Kosmetikvertrieb (fm:Verführung, 3212 Wörter) | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Sep 04 2018 | Gesehen / Gelesen: 16919 / 13804 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.40 (55 Stimmen) |
Die Geschäfte laufen wegen der Internet-Konkurrenz nicht mehr so gut. Da muss man sich auch beim Direktvertrieb etwas besonderes einfallen lassen... |
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aber doch ganz gut gehalten. Da waren zwar deutlich mehr Pfunde als nötig, die indes an rechter Stelle saßen. Bei meinen Vorträgen hatte ich wiederholt bemerkt, wie ihr Busen erregt auf und ab ging, während sie mich musterte.
Es war gegen halb sieben, als die letzte Besucherin die Wohnung verlassen hatte. Wir tranken zum Abschluss noch gemeinsam ein Glas Sekt. "Was ist denn nun die Überraschung, die Sie versprochen haben?", fragte sie. Wie sollte ich es sagen. Ich zögerte. Leicht stammelnd suchte ich Worte, die mein Vorhaben möglichst dezent beschreiben sollten. "Ich habe da eine ganz persönliche Creme für Sie. Die kommt direkt von mir. Das hat mit der Linie, die Sie kennen, nichts zu tun."
Fragend schaute mich Frau Ritter an. Ihre Augen waren weit aufgerissen, aber ich hatte schon den Eindruck, dass sie ahnte, um was es gehen könnte. "Vielleicht, möglicherweise", fuhr ich fort "haben Sie davon gehört, dass Samenflüssigkeit die Haut weich und geschmeidig macht. Deren Inhaltsstoffe finden wir in fast jeder Creme, nur nicht in der natürlichen Konzentration."
"Ach, ja", antwortete sie scheinbar teilnahmslos, aber mit einem durchaus lüsternen Blick. Sie hatte wohl verstanden, worum es ging. "Sind Sie sicher", fragte sie, "dass mein Dekolletee danach wieder weniger Falten zeigt und die Haut weich und zart wird?"
Das musste ich unbedingt bejahen. Denn Frau Ritter hatte tatsächlich verstanden, worum es ging. Schon konnte ich sehen, wie sie Knopf um Knopf ihrer Bluse öffnete. Bald hatte sie das Oberteil abgestreift und es achtlos neben sich auf den Boden geworfen. Dann gingen ihre Arme nach hinten. Es dauerte wahrlich nur Augenblicke, bis der Verschluss des Büstenhalters gelöst war. Schon saß sie ganz aufrecht und barbusig vor mir.
Frau Ritter besaß große Brüste. Gut zwei Handvoll mochten es sein. Die Warze war ebenfalls groß, aber von heller Farbe. Dafür stachen zwei dicke Nippel rot glänzend hervor. Ein herrlicher, erregender Anblick.
"Jetzt kannst du die Creme herausholen. Wo hast du sie denn versteckt?" Diese Worte begleitete Frau Ritter mit einem schmachtenden Blick auf die Mitte meiner Hose. Ganz langsam zog ich daraufhin den Reißverschluss hinab.
Frau Ritter begann auf ihrem Stuhl unruhig zu zappeln. Sie war voller innerer Unruhe. Die verstärkte sich noch, als ich langsam die Hose hinabfallen ließ. Als dann auch noch die Unterhose fiel, konnte sich Beate - so hieß Frau Ritter mit Vornamen - kaum mehr halten.
Da stand ich unten herum nackt vor ihr. Mein Schwanz fing an fest zu werden. Beate packte von unten ihre Brüste und hielt sie mir entgegen. "Mach schon, gib mir deine Creme", keuchte sie mir entgegen.
Mein Riemen war schon fast steif. Ich rieb daran einige Male herum. Doch Frau Ritter ging das nicht schnell genug. "Schneller, ich will endlich die Creme sehen, mach schon!", schleuderte sie mir entgegen. Dabei schob sie meine rechte Hand zur Seite und packte meinen Schwanz. Wie wild begann sie nun mit der Hand mein bestes Stück zu wichsen. Hart und fest war ihr Griff. Hin und hergerissen wurde die Vorhaut. Schon spürte ich, wie mir die Säfte langsam aufstiegen. Als erste Lusttropfen mein Glied verließen, steigerte Beate nochmals die Geschwindigkeit.
