mir ab, diesmal nicht.  Es hielt sich auf dem Höchststand, ebbte nur kurz ab. Aber nur, um sich  wieder auszubauen.  
 
Lange nachdenken war nicht, der nächste Schwanz forderte im Mund Einlass. Das erste Mal, das ich überhaupt nicht sagen könnte, wie die  Schwänze aussahen, die mich nahmen. Ich achtete nicht darauf, nur auf  meine inneren Reaktionen.  
 
Er war schon steif, fickte direkt hart, meinen Kopf im Nacken festhaltend. Er war kleiner, das spürte ich mit der Zunge, aber nicht  weniger fordernd. Das einzigartige Gefühl, wie mein Darm gefüllt wurde,  abgespritzt wurde, war eigentlich das, was ich real noch mitbekam. Es  war alles nur wie in Watte, auch mein nächster Höhepunkt.  
 
Längst hatte ich mich fallen gelassen, ließ die Anderen machen, spürte wie ich unten auch vom Zweiten befreit wurde, er auf meinem Bauch  abspritzte.  
 
Ich erschrak nicht mal, als die Ketten angezogen wurden, mich von der knienden wieder zur schwebenden Jungfrau hoben. Kurz war ich gedanklich  in der  WG, gar nicht an diesem Ort, wachte erst wieder aus diesem  "Wachkoma" auf, als ein neuer Mann sich zwischen meine Beine stellte  und seinen Schwanz, alles ohne Worte, hinein schob.  
 
Wer sich einfach hingibt, alles mit sich machen lässt, was die wollen, kann sich vielleicht vorstellen, was ich fühlte. Mein Wunsch war  Wirklichkeit, mein Körper nicht mehr meiner, meine Votze ein  Wanderpokal, den Jeder haben konnte. Und ich liebte es, kostete jede  Sekunde aus. Das ich devot war, hatten mir viele gesagt, jetzt merkte  ich, wie Recht sie hatten.  
 
Meinen Po  wollte wohl keiner mehr, mein Mundficker spritzte auch auf meinen Bauch, meine Brüste,  wohl für sie das Zeichen des Besitztums.  Gerne hätte ich ihn aber im Mund spritzen lassen, aber was nicht war...  
 
 
Meine Ficker wechselten sich ab, entluden ihr Sperma alle auf meinem Körper. Wie viele es waren, konnte ich längst nicht mehr sagen. Grosse  und Kleine folgten, immer wieder ihr Erfolg auf meinem Körper  spritzend.  
 
Meine Votze musste regelrecht offen stehen, schmerzte etwas durch die Reibungen, Fotos wurden von ihr, meinem Körper geschossen, nur reines  Fickfleisch, jetzt geficktes und benutztes Stück Votze. Trotzdem  glücklich, befriedigt, stolz es durchgezogen zu haben.  
 
Die Dame und zwei Diener schnallten mich los, stehen war nicht, die Beine gaben nach, legten mich auf das Plastikding.  
 
Laut der Dame hatte ich, nein, mein Körper 18 Männer zum spritzen gebracht, bekam 1.400€, das Geld von meinem Trottel, fürs Ausziehen.  
 
Wir, das heißt 4 und ich duften duschen, wurden gestützt auf dem Weg zur Dusche. Wo war 5? Sie hatte tatsächlich im letzten Moment gekniffen,  schuldete dem Klub 500€.  
 
4 erging es fast genau wie mir, nur hatten sie viele Männer in den Arsch gefickt, der sie nun schmerzte.  
 
Wir duschten, nachdem wir wieder gehen konnten, zogen uns an und verabschiedeten uns.  
 
5 haben wir nie wieder gesehen, joggen nun nur noch zu Zweit.  
 
Zwei Fragen, die Ihr als Leser wohl stellt, ich auch fragen würde, hier die Antworten:  
 
Ja, die Geschichte ist real. Der erste Teil vielleicht langweilig, fand aber, das man den Ursprung kennen musste. Die Gespräche habe ich nur  teilweise weiter gegeben. Natürlich wurde mehr geredet, aber  Fäkaliensprache liegt mir nicht, deshalb lieber weglassen und Andere  hab ich wirklich nicht mitbekommen, weil ich wie im Rausch war.  
 
Ob ich es wiederholen würde? Vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt wieder, aber momentan war "Mein Wusch" tatsächlich erfüllt worden.  
 
Wer es nachmachen möchte, mein Rat: Macht vorher Dehnübungen mit und für Euren Unterleib. Versucht  zu meditieren, zu erlernen, sich ganz  hinzugeben, nicht mehr selbst zu sein, nur zu genießen.  
 
Nadi 
 
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