Schon schoss ein fetter Strahl auf ihre linke Brust. Nochmals steigerte sie ihre Handfertigkeit. Und tatsächlich konnte sie mir nochmals eine größere Pfütze entreißen, die sie der anderen Seite zukommen ließ.
"Das hast du gut gemacht", hörte ich sie wie im Rausch von Ferne sprechen. Dabei verteilte sie meine Flüssigkeit sorgsam auf ihrem massigen Tittenfleisch. "Das zweite Mal war ein bisschen wenig", äußerte sie während dessen schmunzelnd. "Für meine Titten könnte das ruhig mehr sein."
Mein Saft reichte gerade mal für die Oberseite. Aber es war schon erregend, mit ansehen zu können, wie diese Frau ganz bedächtig meine Soße über ihren Brüsten verteilte. Die dunkelrot angelaufenen Nippel hat sie damit wieder und wieder eingecremt, bis sich unter leichtem Keuchen ihr Unterleib einige Male auf und ab bewegte.
Danach verpackte sie ihre vollgesabberten Memmen sorgfältig in den dafür vorgesehenen Futteralen. Dabei machte sich Beate noch nicht einmal die Mühe, sie zuvor zu waschen. Offensichtlich wollte sie ein Andenken an diesen Nachmittag erhalten.
Ich habe mich dann rasch verabschiedet. Bevor ich die Haustür öffnete, flüsterte mir Beate noch zu, indem sie mich am Arm festhielt: "Das nächste Mal könntest du es doch einmal mit einer Massage von innen versuchen. Das braucht nicht soviel Schmiere."
Wie erhofft sprach sich mein Sonderservice rasend schnell herum. Ich konnte mich vor Einladungen kaum retten. Aber auch die andere Kundschaft wollte ich nicht verlieren. Es bedurfte regelmäßig viel Feingefühls festzustellen, ob die individuelle Betreuung besonderer Art gewünscht war. Für den anderen Fall hatte ich mir neutrale Töpfchen besorgt, in die ich harmlose Cremes ohne besondere Inhaltsstoffe füllte. Die jeweiligen Kundinnen nahmen dies als besondere Aufmerksamkeit auf und freuten sich meist riesig.
Von besonderem Reiz waren selbstredend meine Extra- Serviceleistungen. Aber auch dort war Vorsicht geboten. Es kam wiederholt vor, dass ich mit der Gastgeberin allein dastand. Eine Dame fragte mich geradeheraus, wie hoch denn meine Provision wäre. Sie wollte nichts kaufen, war aber bereit, mir die erwartete Provision zu zahlen, wenn ich denn an ihr die Sonderbehandlung durchführe. Das musste ich ablehnen. Zum einen hätte diese bedeutet, dass ich zu einer Art Callboy würde. Andererseits war ich auf einen gewissen Jahresumsatz angewiesen. Ohne den liefe ich Gefahr, von dem Unternehmen ausgesteuert zu werden.
Nicht nur meine Umsätze wurden durch diese Geschäftsidee grandios, sondern vor allem die Erlebnisse. Wie zu erwarten war, gab es eher wenige Erlebnisse mit jüngeren Frauen. Die Altersklasse von 50+ überwog. Hin und wieder fand sich jedoch auch eine junge Witwe, die durchaus Interesse an meinen besonderen Leistungen fand.
Dazu gehörte eine Janine, die mich sogar an ihrem 30. Geburtstag buchte. Die übrige Gesellschaft waren ihre Nachbarinnen, allesamt in der üblichen Altersklasse.
Janine wusste um meine Zusatzleistungen. Sie hatte deshalb sogar besonders viel gekauft, um ja nur den Mindestumsatz zu erreichen.
Nach der Verkaufsveranstaltung bat sie mich zunächst abzuwarten. Sie wollte sich im Bad frisch machen. Nach einigen Minuten kam sie heraus. Sie war vollkommen nackt und duftete stark nach Parfüm. Diese Frau bot einen wundervollen Anblick. Ihre Figur war schlank. Sie überragte mich um Kopfeslänge. Lang und wohlgeformt waren ihre Beine. Ihre Brüste schienen eher schmächtig und hingen schon leicht nach unten. Nur ihre beiden Nippel stachen groß und fest nach oben. Dass sie mit dunklem Bubikopf, großen mandelförmigen Augen und blutrot geschminkten Lippen meinem Schönheitsideal entsprach, kam hinzu.
Weshalb eine solche attraktive Frau auf meine Dienste angewiesen war, hätte ich nicht im Traum für möglich gehalten. Vielleicht lag es daran, dass sie ungewöhnlich schüchtern war. Denn sie setzte sich mir ohne Worte gegenüber. Offensichtlich erwartete sie, dass ich den Anfang mache.
Von ihrem Aussehen überwältigt, habe ich sie zunächst nur gestreichelt. Meine Hände glitten über ihre Oberarme und fanden über den Rücken schließlich ihren Weg zu ihren Brüsten. Als ich die leicht knetete, stöhnte sie schon auf. Ihr gefiel es offensichtlich.
Nun wurde es Zeit, die Creme vorzubereiten. Nachdem ich mich meiner Kleidung entledigt hatte, begann ich meine Wurzel zu reiben. Voller innerer Anspannung schaute Janine mir zu. Über ihr Gesicht zog eine schamhafte Röte. Sie war vollkommen still. Man konnte nur ein leicht schmatzendes Geräusch vernehmen, das von der Bewegung meiner Vorhaut stammte.
Am liebsten hätte ich diese Frau niedergeworfen und ihr mein gutes Stück tief zwischen ihre großen Schenkel gesteckt. Ihr Anblick hatte mich ungemein erregt.
Schließlich kam es mir. Noch nie hatte ich solche Mengen ausgeworfen. Mindestens fünf Mal spuckte mein Glied dicke Saftfäden auf ihren Oberkörper. Aber diese Frau blieb regungs- und wortlos sitzen. So war es meine Aufgabe, die abgesonderte Flüssigkeit auf ihrem Oberkörper zu verteilen. Es war so viel, dass ich nicht nur ihre Brüste, sondern den Oberkörper bis zum Bauchnabel damit einreiben konnte.
"Du hast mir eine große Freude an meinem Geburtstag bereitet. Daran werde ich noch Wochen denken", war das einzige, was sie mir sagen konnte. Bald darauf verließ ich die Wohnung. Eine gewisse Verstörung nahm ich mit auf meinen Heimweg.
Eine besondere Begegnung hatte ich mit einer Klara, die wohl schon die 70 erreicht hatte. Abgesehen von ihrem faltigen Gesicht war ihr Körper im Übrigen durchaus straff geblieben. Ich hätte nicht erwartet, dass eine Frau dieses Alters noch so feste Brüste aufwies. Selbst ihre Beine wiesen nicht die üblichen Dellen auf, sondern schienen mir eher männlich straff.
Diese Klara wollte von meinem Eincremen nichts wissen. Sie sagte mir gleich, dass sie mich zwischen ihren Schenkeln haben wolle. Sie habe es noch nie gemocht, angespritzt zu werden. Aber sie hätte stets gerne Schwänze gelutscht. Den Saft ihres verstorbenen Ehemannes hätte sie stets gerne genossen.
Wie hätte ich der alten Dame diesen Herzenswunsch versagen können? So erklärte ich mich wohl oder übel bereit, ihr meine Creme inwendig darzureichen.
Ich bin ihr sodann gleich ins Schlafzimmer gefolgt. Das Doppelbett war erkennbar in die Jahre gekommen. Es knarrte schon, als ich mich darauf setzte.
Klara hatte sich schon rücklings ausgebreitet. Ich sollte mich auf ihrer Brust niederknien. Schon rieb sie meinen Pint größer, streckte den Kopf vor und nahm mein Gerät in den Mund. Klara blies herausragend. Sie leckte und saugte und lutschte und küsste, bis ich kurz vor dem Abschuss stand.
Dann schob sie mich hinab. Mich empfing eine von dünnem weißen Flaum umgebene Höhle. Sie war nass und weit. Ich spürte beim Eindringen kaum Reibung. Aber dann packte sie mich am Hinterteil und presste und drückte ihn auf sich. Sie selbst gab kräftigen Gegendruck. Unentwegt ging es nun auf und nieder. Nach etlichen heftigen Stößen spürte ich endlich, wie ihre Muskulatur mich packte. Und da explodierte ich. Die Explosionen habe ich nicht gezählt. Es müssen sehr viele gewesen sein. Denn als ich hinabschaute, sah ich meinen Sabber aus ihrer Höhle hinausfließen.
Wir haben dann bestimmt noch eine halbe Stunde herumgeschmust, uns geküsst und geherzt. Das war ein Erlebnis, das ich wohl nicht so schnell vergessen werde.
Wahrscheinlich hatte ich nur viel Glück. Denn an besonders unangenehme Personen oder Erlebnisse kann ich mich nicht entsinnen. Das gilt sogar für die einzige behinderte Frau, mit der ich Kontakt hatte.
Lydia hatte man schon vor längerer Zeit den Unterschenkel amputieren müssen wegen eines Motorradunfalls. Sie blieb deshalb allein und hatte große Schwierigkeiten, mit anderen Menschen Kontakt zu bekommen. Vielleicht lag dies auch daran, dass sie nicht als hübsch bezeichnet werden konnte. Ihr Gesicht war stets voller Aknepickel, die sie mühsam täglich mit Puder abdecken musste.
Lydia hatte auch einige Kilo mehr als üblich aufzuweisen. Vor allem Bauch und Oberschenkel waren davon betroffen. Aber eigentlich war sie eine lustige und weitläufig interessierte Person. Schon bei der Vorstellung meiner Kosmetiklinie verstand sie es, vergnügliche Stimmung zu verbreiten.
Kontaktschwierigkeiten hatte sie indes wohl nur, wenn sie mit ihr unbekannten Personen zusammentraf. Da wir uns kannten, war sie offen. In diese Frau hätte ich mich durchaus vergucken können.
Lydia mochte es nicht, vollgesaftet zu werden. Sie wollte unbedingt, dass wir beide zur gleichen Zeit unsere Erlösung finden. Deshalb bat sie mich, meinen Schwengel bis zum Erguss reiben zu dürfen. Sie selbst wollte während dessen ihre Spalte bearbeiten, bis weißlicher Schleim daraus hervortritt.
So kam es denn auch. Lydia bearbeitete mein Gemächt ganz sanft. Mit dem Zeigefinger fuhr sie über den Rand meiner Vorhaut, bis die Eichel glutrot hervorstand. Sie selbst musste sich nur recht kurze Zeit, dafür aber mit rasender Geschwindigkeit mit zwei Fingern über die Erbse fahren. Schon konnte ich sehen, wie langsam weißer Schleim zwischen ihren Schamlippen hervortrat. Es dauerte nicht mehr lange, und auch ich schoss meine Soße hinaus, die sich dann über ihrer rechten Hand als lange Fäden niederließ.
Nur zwei Wochen nach diesem Erlebnis wurde ich nochmals von Janine eingeladen. Wir waren uns sogleich vertraut. An jenem Tag saßen wir nur zusammen und redeten. Dann küssten wir uns innig. Weiter passierte nichts. Seitdem sind wir ein Paar.
Ich hatte mich deshalb entschlossen, mich auch beruflich zu verändern. Gerne war man bereit, mich als Bereichsleitung in dem Vertriebsunternehmen einzusetzen. Damit würde dann meine Vertretertätigkeit enden. Das wäre in zwei Monaten. Die Zeit bis dahin wollte ich allerdings nutzen, noch einmal meine Stammkundinnen zu bedienen.
Wie ich wusste, hatte Frau Ritter, die mit den riesen Brüsten, noch einen Wunsch offen. Als ich ihr telefonisch von meinem Wunsch nach beruflicher Veränderung berichtete, war sie gerne bereit, noch einmal ihre Freundinnen zu einer Verkaufsveranstaltung einzuladen.
Der Umsatz war zwar nicht gerade gut. Aber ich stand zu meiner Zusage. Frau Ritter konnte das Ende der Veranstaltung fast nicht erwarten. Kaum war die letzte Kundin gegangen, verschwand sie auch schon im Bad und zog mich an der Hand mit sich. Wir sollten gemeinsam duschen.
Es war erregend, mit den Händen über ihren massigen Körper zu streichen, während das Wasser uns über die Köpfe plätscherte. Ich konnte ihre Brüste walken und massieren. Bald schon ging meine Rechte zwischen ihre Beine. Ich fühlte, dass sie nicht nur von dem Duschwasser nass war. Sie bearbeitete dabei meinen Prügel mit den Händen, so dass er schon bald die notwendige Härte zeigte.
Nur kurz abtrocknen. Dann ging es ins Schlafzimmer. Dort bot sie mir sogleich ihr dickes Hinterteil hin. Sie wollte unbedingt von hinten genommen werden.
Mein Prügel war startklar. Ich schob ihn sogleich unter ihren dicken Backen hindurch in die kaum sichtbare fette Spalte. Der Griff von hinten auf ihre dicken Memmen mit den vorstehenden Nippeln erregte mich ungeheuerlich. Mein Unterleib klatschte unentwegt gegen ihren Po. Es war herrlich, ihr gieriges Loch mit festen Stößen bedienen zu können. Schon rann mir der Schweiß hinab bis in die Augen. Es brannte unangenehm. "Mach schon endlich. Ich kann nicht mehr" rief sie mir zu. In diesem Moment spürte ich meinen Saft mit Macht aufsteigen. Ich bog meinen Rücken zurück und gab ihr meinen Mannessaft in mehreren Schüben.
Kurz darauf sackte sie zusammen. Sie wendete ihren Kopf und schaute mir glückselig in die Augen. "Du weißt gar nicht, wie gut mir das getan hat", wisperte sie mir zu.
Obwohl Klara so gar nicht meiner Altersklasse entsprach, hatte ich sie nicht vergessen. Für sie machte ich eine Ausnahme. Denn sie schaffte es nicht, eine Runde zusammen zu bekommen. In einer Woche würde meine Vertretertätigkeit enden und ich würde sie nicht mehr besuchen können.
Klara war eine richtige Lutschtante, die das Saugen am Pimmel stets in höchste Erregung versetzte. Sie wollte endlich einmal, nach Jahren der Abstinenz rektal verwöhnt werden. Zuvor sollte ich sie richtig heiß machen.
Sie erwartete mich breitbeinig. Ihre Schamlippen klafften bereits weit auseinander. Sie blinkten mich feucht an. Dort konnte ich sogleich meine Zunge tief versenken. Die ganze Zunge passte in die dargebotene Öffnung. Wie herrlich es war, sie dort mit festem Zungenschlag auslöffeln zu können. So dauerte es nicht lange, und Klara zeigte mir durch heftiges Zittern, dass sie gekommen war.
Danach ging sie sofort über in die Hündchenposition. Ich erkannte sofort, dass es nicht ihr erstes Mal war. Denn sie hielt mir ein weit geöffnetes Poloch entgegen. Ihrer langen Enthaltsamkeit war es wohl zu verdanken, dass es zunächst Schwierigkeiten bereitete, vollständig in sie einzudringen. Ganz langsam und mit kräftigem Druck schob ich Zentimeter um Zentimeter meinen eisenharten Kolben in ihr Hintertürchen. Endlich war ich vollständig dort gefangen. Ich habe nie recht verstanden, wie sie es machte. Aber Klara verstand es, meinen Pint wie mit fester Hand zu umschließen und zu melken. Ich musste mich kaum bewegen. Es juckte so heftig, dass ich mich schon bald kaum mehr beherrschen konnte und ihr den Darm vollsaftete.
Danach bestand sie darauf, noch einmal das Vötzchen behandelt zu bekommen. Ich rammelte wie ein Wilder. Denn trotz ihres Alters (oder wegen ihrer jahrelangen Erfahrung?) schaffte sie es, dass ich mich noch einmal unter lautem Aufschrei in ihr entlud.
Klara war ein Prachtweib. Wenn sie nicht schon so alt gewesen wäre, hätte ich mir mit uns mehr vorstellen können.
An jenem Tag endete mein Geschäftsmodell.
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